Deutsche Post
5. März 2013
Vorlage Geschäftszahlen 2012
§
12. März 2013
Geschäftsbericht 2012
Genau richtig zum Kino-Start von Hänsel und Gretel beginnt nun auch langsam die Hexenjagd auf die verdorbenen Aktien im Dax.
Mit jeder erlegten Hexe beginnt dabei die Post zu erstarken.
Und ich werde mich an eine andere Legende erinnern, wenn ich den Chart der Post dann sehe: "Is this the real life, or it´s just fantasy ?"
and I´ll think to myself " What a wounderful Post ! "
Der Chartlord
Aber keine Einigung in den USA, keine Regierungsbildung in Italien, kein weiterer Prozess beim Fiskalpakt.
Sorry aber das schmeisst doch heute Nachmittag den Dow um und Ende nächster Woche steht der Dax ohne neue Nachrichten bei 7300. Da ist nichts positives im Markt. Die Post wird die Erwartungen in den Wind schmettern, wenn sie allerdings vorher nochmal mit dem Markt 5%fällt dann steht sie am 12.03 nicht da wo sie heute steht sondern darunter.
Sehe ich das falsch?
Hätte, wäre, könnte, muss aber nicht, wenn, aber....
Was wiilst du sein: Anleger oder Zocker...?
Vertraue niemandem: Weder der schreibenden Journalistenzunft, noch einem ahartlord, noch mir, noch dir und vor allem nicht deinen Emotionen- keiner hat die Glaskugel, keiner weiss wirklich, was die Post nächste Woche tatsächlich verkunden wird (es sei denn, er ist Insider). Es bleibt einem nichts, als die bekannte Faktenlage zu analysieren und die Wahrscheinlichkeit des Erreichens von Prognosen zu ermitteln. Doch immer bleibt das unkalkulierte Restrisiko.
Schmerzen dich kurzfristige Kursverluste von 5-6%? Dann geh raus und steh an der Seitenlinie. Anhand der derzeitigen erratischen Kursschwankungen einzelner Aktie aufgrund von Meldungen sieht man deutlich, wir haben derzeit hoch nervöse Märkte (siehe Metro heute: Bekanntgabe einer nicht unerwarteten Dividendenkürzung und sofort folgt die Strafe auf dem Fuß, obwohl der Wert schon extrem billig geworden ist und unter Buchwert notiert).
Der böse Postjaguar Chartlord hat die verschiedenen Szenarien, die denkbar sind, vor kurzem erläutert. Er macht keinen Hehl aus seiner eigenen Erwartungshaltung, aber auch er weiß nichts genaues.
Gestern las ich folgende schöne Kommentierung des aktuellen Marktgeschehens im "Steffens daily":
Sie erinnern sich, ich hatte am Dienstag zur Wahl in Italien geschrieben, dass die Anleger sich doch freuen sollen, weil die Wahl den Euro wieder erheblich unter Druck gebracht hat. Und hinzugefügt, dass ich damit rechne, dass die Wahl schnell vergessen sei. Das ist nun eingetreten, wie Sie selbst an der Entwicklung im DAX (und dem Euro) sehen können. Ich schreibe das erneut nicht, um darzustellen, dass ich Recht hatte – dieses Ego-Spielchen bringt mir nichts.
Mir geht es wirklich darum, darzustellen, wie sehr die Börsen-Medien im Mainstream-Gefühl des Marktes gefangen sind. Die Journalisten, welche die Texte schreiben, sind genauso emotional unterwegs, wie die vielen Trader, die mit ihren Nasen dicht an den Bildschirmen kleben und bei der kleinsten Bewegung in größere Hektik verfallen.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass ich früher genauso emotional gehandelt habe. Den Hochpunkt dieser hysterischen Marktverbundenheit erreichte in den Anfängen meiner Trader-Karriere, als der DAX nach einer längeren Phase lustlosen Handels 20 oder 30 Pünktchen ins Minus rauschte. Auf meinem sehr kurzfristigen Intraday-Tick-Chart sah dies wie ein ziemlich heftiger Crash aus. In heller Aufregung suchte ich im Netz und bei meinen Traderkollegen nach Antworten für diesen Einbruch. Ein Kollege erwiderte lapidar: „Hey, was ist denn los? Es ist doch nichts passiert!“, und fuhr lachend fort: „Lass doch die Tickcharts sein und schalt einfach mal einen Zeithorizont höher!“. Er kannte das Phänomen. Als ich auf den Stunden- und Tageschart wechselte, wurde mir die plötzlich die Absurdität meines Handelns bewusst. Auf dem Tageschart war dieser Kursrückgang kaum mehr zu erkennen. Ich hatte völlig überreagiert.
