Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
So tief kann ich gar nicht sinken.
Aber weißt Du was, du auch nicht mehr lange.
Denn für diese Art Vollpfostenarbeiter gibt es nicht ferner Zukunft KI gestützte Roboter.
Die arbeiten , maulen nicht, wollen nicht ständig mehr Geld, die Schicht ist denen auch egal und Pensionslasten generieren die auch nicht.
Eine win win Situation für uns beide.
Du hast keinen Job mehr und ich muss mir nicht mehr deinen Dünnpfiff durchlesen
Was ich aber übel finde ist, dass wenn es einem Unternehmen nicht gut geht und man mit Hilfe der IGM weiter draufhaut und noch höhere Löhne erpresst.
Wenn am Ende TK Steel irgendwie abgespalten, verramscht und zugemacht wird. Ja dann hat das Kapital was davon. Aber ihr werdet auf der Straße sitzen.
Ich bin übrigens nicht in der IGM und meine Boni sind an das ERGEBNIS gekoppelt. D.h. für 2022, 2023 und voraussichtlich 2024 gehe ich leer aus. Soll kein Jammern sein - von was soll auch alles bezahlt werden. Aber für dich mal zum Vergleich.
Die Grundsatzentscheidung war aber richtig, man hätte es nur durchziehen müssen. Analog jetzt die Arbeitsplätze hier gehören weg und dahin verlagert, wo Energiekosten niedrig sind und verfügbar sind.
Da , wo dann das Unternehmen nämlich für seine Eigentümer/ Aktionäre Geld verdient.
Zig Unternehmen machen es vor und wandern ab. Das ist die einzig richtige Entscheidung.
Die Gewerkschaft ist von den Arbeitern gegründeter Verein.
Es ist doch offensichtlich, das sie mehr Geld fordern. Das ist deren Job. Das ist ja nicht nur bei thyssenkrupp so. Andere Branchen anderer Verein. Wenn ich mir die ganzen Lohnanforderungen aller Branchen mal anschaue liegt die ig metall im unteren Mittelbereich was die Lohnerhöhungen angeht.
Die Lohnkosten liegen in der stahalbeitenden Industrie, jetzt generell bei TK bei ca. 8 Prozent.
D.h., angenommen eine Tonne Bramme/ Stahl kostet 1000 Euro.
Lohnkosten betragen unter 100.
Die hauptsächlichen Kosten sind Energie und Grundstoffe für die Herstellung.
Kauf für über 200.000 €
https://www.finanznachrichten.de/...-dr-volkmar-dinstuhl-kauf-022.htm
Zumindest ist es ein Zeichen, das der Vorstand an die eigene Leistung und Arbeit glaubt.
.. und es ist ein kleines Zeichen, das auch der Vorstand meint es könnte der Boden sein oder der Boden ist nahe.
Vor den Zahlen dürfen die ja nicht kaufen , es ist ja eine Stillhalte Pflicht und man käme sehr leicht in den Verdacht des Insiderhandels.
Wird aber jetzt gekauft , könnte es ein Zeichen sein das die kommenden Zahlen nicht so grottig rein kommen.
Also ich finde es gut und nicht unverschämt
https://www.globalcement.com/news/item/...ubsidiary-to-local-partners
Am 21. Februar 2024 um 15:08 Uhr
Aus Sorge, dass das Management im Rahmen eines geplanten Teilverkaufs der Stahlsparte an den tschechischen Energiekonzern EPH drastischere Maßnahmen ergreifen könnte, erklärten die Arbeitnehmer, sie hätten ein Beratungsunternehmen beauftragt, Zukunftsszenarien zu entwerfen, die das Geschäft in seiner derzeitigen Größe und seinem Umfang erhalten würden.
"Wir schließen nichts aus, aber für uns ist klar, dass wir Stahl in seiner jetzigen Größe erhalten wollen", sagte Tekin Nasikkol, der den Betriebsrat von Thyssenkrupp leitet und im Aufsichtsrat des Konzerns sitzt, in einem Handout an die Arbeitnehmer.
Er sagte, dass die Eigentümer von Thyssenkrupp Ergebnisse sehen wollten, während ihre Geduld am Ende sei und dass die Arbeitnehmer daher "auf das Schlimmste vorbereitet sein müssen".
In dem Flugblatt erklärte die IG Metall, sie werde darauf bestehen, dass die Standorte des Konzerns und die rund 27.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben und dass eine zuvor vereinbarte Arbeitsplatzgarantie bis März 2026 eingehalten wird.
Quellen sagten letzte Woche gegenüber Reuters, dass Thyssenkrupp und EPH mit Verzögerungen bei den Gesprächen über ein Stahl-Joint-Venture rechnen müssen, da die laufenden Vertragsverhandlungen mit den Kunden aus der Automobilindustrie die Bemühungen des deutschen Konzerns zur Ausarbeitung eines notwendigen Geschäftsplans behindern.
Quelle :
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...-auf-das-Schlim-45998056/
https://www.businessinsider.de/karriere/...aign=cleverpush-1708510025
Die Eigentümer und das sind nun mal alle Aktionäre haben die Nase gestrichen voll.
Zumal eine Vorraussetzung von stark steigenden Kursen ist ,genau die Wünsche des Betriebsrates und der IGM nicht zu erfüllen.
Ihre Beschäftigungsgarantie bis 2026 können die gerene noch haben.
Aber dann tabularasa und 30 % der Stahl Mitarbeiter ohne wenn und aber rausschmeissen.
Betriebsteile die nicht lukrativ sind dicht machen und Chatly bekommt seine 20 Euro.
Vorher noch den vom ex IGM Gewerkschaftler geführten TKMS Haufen zum Großteil an den Staat abgeben , da gehört der auch hin.
https://www.wort.lu/wirtschaft/...unter-sonderverwaltung/8555013.html
nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache