Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
1. die deutschen Konzerne rudern zurück nach der Devise „wir zahlen in Deutschland nix, also wird niemand benachteiligt und wir zahlen auch in anderen Ländern Europas nix“
oder
2. andere Autohersteller in Europa mit zu hohen Abgaswerten müssen mit ins Boot und in Europa ( nicht nur in ihrem Land) Regelungen schaffen. Das dürfte aber schwierig sein, da die deutschen „Regelungen“ aber sehr diffus sind.
Fazit: noch mehr Chancen für Baumot oder alles zurück auf Start ?
Hatte dich gleich durchschaut ....
mal schauen in welche Aktien du investiert bist !
Wenn die anderen EU Länder sehen was in Deutschland geht wollen Sie das auch haben Nachrüstung/Tausch ...
"da die deutschen „Regelungen“ aber sehr diffus sind. "
am besten wären dann EU Regeln oder ?
Es spricht für eine Regelung auf europäischer Ebene, ja, aber wie schnell geht so etwas ?
Einer meinte es wäre Hetze und will es melden da es hier ein Aufruf gab , ich sage es ist die Wahrheit .
Was für Typen hier sind Wahnsinn und selbst weinen wenn ihr Artikel gelöscht wird .
Aber wir haben hier so einige Typen :
Wasser predigen und Wein trinken !
das ist der wunde Punkt ! leider lange !
aber wenn die EU Erfolg hätte hat man zwar Autos zur Nachrüstung über die Zeit zur Umrüstung verloren ,aber dafür einen größeren Markt dazu gewonnen .
-Ebenfalls verklagt werden Frankreich und Großbritannien. In Paris (96 Mikrogramm) oder London (102 Mikrogramm) werden die Stickoxid-Grenzwerte erheblich überschritten. Laut Kommission haben die drei Länder "keine überzeugenden, wirksamen und zeitgerechten Maßnahmen vorgeschlagen, um die Verschmutzung schnellstmöglich - wie es das EU-Recht vorschreibt - unter die vereinbarten Grenzwerte zu senken". Zudem hätten sie keine Maßnahmen ergriffen, "um die Zeiträume, in denen die Grenzwerte überschritten werden, so kurz wie möglich zu halten". Ungarn, Italien und Rumänien werden wegen anhaltend hoher Feinstaubwerte verklagt. Tschechien, die Slowakei und Spanien kamen noch einmal davon, bleiben aber unter genauer Beobachtung.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...klage-deutschland-1.3983793
Frankreich und UK auch verklagt wegen NOx , wenn diese Länder klug sind werden Sie sich Luxemburg anschließen .
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-die-aktie-wieder-gas--400770.htm
Scheuer macht einfach das nach, was ihm Seehofer schon ein paar mal vorgemacht hat: Mutti ignorieren und machen, was man selber will.
Die sogen. Richtlinienkompetenz von Mutti steht nur noch auf dem Papier - und ist also ein Papiertiger.
Was ist mit den 28000 kommunalen Fahrzeugen mit den Nachrüstkosten von 15000 bis 20000 Euro. Das ergibt pi mal Daumen einen Markt von einer halben Milliarde Euro.
Und jetzt bitte nicht wieder die Aussage, das Baumot noch keine Zahlen zu Aufträgen geliefert hat. Ist ja wohl logisch das konkrete Aufträge im nächsten Jahr zu erwarten sind. Ansonsten bitte mal mit dem Haushaltsrecht beschäftigen. Da wird dieses Jahr natürlich nicht viel konkretes aus den Kommunen kommen.
Auch wenn ich denke, dass die fundamentale Lage nicht so schlecht ist, muss man der Wahrheit ins Auge blicken: Der letzte Anstieg, seit 1,80 kam nur durch die Zocker. Ein paar sind noch drin. Das sieht man am Kursverlauf der letzten Tage. Die Aktie wird nach unten getradet. Ich denke alle sind raus, wenn ca. 1,50-1,80 erreicht sind. Dann wird aber auch nicht mehr viel passieren. So lange bis die nächste fundamentale Nachricht kommt.
Zur Sache hier, die Zocker sind raus - jetz gilt es abwarten bis sich herauskritalisiert wie den der Kunde an einen Baumot Kat rankommt, wann diu KBA Nummer kommt usw......, Detailfragen müssen noch geklärt werden, dann sehen wir weiter. Und bei der nächsten postitiven Meldung kommen dann eh die Zocker wieder ins Boot...., ob das gut ist werden wir sehen.
Schönen Abend noch.
Sollte der Kurs bei ca. 1,50€ eine Bodenbildung andeuten und nächstes Jahr evtl. dann die Aufträge verteilt werden, könnte es hier nochmal spannend werden.
Ca. 300 Mio. € aus Staatskasse für diese Fahrzeuge, wenn man die 15000€ zugrunde legt.
ABER! Was kommt danach??
Baumot bekommt evtl. einen Teil der Aufträge, bauen ein und bieten Service.
Alle Fahrzeuge werden umgerüstet sein und Baumot steht ohne Aufträge da.
Heißt, sie müssten Aufträge aus dem Ausland/Eu an Land ziehen, um weiterhin Umsatz zu generieren. Da sehe ich das Problem.
Wie vorher geschrieben, sehe ich auch erst einmal einen Rücksetzer als wahrscheinlich an. Die Höhe des (chartechn.) Bodens wird sicherlich auch durch Leute entschieden die jetzt nicht mehr raus wollen. Da sind sicher einige bei Kursen um 3 und darüber rein und die wollen jetzt Ihren Kurs wieder sehen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
https://www.rbb24.de/politik/thema/2017/...lin-Umwelthilfe-Klage.html
"Wir möchten ein großflächiges Fahrverbot haben, das dann auch die Nebenstraßen umfasst. Wir halten wenig davon, nur einzelne Straßenabschnitte zu sperren. Das führt dazu, dass die Autofahrer dann in Wohnstraßen ausweichen“, argumentiert Resch. Er sieht eine solche großflächige Regelung sogar als Schlüssel dazu, "um die Automobilindustrie zu zwingen, dass die betroffenen Fahrzeuge nachgerüstet werden".