Deutsche Post
Und wie es erwacht ! Heute sind die neuesten Exportzahlen für Deutschland im August bekannt gegeben worden. Ein Anstieg um 2,8% gegen die Erwartungen. Damit deutet sich schon jetzt ein weiteres gutes Quartal für die Post an. Lag der Anstieg in 2011 von Q2 zu Q3 bei 562 Mio. auf 646 Mio. so wird das Ergebnis vom dritten Quartal 2012 nur schwer unter dem zweiten Quartal liegen. Damit wird auch die Jahressumme deutlich über 2,8 Milliarden Euro liegen, denn das vierte Quartal ist immer das stärkste. Auch langfristig sind die Erwartungen zu verbessern, denn die angestrebten 3,3 bis 3,5 Milliarden fürs Jahr 2015 werden 2014 schon erreicht.
Man braucht sich daher nicht zu wundern, dass die Post heute gegen den schwachen Markt läuft.
Ich nehme an, dass viele voreilige Verkäufer jetzt ohne grossen Schaden anfangen zurückzukaufen, ahnend dass keine günstigeren Kurse mehr kommen werden. Auch die Umsatzzahlen im Aktienhandel sind ganz ordentlich.
Alles Gute
Der Chartlord
Freundliche Grüße!
Sieht eine Fortsetzung der Margenentwicklung und gibt einen möglichen Kursaufschlag zur Konsensbewertung von 30% an. Siehe Analyse von heute. Damit haben sie angedeutet, dass auch diese Amis die Post bei über 20,50 Euro sehen - abhängig von den nächsten Zahlen, die für eine sorgfältige "Pflege" ausreichend sein werden. Bezeichnenderweise sehen sie die Post weiterhin als besser als der andere Logistikbereich an.
Erstaunlich nur, dass der Dow vorbörslich so weit besser als der Dax ist.
Der Chartlord
Bei der Post bin ich jetzt mit 20% meines Aktienkapitals drinn (Mischkurs 13.20)
Ich tu mir deshalb schwer hier nachzukaufen, aber wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes übrig.
Andererseits:
Hältst du die Dt. Telekom unter 10 Euro nicht für ein Schnäppchen? Du hast ja schon mal geschrieben, daß bei dir irgendwann der Zeitpunkt zum Einstieg in die Telekom kommt?
Nur wann? Zuletzt hab ich hier bei 9.50 nachgelegt.
Vielleicht kannst du antworten. Eventuell nur ganz kurz.
Danke und Grüße
Theodor
In diesem Zusammenhang spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle. Es gibt kein "absolutes Schnäppchen". Sicher sind einige Aktien günstiger als andere, aber selbst das kann sich unter Veränderung des strategischen Anlagehorizontes umkehren. Natürlich ist die Telekom zum Kurs unter 10 Euro bei Beibehaltung der 70 Centdividende der Dividendenprimus. Aber nur solange nicht jemand die Post über einen längeren Zeitraum hält und den ganz natürlichen Anstieg der Dividende abwartet. Zwar steigt gleichzeitig der laufende Kurs, aber wenn man schon länger drin ist, hat man den abgesenkten Kaufkurd als Bonus. Rechnet man die 7,5% der Telekom mal über die Jahre hoch kann man genau feststellen, ab wann die Post diese Dividendenperformance überholt. Nimmt man identische gleichbleibende Werte mal an. So sieht ein mögliches Beispiel wie folgt aus:
Kauf (jetzt für 15,00) 1000 Aktien der Post bringen im ersten Jahr 70 Cent pro Stück ohne Kursanstieg. Der wird erstmals im Folgejahr addiert (= 700 Euro). Anstieg der Dividende auf 75 Cent im 2. Jahr dazu der entsprechende Kursgewinn (ca. nochmals der Dividendenwert solange die Post 40-60% Gewinn ausschüttet) macht 150 Cent. Erhöht sich die Dividende im 3. Jahr auf (vorsichtige) 80 Cent, kommen in diese Berechnung weitere 160 Cent dazu. Macht 700+1500+1600 = 3800 Euro Ertrag für den Anleger mit weiter steigender Tendenz. Vergleicht man dazu die Telekom:
Kauf (jetzt für 10,00) 1500 Aktien der Telekom bringen auch im ersten Jahr 70 Cent pro Stück ohne Kursanstieg, nur der wird auch in den Folgejahren ausbleiben, da eine erkennbare Ertragssteigerung wegen der Altlasten nicht zustande kommt. Das macht 1050+1050+1050 = 3150 Euro Ertrag für den Anleger mit gleich bleibender Tendenz. Man kann also erkennen, dass grob gerechnet der Vorteil der Post ab dem dritten Jahr der Anlage einsetzt. Das gleiche gilt übrigens auch für den Nachkauf, da hier nur alle Parameter zeitversetzt aber der Höhe nach identisch anfallen.
Kursschwankungen können das obige Ergebnis nach oben oder nach unten beeinflussen, ändern aber am Trend erstmal nichts. Ändert sich jedoch die Geschäftslage dahin, dass die Post keine Ertragssteigerung erzielt, verbleibt es bei der Dividendenquote (ca.5%) ohne Kursgewinne, so dass die Telekom ab diesem Zeitpunkt wieder aufholen kann. Aber das sollte vorerst nicht eintreten. Einzige spekulative Möglichkeit liegt in den ungeklärten Verhältnissen ihrer US-Geschäfte. Gelingt es der Telekom zu verkaufen oder zu regeln, treten auch dann hier Kursgewinne auf, die aber jetzt nicht berechenbar sind, aber die obige Berechnung etwas zugunsten der Telekom zu verschieben. Andersherum kann es der Post, bei einer Dividende von 80 Cent bereits im 2. Jahr, gelingen die obige Gleichung sogar um ein Jahr vorzuziehen. Das wäre der Knaller. (aber im Bereich des Möglichen)
Nach den heutigen Kursen der Post vermute ich, dass etliche Anleger den Braten gerochen haben und auf die Analyse der J. P. Morgan geachtet haben, nicht wegen deren eigener Bewertung, sondern wegen der angeblichen Äußerung der Post zu ihrer Marge. Dazu braucht man keine Zahlen, da reicht es wenn nur kurz bestätigt wird, dass der vorliegende Trend anhält. Den Rest kann sich jeder selber ausmalen. Dann kann es gut sein, dass der Hammer, den die Post im zweiten Quartal ausgepackt und sehr hoch gehangen hat, jetzt mit einem Flaschenzug noch höher gehangen wird. Dann beginnt die Zeit der
AKTIENDÄMMERUNG
und nur noch die Post wird überleben. (hähä) Kein Wunder, denn die Post hat als einziges Unternehmen Valkyren angestellt !
"Zu fragen, warum wir handeln, ist wie das Fallen der Blätter. Es liegt in ihrer Natur. Vielleicht gibt es eine bessere Frage." (frei nach einem bekannten Trailer)
Der Chartlord
Bis 11.00 Uhr nicht einmal 350 000 Aktien der Post im Xetrahandel. So findet weder eine Korrektur noch ein Ausbruch statt. Wenn so auf Nachrichten gewartet wird, werden auch bei Bekanntgabe der Zahlen zu wenige Umsätze im Dax nur für längeres Auf-der Stelle-treten sorgen.
Obwohl Geld genug da ist, müssen sich viele offensichtlich erst an die höheren Kurse gewöhnen, und geraten dabei in Gefahr schnell den Zug zu verpassen.
Vielleicht ist es am Nachmittag besser.
Der Chartlord
DHL intensiviert seine Online-Marketingaktivitäten mit der Beauftragung von Razorfish, der Kreativagentur für digitales Marketing.
Digitale Marketingstrategie soll Potential neuer Medien besser nutzen
Online und klassische Kommunikation werden enger verzahnt
http://www.dp-dhl.com/de/investoren/..._praesentationen/kalender.html
Das hat langfristig günstige Auswirkungenn auf die Serviceangebote der Post.
Negativ aufgefallen ist mir dagegen die neueste Bewertung der Commerzbank. Hier schein der Analyst unterschwellig negative Geschäftstendenzen bei der Post zu erwarten:
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Johannes Braun, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) unverändert mit "buy" ein. "Eine Kapitalmarktveranstaltung mit Finanzvorstand Larry Rosen habe die positive Investmentthese untermauert. Das Kursziel von 17,00 EUR werde beibehalten.Die Belastungen infolge der globalen konjunkturellen Eintrübung könne die Deutsche Post durch Marktanteilsgewinne im Express-Geschäft sowie durch das stark gestiegene Paketvolumen in Deutschland ausgleichen."
Was soll das bitte mit Belastungen der globalen konjungturellen Eintrübung heissen? Sind damit etwa Umsatzeinbussen gemeint? Das globale Wachstum von ca. 3,5% in 2012 kann ja wohl schlecht eine Belastung sein, insbesondere keine, die auch noch anderweitig auszugleichen ist !!! Hier wird unterschwellig negative Stimmungsmache betrieben, so unter dem Motto "Naja zum Glück gleicht das noch der Expressgeschäft und der Paketversand wieder aus." Die Post wird nicht ein einziges Geschäftsfeld ausgleichen müssen, da alle Geschäftsfelder Gewinn bringend sind. Selbst der eigentlich wirklich negative Luftfrachtbereich kann natürlich solange nicht als negativ eingestuft werden, wie die Kunden von der Luftfracht auf die Seefracht umsteigen. Offensichtlich führt die durch den Analysten absichtlich veränderte Lesart dazu, dass er keine Neubewertung vornehmen muss -zumindest vorerst nicht, solange nicht die neuen Zahlen auf dem Tisch liegen. Die Amis haben an gleicher Stelle eine viel geschicktere Formulierung verwendet, die bereits von einer Höherstufung ausgeht sobald die Zahlen da sind. Andererseits scheint es ja wohl so zu sein, dass die Post auch im dritten Quartal nicht nur eigenes dynamisches Wachstum geschaffen hat, sondern auch noch zusätzlich wiederum erfolgreich "in Nachbars Garten wildert". Zwischen den Zeilen gelesen dürften die allzu frühzeitigen Kapitalmarktveranstaltungen in Frankfurt und London zu Beginn der Berichtssaison - ohne Vorliegen der Zahlen - ein Wink mit dem Zaunpfahl sein. Damit habe ich auch meine vorläufigen Berechnungen nach oben angepasst. Beibehaltung der Jahrestendenz ist ab sofort für mich: Q1= 697 Mio.+ Q2=746 Mio. macht 1443 Mio. geteilt durch 2 mal 4 ergibt 2886 Mio. Euro Ertrag für 2012 als mein unterster Wert, denn bei dieser Berechnung ist zwar das dritte Quartal bereits abgeschlossen, das vierte jedoch nicht jahreszeitbedingt nicht als das stärkste berücksichtigt. (...und wehe ihr bestellt euch nichts zu Weihnachten !)
Ich glaube es wird Zeit die Wuschzettel auszufüllen.
Der Chartlord
Schön dein Schlusssatz, der da lautet:
"Zu fragen, warum wir handeln, ist wie das Fallen der Blätter. Es liegt in ihrer Natur. Vielleicht gibt es eine bessere Frage." (frei nach einem bekannten Trailer)
Theodor
P.S. ich denke nicht, daß dieses Jahr mit den Blättern die Aktien fallen. Es ist einfach zu viel Geld da und dieses zuviele Geld wird ja laufend noch mehr, und mehr.....
dass der Dax wirklich auf die untere Umkehrmarke aufsetzt. Nur sehe ich diese Marke nicht bei 7215 oder so, sondern exakt dort, wo der Ausbruch über das vorherige Jahreshoch liegt also bei 7194. Das erreichen dieses Wertes reicht bereits intraday aus um das damit verbundene Kaufsignal auszugeben. Einziges Störfeuer könnten dabei die geringen Umsätze sein, denn nach diesem Kaufsignal müssen etwa bei 7335 genügend Anschlusskäufe her, ansonsten geht es auch dann nicht weiter aufwärts sondern weiter seitwärts. Wenigstens hat die Post auch trotz geringer Umsätze einen Teil des Nachholbedarfs abgearbeitet.
Vielleicht kommen auch die Nachrichten mit neuen Impulsen.
Der Chartlord
Heute geht`s wieder hoch!
Und wieder denke ich: Toll, jetzt geht`s endlich weiter!
Und wieder werde ich morgen denken: Hätteste mal verkauft und wärst bei 15,20/15,30 neu eingestiegen :D
10 Uhr heute morgen wird zurückgekauft ! Und das auch bei etwas steigenden Umsätzen. Übrigens hat meine Chartprognose immer noch Bestand. Zweimal per Tagesschluss (Xetra) hintereinander über 15,53 - dann ist die Seitwärtsphase verlassen. Aber anscheinend überwiegt das Kaufinteresse die Anzahl der Verkäufer. Nach dem Orderbild sind seit 10 Uhr etwa alle 10 Minuten 10K Order in den Xetrahandel zusätzlich eingestreut worden. Die regelmäsigen Zeitabstände lassen auf Grossanleger schliessen.
Mal sehen, noch fehlt ungefähr 1,5% zur Marktperformance, die aufzuholen sind.
Der Chartlord
nur solltest du und andere auch nun wieder aussteigen wird der Tagesschlusskurs nie über Daxniveau liegen und die positiven Charts werden auch nicht bestätigt. Wenn wir heute auf diesem Niveau schließen, das vielleicht auch noch bei stehendem Dax wäre der kurzfristige Optimismus wieder da.
Also bleiben, Charts antreiben und die Post weiter steigen lassen.
Außerdem wären die Kosten für einen ständigen Aus- und Einstieg zwischen 15,55 und 15,30 auf Dauer wohl auch kein Spaß.
Du meinst mich?! Ich bleibe auch...bei der Post sehe ich das wie andere auch: Langfristinvestment. Sind immer nur so Denküberlegungen bei mir (hätte ich mal lieber...) Wer kennt das nicht :D
So würde ich den heutigen Kursverlauf bisher bezeichnen. ich hatte doch neulich von dem Korken geschrieben, der dann durch den Deckel bricht. Heute würde ich meinen, dass bereits einige die Flasche richtig schütteln, damit der Druck richtig steigt. Wer jetzt noch oberflächliche Gedanken zum Verkaufen hegt, sollte "schnell das tun, was er tun muss." und die 30 Silberlinge nehmen !
Oberflächliche Überlegungen zum Verkauf und anschliessendem Wiedereinstieg zu günstigeren Kursen, kann ich nur dann nachvollziehen, wenn man hier ausnahmsweise den zweiten Schritt vor dem ersten macht und überlegt, ob und wann überhaupt eine Gelegenheit zum günstigeren Rückkauf besteht. Ansonsten läuft man Gefahr zwar gut zu verkaufen, aber danach ohne Aktien da zu stehen, weil man gerade durch den Verkauf den stegenden Kursen in die Hände gespielt hat und nicht mehr an die Aktien rankommt. Durch laues Rumgesülze verdienen nur die Banken.
Wenn ich so agieren würde, müsste ich mich anders nennen. Mein Name wäre dann:
Lord, Chart Lord
Ich wäre dann ein Doppelnull-Anleger (erfolglos gekauft und erfolglos verkauft) und hätte die Lizenz zum Flöten (gehen).
Da bleib´ ich lieber, wer ich bin.
Der Chartlord
ich meinte dich. Danke für die Antwort.
Heute können wir also sehen ob die Daxdiagnose des Chartlord bestand hat oder ob man dass Niveau endgültig aufgibt.
Kann mir irgendjemand erklären warum die Post gestern gegen den Markt richtig ordentlich steigt, selbiges später nochmal versucht und am Ende im Minus landet. Ich werde hier langsam nicht mehr schlau. Vielleicht sollte ich die Coolness besitzen mir nicht ständig Kurse anzusehen und dass im Quartalsrhytmus machen, da ich diese Ruhe noch nicht gefunden habe versuche ich auch solche Tage zu verstehen. Wenn jemand Erklärungsansätze hat bitte her damit.
Merci und auf bald.
Vorbörslich hat der Dax die 7194 als Kursziel abgearbeitet, jetzt wird sich zeigen, ob das nur der erste Schritt oder der letzte Schritt vor einem neuen Jahreshoch ist. Bitte beachten, dass das Ganze erst mit Tagesschluss Xetra vollendet ist. Intraday kann es auch anders laufen. Im Falle weiter sinkender Kurse geht es bis 6890 runter. Da ist dann Trendwende. Die Post wird jedoch nicht entsprechend absinken sondern weiter seitwärts verweilen. Der Kursverlauf der Post gestern ist einerseits den fehlenden Anschlusskäufen andererseits der Dax-Entwicklung geschuldet. Man kann an der Tagesordervergabe genau sehen, dass ab Mittag kaum noch Kauforder gegeben worden sind, die über dem Tagesdurchschnitt lagen. Daher der klare Abwärtstrend. Daraus läst sich im Umkehrschluss entnehmen, dass das Kurspotential sehr hoch ist, weil beim Anstieg der Nachfrage bereits im geringen Bereich (wie gestern) gar keine zusätzlichen Verkaufsorder gegeben werden.
Guten Morgen
Der Chartlord
Von Hans Bentzien
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland gesenkt. Zugleich befürchten sie, dass die für Deutschland zu niedrigen Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) mittelfristig zu einer konjunkturellen Überhitzung führen werden.
So ein Blödmann, wann bitte soll dann die Mittelfristigkeit überhaupt beginnen, wenn für das nächste Jahr die Erwartungen erstmal nach unten revidiert worden sind ??? Hä??? Wenn der Teufel nicht mehr an die erste Wand passt, weil dort schon so viele Kollegen sind, dann malt man den eben an die nächste. Damit würde man der Absicht genügen, dass man die Wand vor lauter Teufeln nicht mehr sieht.
Jeder, der auch nur ein Bischen Verstand besitzt, kann sich die richtigen und passenden Zahlen heraus suchen und sich selbst ein Bild von der Lage machen. Deutsche Unternehmen sind dabei den Markt auf den allermeisten Geschäftsfeldern outzuperformen. Dabei sind es gerade die Deutschen, die eine weit unter dem Durchschnitt liegende Investitionstätigkeit an den Tag legen. Dazu kommt noch, dass die getätigten Investitionen oftmals nicht Kreditbezogen sondern aus vorhandenen Kapitalerträgen bezahlt werden. Obendrein nützt den Unternehmen der nidrige Zins der EZB nur wenig, weil natürlich die Bonitätszuschläge der Banken den grössten Teil des Nidrigzinses auffressen. Vernünftige Unternehmen wie die Post geben daher ihre eigenen Anleihen aus und sind nicht von den Zinsen der Banken oder EZB abhängig.
Wiedermal eine lächerliche Nachricht.
Der Chartlord