Dieses Ereignis hat sich tief in mein Hirn gebrannt. Ich war offensichtlich zu nahe am täglichen Börsengeschehen. Es war der Wendepunkt, der nach vielen weiteren Monaten der Distanzierung zu den Ergebnissen führte, die Sie jetzt, Jahre später, hier im Steffens Daily immer wieder lesen. Und zwar vor allem, wenn ich bei stark emotionalen Ereignissen zur Besonnenheit aufrufe.
Eine Besonnenheit, die aber ohne jede Frage schwer zu erreichen und noch schwerer zu erhalten ist. Zu groß ist die Einladung, auf die Einflüsterungen der falschen Propheten oder auf die emotional ansteckenden Äußerungen von anderen zu reagieren, die ebenfalls in dieser Börsenemotionalität gefangen sind. Besonders wenn dies Journalisten sind, die ihre Texte in ansonsten eher seriösen Medien veröffentlichen. Aber es sind nicht nur die anderen, vor denen man sich schützen muss. Es sind auch die Themen, die immer wieder neu, immer wieder höchst dramatisch und kritisch erscheinen. Selbst nach meinen knapp 15 Jahren Börsenerfahrung als Trader gibt es immer noch Ereignisse, die zumindest für kurze Zeit meine Besonnenheit gefährden. Auch das kann ich gerne zugeben. Ich bin schließlich keine Maschine. Doch umso wichtiger ist es, immer wieder die eigenen Emotionen zu hinterfragen, sich immer wieder kritisch mit seinen Ängsten und mit seiner Gier auseinanderzusetzen und sofort distanzierend zu reagieren, wenn man bemerkt, dass Emotionen hochkochen.Und dann erreicht man irgendwann den entscheidenden Punkt: Der DAX bricht nach der Wahl in Italien ein, man erschrickt ein wenig, der Blick sieht aber auch den Einbruch im Euro - einige Gedanken rasen durch den Kopf - und ein Lächeln erscheint auf den Lippen.
das hat jetzt nichts mit der Post direkt zu tun - ist aber trotzdem höchst interessant:
Die vermeintliche Stärke des Dax ist im internationalen Vergleich in Wahrheit Schwäche!
www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenreiter130227.htm
"Möglicherweise ist nach der Kurs-Rally allerdings schon viel Optimismus eingepreist...".
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...em-Schlussquartal-2296862
[QUOTE]
01.03.13 08:52Wieso
Ich kann das nicht nachvollziehen, wieso die Zahlen in den Kursen enthalten sein sollen. [/QUOTE]
@Chartlord
Die analystenschätzungen sind öffentlich zugänglich, investmententscheidungen, insbesondere von institutionellen, geschehen unter berücksichtigung der zugänglichen informationen. natürlich sind die schätzungen teilweise/großteils im kurs eingepreist. warum sollte das auch nicht so sein? die börse handelt nunmal auch die zukunft.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...uft-deutsche-post-halten
Bitte nur die aktuellen Analysen zum Markt ins Verhältnis setzen. Dann sieht man sofort dass 20 oder 22 eben nicht eingepreist sind. Die alten Zahlen sind natürlich drin, aber das ist überholt.
