US Daten
aktuell:
Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind um 2,4 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang im Bereich 0,8 bis 1,0 % nach zuvor +3,5 % (revidiert von +2,9 %).
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist auf 313.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 310.000 bis 315.000 neue Anträge nach zuvor 314.000 (revidiert von 312.000).
aktuell:
Die Zahl der Hausverkäufe ist um 4,3 % auf 1,072 Mio. gesunken. Erwartet wurden 1,085 bis 1,105 Mio. Hausverkäufe nach zuvor 1,120 Mio. (revidiert von 1,131 Mio.)
aktuell:
Die Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 57 Bcf auf 2.857 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände um 37 Bcf gewachsen, im Vorjahr hatten sie bei 2.566 Bcf gelegen.
aktuell:
Der Vertrauensindex notiert bei 99,6. Erwartet wurde der Index bei 102,5 bis 105,0 nach zuvor 107,0 (revidiert von 106,5).
aktuell:
Nach Angaben der Fed sahen viele Ratsmitglieder die Entscheidung, die Zinsen unverändert zu belassen, als knapp an. Weitere Zinserhöhungen wäre in ihren Augen wahrscheinlich.
Der volle Effekt aus den vorangegangenen Zinserhöhungen sei noch nicht erkennbar. Das Wirtschaftswachstum liege noch hinter dem Potenzial.
Die neusten Informationen zum Thema Inflation wären nicht ermutigend ("not encouraging"). Die Energiepreise würden sich vermutlich ausleveln.
aktuell:
Das BIP ist in der vorläufigen Fassung um 2,9 % gestiegen. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 2,5 % nach oben revidiert. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,0 % nach 5,6 % im Quartal zuvor.
aktuell:
Das BIP ist in der vorläufigen Fassung um 2,9 % gestiegen. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 2,5 % nach oben revidiert. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,0 % nach 5,6 % im Quartal zuvor.
Der Chain Deflator ist gemäß der ersten offizellen Schätzung um 3,3 % gestiegen nach zuvor 3,1 %. Dies war bereits so erwartet worden.
aktuell:
Die Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 2,4 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor -600.000 Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich im Wochenvergleich um 400.000 Barrel verringert | ausgeweitet, nach zuletzt Plus 400.000 Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche um 1,3 Mio. Barrel gewachsen, nach zuvor +2,3 Mio. Barrel.
aktuell:
Der Monster Beschäftigungsindex notiert bei 173. Im Vormonat lag der Index bei 165, ein Jahr zuvor bei 142.
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist auf 316.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 315.000 neue Anträge nach zuvor 318.000 (revidiert von 313.000).
aktuell:
Die persönlichen Auslagen sind um 0,8 % gestiegen. Erwartet wurde ein Plus im Bereich 0,7 bis 0,8 %.
aktuell:
Die persönlichen Einkommen sind um 0,5 % gestiegen wie bereits erwartet. Im Juni waren die Einkommen um 0,6 % gestiegen.
aktuell:
Die Industrieaufträge sind um 0,6 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang im Bereich 0,6 bis 0,8 %.
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex notiert bei 57,1. Erwartet wurde der Index bei 56,5 bis 57,0.
aktuell:
Die Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegan1genen Woche um 48 Bcf auf 2.905 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände um 57 Bcf gewachsen, im Vorjahr hatten sie bei 2.625 Bcf gelegen.
aktuell:
Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist um 128.000 gestiegen. Erwartet wurden 120.000 bis 125.000 neue Arbeitsplätze.
aktuell:
Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,7 % wie bereits erwartet.
aktuell:
Die Zahl der durchschnittlichen Wochenstunden liegt bei 33,8. Erwartet wurden 33,9 Wochenstunden.
Moderation
Zeitpunkt: 01.09.06 15:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch von J.B.
Zeitpunkt: 01.09.06 15:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch von J.B.
Einschätzungen und schonmal Danke für die Zahlen.
2. Arbeitslosenquote: Im Rahmen der Erwartungen, viele hätten allerdings mit schlchtern Zahlen gerechnet(Abkühlen des Wirtschaftswachstums)!!
3. Wochenstunden: Naja, ganz leicht unter den Erwartungen, ist nicht so toll aber auch nicht allzu schlimm. (Urlaubszeit)??
4. Stundenlöhne: Das ist die Hammernachricht, super Daten...
mfg J.B.
aktuell:
Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 0,1 % gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,2 bis 0,3 %