US Daten
aktuell:
Das Haushaltsdefizit liegt bei 64,6 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Defizit in Höhe von 65,5 bis 67,0 Mrd. US-Dollar nach -51,3 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist auf 308.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 315.000 neue Anträge nach zuvor 313.000 (revidiert von 310.000).
aktuell:
Die Importpreise sind um 0,8 % gestiegen nach zuletzt +1,0 % (revidiert von +0,9 %).
Ohne Öl sind die Einfuhrpreise um 0,5 % geklettert nach zuvor +/-0,0 % (revidiert von -0,1 %).
aktuell:
Der Umsatz im Einzelhandel ist um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzrückgang um 0,2 % nach zuvor +1,4 %.
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz ebenfalls um 0,2 % geklettert. Erwartet wurde ein Plus im Bereich 0,3 bis 0,4 % nach zuvor +0,6 % ( revidiert von +1,0 %).
aktuell:
Die Exportpreise sind insgesamt um 1,0 % gestiegen nach zuvor +1,9 %.
Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,4 % geklettert nach zuletzt +0,3 % (revidiert von +0,2 %).
aktuell:
Die Lagerbestände sind um 0,6 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,5 %.
Die Umsätze sind um 0,6 % gestiegen.
aktuell:
Die Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 108 Bcf auf 3 084 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände um 71 Bcf gewachsen, im Vorjahr hatten sie bei 2 745 Bcf gelegen.
aktuell:
Der New York Empire State Index notiert bei 13,84. Erwartet wurde der New York Empire State Index bei 14,0 bis 20,0 nach zuvor 11,04 (revidiert von 10,3).
aktuell:
Die Verbraucherpreise sind um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Verbraucherpreisanstieg um 0,2 bis 0,4 % nach zuvor noch +0,4 %.
Die Kernrate ist um 0,2 % geklettert. Gerechnet wurde mit einem Plus im Bereich 0,2 bis 0,3 %.
aktuell:
Die Industrieproduktion ist um 0,1 % gefallen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 %.
aktuell:
Die Kapazitätsauslastung liegt bei 82.4 %. Erwartet wurde eine Auslastung von 82,4 bis 82,5 % nach zuvor 82,7 % (revidiert von 82,4 %).
aktuell:
Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 84,4. Erwartet wurde der Index im Bereich 83,5 bis 84,0 nach zuvor 82,0.
aktuell:
Die Handelsbilanz weist ein Defizit in Höhe von 218,4 Mrd. US-Dollar aus.
aktuell:
Die Nettokapitalzuflüsse lagen bei 32,9 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatten diese noch bei 75,1 Mrd. US-Dollar gelegen.
aktuell:
Der Housing Market Index notiert bei 30 nach zuvor 33.
aktuell:
Die Erzeugerpreise sind um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,2 bis 0,3 %.
Die Kernrate ist um 0,4 % geklettert.
aktuell:
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt bei 1,665 Mio.. Erwartet wurden 1,750 bis 1,765 Mio. Baubeginne.
aktuell:
Die Zahl der Wohnbaugenehmigungen liegt bei 1,722 Mio.. Erwartet wurden 1,740 bis 1,745 Mio. Baubeginne.
der Wohnungsmarkgt geht zwar runter, nur hat sich der Fall verlangsamt!!
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für August 2006
Die Erzeugerpreise sind um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,2 bis 0,3 % nach zuvor +0,1 %.
Die Kernrate ist um 0,4 % geklettert. Gerechnet wurde mit einem Plus von 0,2 % nach zuletzt -0,3 %.
KORREKT ist, dass die Kernrate des PPI um 0,4 % GESUNKEN ist.
ECONOMIC REPORT
Inflation tame at wholesale level in August
Core down 0.4%, second straight monthly drop
By Greg Robb, MarketWatch
Last Update: 8:43 AM ET Sep 19, 2006
WASHINGTON (MarketWatch) -- U.S. wholesale prices were remarkably tame in August, the Labor Department reported Tuesday.
U.S. producer prices rose by a smaller-than-expected 0.1% in August.
The core rate of the producer price index fell 0.4%, the largest drop since April 2003 and the first two-month decline since late 2002.
The tame inflation report was unexpected. Economists surveyed by MarketWatch expected a 0.3% gain in the August PPI and 0.2% rise in the core rate. See Economic Calendar.
Energy prices moderated in August, rising 0.3% after a 1.3% gain in July. This was the smallest increase since February.
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Die Frage bleibt natürlich, ob die Zahlen (stammen von der US-Regierung) nicht manipuliert wurden, damit die Fed stillhalten kann. Aufgrund dessen steigende Aktienkurse würden begünstigen, dass die Republikaner die Kongresswahlen im November gewinnen.