Hinweis: Grossanleger haben entweder eigene Analysten oder lassen analysieren. Grossbanken haben viele Anleger, die informiert werden wollen. Die Berenberg Bank hat nicht davon, muss aber die Kernquote erhöhen. Daher eine so unseriöse Meldung. Darin liegt obendrein der Frust vieler Grossanleger, die von uns Kleinanlegern vorgeführt worden sind und jetzt zu "exorbitanten" Preisen nachkaufen müssen. Man merkt, dass auch Kleinanleger im Markt sind und bei passender Gelegenheit die Kurse für die Grossanleger diktieren. Die einstmalige verbesserte Festgeldanlage mit jährlichen Zinszahlungen hat sich zur überragenden langfristigen Anlage gesteigert.
17,30 Euro ist der gegenwärtige Kurs. Das entspricht den Kurszielen von vor 12 bis 18 Monaten. Die vielen Skeptiker, die damals nicht bei 12 Euro oder weniger eingestiegen sind, haben jetzt echte Probleme ihren Fondsanlegern zu begründen, warum über einenh Zeitraum von mehr als 12 Monaten ein Dax- Wert so unterbewertet worden ist. Der letzte Zug, derjenigen, die noch rechtzeitig aufgesprungen sind lag - wen wunderts - bei 15,40 Euro !
Ganz einfach ! Das lag an der masslosen Überbewertung der Briefpost und ihr leichter Umsatzrückgang, der in keinem Verhältnis zu den anderen Geschäftstätigkeiten stand und steht. Dazu jetzt auch noch 8% Portoerhöhung, die natürlich auch nicht im Kurs von 2012 enthalten sein kann, da sie jetzt erst eingetreten ist. Natürlich ist es bitter bei den anstehenden Dividendenerhöhungen neu einzusteigen oder nachkaufen zu müssen, wenn man nicht die Vorlage der früheren günstigeren Kurse hatte. Trotz meiner neuesten Tranche ist mein Depotdurchschnitt der Post immer noch ganz knapp unter 13 Euro. Alle Grossanleger und Analysten, die damals die Zukunft gehandelt haben sind jetzt Neese, weil ich wie viele andere Kleinanleger jetzt nicht mehr verkaufen, sondern jetzt erst recht die weitere Entwicklung abwarten werden. Sobald auch nur einer der Grossanleger zuschlägt oder zuschlagen muss, wird der Kurs kräftig ansteigen, weil für die Menge, die benötigt wird, der Markt zu den jetzigen Preisen nicht genügend Aktien zur Verfügung stellen wird.
Das Handelsgeschehen der letzten Tage war Beweis genug, dass das ständige hin und her in der Art der Anlegerschaft begründet ist. Kaum ein langfristig orientierter Anlager hat verkauft, sondern eher gekauft, in der Erwartung der Zahlen, die auch nur halbwegs so gut sein brauchen.
Der Rest kommt ganz von alleine. Und wie ich schon vor Monaten geschrieben habe, liegt der Investitionsgrenze bei 5% des Kurswertes, der als Dividende ausgegeben wird. 5% ohne die zukünftigen Kurserwartungen, die sind dazuzurechnen. Die Zukunft, die gehandelt wird, sind aber auch die Aussichten und Erwartungen, die der Vorstand vorgibt. Diese sind noch nicht veröffentlicht also auch nicht im Kurs !
Schönes Wochenende
Der Chartlord
der markt erwartet ein ebit von ca. 2846. ein wert signifiankt drunter wäre eine enttäuschung. die kursziele sind ja nicht für den tag der quartalsergebnisse sondern für einen längeren zeitraum, inklusive des wachstums im zeitraum nach den quartalszahlen. wenn man nur nach den kurszielen geht, ist nahezu jede aktie massiv unterbewertet.
nicht falsch verstehen, ich bin selbst extrem bullish eingestellt für die dp und die aktie ist mein top performer seit längerem. es ging mir nur um die aussage, dass die markterwartungen=analystenprognosen gar nicht im kurs eingepreist wären!
Der Vergleich mit einem Pferderennen, den neulich ein Forumsteilnehmer anstellte ist gut. Das Rennen ist gestartet, jetzt ist wirklich spannend mit welcher Zielmarke (welchem Kurs) die Postaktie ihr Ziel am Dienstag erreichen wird. Ich persönlich halte das Rennen für völlig offen: weder weiß man, welche Zahlen, welchen Dividendenvorschlag die Post präsentiert, noch weiß man, wie die Anleger auf die Zahlen reagieren! ... Das eben ist "Börse", das eben ist das Spiel, auf das man sich als Aktionär einlassen muß.
bisher ist das Verhalten des Vorstandes, der völlig ungewöhnlich vor allen Zahlen einen Ausblick im Paketbereich von 5-7% abgegeben hat. Das hat der noch nie getan. Sollten wir uns alle dermassen irren, dass die Post bereits mehr als nur ein paar Prozente der Folgejahre schon in 2012 vorweg genommen hat, dann brennt Dienstag der Dax !
Bislang war nur eine Zahl dazu verlautbart, das war der Spitzenwert von 7 Mio. Paketen pro Tag. Stillschweigend bin auch ich bislang davon ausgegengen, dass es sich dabei um aussergewöhnlich hohe Extremwerte handelt, die deutlich über dem Normalwert liegen. Was aber wenn dem so gar nicht ist ? Was ist, wenn der Extremwert nur unwesentlich über dem Normalwert liegt ? Wenn der Trend bereits ohne die Feiertage dahin geht, dass die Leute viel mehr versenden, dann wird die bisherige Spanne vom Normalwert zum Maximalwert drastisch verkleinert und das Jahresvolumen entsprechend vergrössert. Dann würde ich auch meine 2835 nicht länger erwarten sondern mindestens 2920. Mindestens !
Gute Nacht
Der Chartlord
Ich habe laut gelacht als ich mir mal die Berechnungen genau angesehen habe. Nur wenn man genau die Werte aus dem Vorjahr dagegen hält ergibt sich ein klares Bild.
EBIT 2011 = 2436 EBIT 2012 = 2679 das macht ein plus von 243 Mio.
Gewinn nach Steuern 2011 = 1329 Gewinn nach Steuern 2012 = 1605 das macht ein plus von 276 Mio.
Dividende 2011 = 70 Cent aus den 1329 Mio. erwartete Dividende 2012 = 74 Cent aus den erwarteten 1605 Mio.
Das erhöht die ausgezahlte Summe um 48 Mio. Bleiben 228 Mio. Gewinn nach Steuern, die in die Kasse zusätzlich fliessen sollen ?
Ich glaube jetzt wird absichtlich negative Stimmung gemacht, damit noch viele Ahnungslose schnell verkaufen, bevor dann zur Überraschung aller die Erwartungen übertroffen werden, was mit den Konsensberechnungen kein Wunder darstellen sollte.
Noch besser sind aber die mathematischen Kenntnisse der Honks, die für 1605 Mio. Euro einen Gewinn pro Aktie von 1,29 errechen.Mein Taschen rechner sagt aber 1,33 Euro !
Selbst nach diesen schlechten Zahlen und Erwartungen liegt der Ertrag also immernoch deutlich höher als es uns die Analysten vorgaukeln wollen.
Darauf fallen wir aber nicht herein.
Der Chartlord
habe ich als ich zum wiederholten Male nachlesen musste, dass die Steuernachzahlung aus dem EBIT herausgerechnet worden ist, das heisst dass das EBIT ohne disen Betrag angegeben wird. Das hat "nur" zur Folge, dass diese Summe am Umsatz vorbei selbst nicht versteuert wird, was natürlich gar nicht geht. Damit erhöht sich das EBIT also um diese Summe und bestätigt, die von mir berechneten Quartalszahlen, die bei den Pennern die Steuernachzahlung als selbst unversteuerte Ausgaben abgezogen haben. Da werden die Fiskalbehörden jedoch nicht mitspielen, dieser Betrag ist aus dem zuversteuernden Bruttoergebnis der Post abzuziehen, also in das EBIT einzustellen. Das sind ca. 200 Mio. - genau die Differenz von den Konsensschätzungen von 2639 zu meinen Erwartungen 2835.
Der Unterschied besteht darin, dass in beiden Fällen die Zahlung erfolgt ist und in den Kursen enthalten ist. Das Wachstum jedoch nur bei mir entsprechend erhöht worden ist, denn das ist der Ausgangspunkt für die Berechnung der Folgejahre, die bei den Freizeitanalysten von 2639 aus berechnet werden, bei mir jedoch vom tatsächlichen Wert, der in 2012 erwirtschaftet wurde, nämlich 2835. Werden so aber die Erwartungen nicht erreicht, liegt das an der fehlerhaften Berechnung des tatsächlich erwirtschafteten, denn es ist klar, dass man Ausgaben erst einnehmen und versteuern muss bevor sie getätigt werden können. Jedoch sind diese Ausgaben einmalig und vermindern nicht die Vorgaben für die Folgejahre.
Würde man das nicht so machen wie ich das oben beschrieben habe, so bräuchte man nur seine Steuern nicht zu bezahlen und könnte die dann von den zu versteuernden Einkünften der Folgejahre abziehen und so die Steuerpflicht vermindern. (Beispiel : Bruttobetrag für 2011 beträgt 100 000 davon 28 000 sind die Steuerschuld, die nicht bezahlt werden. Bruttobetrag für 2012 beträgt auch 100 000 und die Steuerschuld also nochmals 28 000. Zieht man aber vom Bruttobetrag für 2012 die 28 000 aus 2011 ab so würden nur noch 72 000 in 2012 zu versteuern sein, obwohl natürlich 100 000 erwirtschaftet worden sind. Man hätte 7840 Euro an der Steuer vorbei geschafft.)
Aber sowas merkt nur ein
Chartlord.
Was nu?
Morgen nur schriftlich die Zahlen und am 12. mit dem Vorstand die Erläuterungen und der Ausblick sowie Dividende.
Bitte liebe Räuberkollegen, wir sind doch kein Wohlfahrtsverein !
Wenn ich unter uns mich über "Die Geheimnisse des EBITS" auslasse, so ist das natürlich nicht für postfremde Ohren gedacht, sondern muss unter uns bleiben, damit die Durchreisenden - genau wie heute - den Weg vorbei an unseren Stellungen nehmen und wir in aller Ruhe sie um die mitgeführten Postaktien erleichtern können. Es gilt immernoch die alte Räuberweisheit : " Klaue bei mau, verkaufe bei wow ! " Da wow nicht vor den Zahlen kommt, ist jetzt die Zeit der "Einkäufe" und alle von uns, die noch mal richtig zulangen wollen sind an der Reihe.
Selbst, wenn die Zahlen morgen unterirdiscch schlecht sein sollten, so ist alleine die besondere Belastung des vergangenen Jahres Grund genug um kräftig nach zu legen. Denn spätestens bei den Erwartungen des Vorstandes wird das natürlich berücksichtigt und von den ahnungslosen Honks als "sehr ambitioniert" eingestuft, obwohl der grösste Teil davon (bislang zumindest) in den EBIT Zahlen für 2012 nicht enthalten ist. Wenigstens ist bei den meisten Analysten der EPS mit 1,33/1,34 richtig angegeben worden, und dieser Wert ist viel aussagekräftiger als der Kaffeesatz der EBIT´s.
In einigen Analysen habe ich obendrein gelesen, dass die Ausgaben für Investitionen von 850 Mio. in 2011 auf 1350 Mio in 2012 gestiegen sein sollen. Das wird auch nicht planlos erfolgt sein und erst in der Zukunft Erträge bringen. Und wer diese Zukunft an der Börse handelt, der handelt richtig. (... und mit reichem vollen Schwalle zur Dividende sich ergiesse. )
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt der kleine
Chartlord
eine kleine, erfreuliche Korrektur der obigen Angaben:
Erläuterungen des Vorstands gibt es bereits morgen. Live-Übertragung davon im Internet ab 10 Uhr
http://www.dp-dhl.com/de/presse/veranstaltungen/...eftsjahr_2012.html