Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
soll zu einem der größten Stromversorger in Europa geworden
und
ich hoffe er schlägt bei tk Steel zu
wenn nicht,ist es mir auch egal
nicht von dieser Welt
Dienstag, 02.04.2024 18:05
Quelle: reuters.com
Düsseldorf/Frankfurt, 02. Apr (Reuters) - T hyssenkrupp könnte Insidern zufolge in der kommenden Woche Details zum geplanten Umbau der Stahl-Sparte vorlegen.
Mitglieder des Aufsichtsrats von Thyssenkrupp Steel Europe wollten am 11. April über die weitere Strategie beraten, sagten mehrere Insider am Dienstag. Möglicherweise werde dann auch die Basis für einen signifikanten Stellenabbau gelegt. Der Aufsichtsratschef der Stahl-Tochter, Ex-Vize-Kanzler Sigmar Gabriel, hatte diesen in der Vergangenheit explizit nicht ausgeschlossen. Das Mutterunternehmen und Thyssenkrupp Steel Europe lehnten eine Stellungnahme ab.
Der Vorstand von Thyssenkrupp Steel Europe arbeitet derzeit an einem Restrukturierungs-Plan für das Unternehmen mit seinen rund 27.000 Beschäftigten. IG Metall und Betriebsrat befürchten die Schließung von Hochöfen und einen Stellenabbau. Am 30. April soll es in Duisburg eine gemeinsame Betriebsversammlung aller Stahlstandorte geben.
Die IG Metall hatte sich in der Vergangenheit offen sowohl für eine Verselbstständigung des Stahlgeschäfts als auch für den Einstieg eines Investors oder einen Verkauf gezeigt. Hierfür müssten aber mehrere Punkte erfüllt sein. Dazu gehöre ein Konzept, das auch die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM)
einbeziehe, an denen Thyssenkrupp mit 50 Prozent beteiligt ist.
Der Mutterkonzern müsse im Fall einer Abkopplung des Stahlgeschäfts finanzielle Sicherheiten mit auf den Weg geben.
Die Stahlsparte leidet unter anderem unter der schwächelnden Automobilindustrie - einem ihrer zentralen Kunden. Der Zulieferer Continental hatte bereits den Abbau von Arbeitsplätzen verkündet, auch beim Konkurrenten ZF Friedrichshafen befürchten die Arbeitnehmer Streichungen.
Die Zukunft der konjunkturanfälligen Stahl-Sparte ist seit Jahren offen. Konzernchef Miguel Lopez verhandelt seit Monaten mit der EPH-Holding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky über die Gründung eines Stahl-Joint-Ventures - bislang ohne Ergebnis.
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nichtzu eigen mache
Hoffentlich trifft er die richtige Entscheidung beim geplanten Umbau der Stahl-Sparte
und wir verlieren nicht weiter an Wert
https://www.finanzen.net/analyse/thyssenkrupp_buy-baader_bank_944837
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...20ba2765a4&ei=9
Nur Artikelschreibermeimung die ich mir nicht zu eigen mache
aus eigenem Anbau (3 Pflänzchen sind genehmigt)
da sieht die Kurswelt gleich schöner aus
he he
nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
k A z K/V v sog Wertpapieren
Am 04. April 2024 um 16:38 Uhr
Die Spitzenvertreter der deutschen Wirtschaft werden Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in China Ende des Monats begleiten. Dies spiegelt die anhaltende Abhängigkeit von der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wider, trotz der Bemühungen, die Risiken gleichmäßiger über den Globus zu verteilen.
Roland Busch, Vorstandsvorsitzender von Siemens und Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, wird Ende nächster Woche an der Reise teilnehmen, teilte das Unternehmen mit.
Mercedes-Benz - das die chinesische Beijing Automotive Group Co Ltd und den Geely-Vorsitzenden Li Shufu zu seinen beiden Hauptaktionären zählt - bestätigte auch die Teilnahme von CEO Ola Kaellenius.
Die Reise ist die erste von Scholz nach China, seit Berlin im letzten Sommer eine China-Strategie entworfen hat, die auf ein "De-Risking" drängt, um das wirtschaftliche Engagement in dem asiatischen Machtzentrum zu reduzieren, aber keine konkreten Maßnahmen oder verbindlichen Ziele nennt.
Deutsche Bundeskanzler werden bei wichtigen Auslandsbesuchen in der Regel von hochrangigen Wirtschaftsdelegationen begleitet. Die Liste der Führungskräfte, die an der Reise teilnehmen, unterstreicht den Status Chinas als Deutschlands größter Handelspartner.
Auch für die deutsche Industrie ist China nach wie vor von großer Bedeutung, vor allem für die Automobilhersteller, die auf dem größten Automarkt der Welt mehrere lokale Joint Ventures mit chinesischen Partnern betreiben.
Im vergangenen Jahr stiegen die deutschen Direktinvestitionen in China auf einen Rekordwert von 11,9 Milliarden Euro (12,9 Milliarden Dollar). Dies zeigt, dass die Unternehmen weiterhin Geld in ein Land investieren, das Berlin als Systemrivalen bezeichnet.
BMW-Chef Oliver Zipse wird ebenfalls mit Scholz reisen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dasselbe gilt für Miguel Lopez, den Chef des deutschen Industriekonzerns Thyssenkrupp, wie der Stahl- und U-Boot-Hersteller mitteilte.
Die Liste der CEOs ist noch nicht endgültig und es könnten noch weitere hinzukommen, wenn die Reise abgeschlossen ist.
Während die größten deutschen Unternehmen, darunter BASF und Volkswagen, weiterhin auf China als Wachstumsmotor setzen, haben einige kleinere Firmen begonnen, ihren Kurs zu ändern.
Die mittelgroßen deutschen Unternehmen haben damit begonnen, ihre chinesischen Geschäfte abzuschotten oder rechtlich abzutrennen. Sie bewegen sich damit auf einem schmalen Grat zwischen einem Engagement auf dem Markt und der Vorbereitung auf den schlimmsten Fall, dass Peking in Taiwan einmarschiert.
($1 = 0,9208 Euro) (Berichte von Victoria Waldersee, Christoph Steitz und Alexander Huebner; Redaktion: Matthias Williams und Mark Potter)
Quelle :
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...Risking-Vorsto--46364349/