Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Bing meint es dürften insgesamt 2,86 Milliarden gewesen sein
Kann das stimmen, oder lügt Bing
Erfahre, was Dir im Streikfall zusteht.
https://www.igmetall.de/service/online-services/streikgeldrechner
Richtung EPH kann es natürlich sein, dass noch Stillschweigen bewahrt werden muss,
Aber ich bin auch bei Ausnahmefehler. Wenn das scheitert, war es das. Egal was sonst so passiert.
aber
1 € oder noch mehr Kursabschlag
des geht goar ned
In einer AG bestimmt der Aktionär
wer mitbestimmen will muß daher "Wertpapiere" kaufen
ansonsten ..... halten
Nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache
k A z K/V von sog Wertpapieren
es streiken aber immer nur wenige
2,86 Milliarden könnten die goar ned stemmen
soviel zu Bing
n m M
hoffentlich hilft der 60 Milliarden Gerichts-Wumms
Der Kurs bewegt sich im oberen Bereich der Schwankungsbreite ,der Dax ist auch gut gestiegen. alles im Rahmen der Jahreszeit, den allgemeinen Kurserwartungen der Jahreszeit und den Spekulationen auf die übliche Jahresend Rally geschuldet u.s.w.
Die Prognosen und Kernaussagen wischi waschi einzig und allein die ganz eindeutige Aussage zum EPH Deal.
Platzt der war es das , und wenn es nur eine versteckte Drohung an IG Metall und restliche Blutsauger war.
Denn platzt der Deal können die Jungs sich Ihre Arbeitsplatzgarantie und 32 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich in der Analregion suchen.
Allerdings bezweifele ich das Gewerkschaft und Betriebsratsfuzzis das kapiert haben.
Alles reines Casino Spiel, für vernünftige Anleger ist das nix
TK ist nix wie Roulette.
Handeln und zocken in der Schwankungsbreite aber niemals ein dauerhaftes Invest
man kann heute mal wieder mit grosser Eindeutigkeit sehen, dass ein user von der Kursexplosion völlig auf dem falschen Fuss erwischt wurde und sich jetzt selber überzeugen versucht, wie schlecht diese Aktie doch ist.
Richtig ist mE und das konnte man heute auch bei den vorbörslichen Kursen sehen, dass es doch recht unklar war, wie der Markt auf die Zahlen und news reagiert. Ich bin übergewichtet in dem Wert und haben bei de m Sprung über die 7 E einiges abgegeben. Für mich waren die Zahlne weder besonders gut, noch schlecht. Sondern eigentlich so, wie ich das erwartet habe. ME ist das interessante an dem Wert, dass man schon sieht, welches Potential in der Aktie liegen würde, wenn, ja wenn das Thema Stahl verlässlich und gut gelöst wird. Ansonsten, geht es wohl so wieter wie bisher. Eine prima Bilanz, eine gute Cashposition bringt halt dem Aktionär nicht viel, wenn unterm STrich eben nur eine schwarze null rauskommt. Und 15 Cent Dividende ist ja nun auch nicht gerade die Welt. Immerhin, und das ist letztlih ein positives Fazit von mir, früher oder später wird woh auch bei Stahl eine Lösung gefunden - hoffentlich
Milliardenverlust bei Thyssenkrupp - Gespräche über Stahl-Joint-Venture
Der Industriekonzern Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) setzt für die Zukunft seines Stahlgeschäfts auf den tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky. Dazu verhandeln die Essener über einen Enstieg der Kretinsky-Holding EPH. Der neue Konzernchef Miguel López erhofft sich dadurch eine Lösung bei den zu erwartenden höheren Energiekosten im Zusammenhang mit dem Umbau hin zu einer weniger klimaschädlichen Produktion. Im vergangenen Geschäftsjahr musste Thyssenkrupp Milliarden auf das Stahlgeschäft abschreiben, das derzeit unter einer schwachen Nachfrage sowie gesunkenen Preisen gepaart mit höheren Kosten leidet. Dies ließ das Essener Traditionsunternehmen tief in die roten Zahlen rutschen.
Thyssenkrupp hatte am Mittwochmorgen bei der Vorlage seiner Jahresbilanz "konstruktive und ergebnisoffene Gespräche mit dem Energieunternehmen EPH" bestätigt, der Holding Kretinskys. Gesprochen werde über ein potenzielles Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) mit der Tochter Steel Europe, bei der Thyssenkrupp eine Verselbstständigung plant. Wie ein mögliches Joint Venture gestaltet werden könnte, sei dabei Gegenstand der Verhandlung. Wie López in Essen sagte, wird derzeit über ein Modell verhandelt, bei dem Thyssenkrupp und EPH je 50 Prozent hielten. Einen Zeitrahmen wollte der Konzernchef nicht nennen.
Zu EPH gehören unter anderem in Ostdeutschland die Braunkohlekonzerne Mibrag und Leag, die künftig verstärkt klimaneutral Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen wollen.
Die Stahlsparte von Thyssenkrupp soll klimaneutral werden. Erster Schritt ist der Bau einer sogenannten Direktreduktionsanlage zur Stahlerzeugung in Duisburg, die einen Hochofen ersetzen soll. Sie soll zunächst mit Erdgas, später mit immer mehr klimaneutral erzeugtem Wasserstoff betrieben werden. Der Erfolg der CO2-neutralen Stahlproduktion sei im Wesentlichen abhängig von der sicheren Versorgung mit großen Mengen grüner Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen, erklärte López. Steel Europe werde absehbar einer der größten Verbraucher von Grünstrom und grünem Wasserstoff sein.
"Es ist unvorstellbar, von Volatilitäten abhängig zu sein, wie wir sie bei den Angebotspreisen für grüne Energien heute kennen. Denn künftig werden die Energiekosten bei der Stahlherstellung bis zur Hälfte der Gesamtkosten ausmachen." Dies könne Thyssenkrupp nicht alleine managen. Aus diesem Grund stehe Thyssenkrupp im Austausch mit möglichen strategischen Partnern aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Und deswegen seien auch die Gespräche mit EPH so "immanent wichtig". Einen "Plan B" bei einem Scheitern der Gespräche gibt es López zufolge. Wie dieser aussieht, wollte er aber nicht sagen.
"Wir wollen eine gute Lösung für den Stahl, für die Beschäftigten beim Stahl, für die Kunden beim Stahl - und damit die Zukunft und den Erfolg des Industriestandorts Deutschland", sagte der Manager. Für die Beschäftigten der Sparte sieht Vorstand Oliver Burkhard "überschaubare" Auswirkungen. "Steel Europe würde neben Thyssenkrupp einen weiteren Gesellschafter bekommen. Alle bestehenden Tarifverträge, alle Vereinbarungen zur Beschäftigungs- und Standortsicherung sowie alle sonstigen Vereinbarungen im Bereich der betrieblichen Mitbestimmung blieben davon unberührt", sagte er. Der Ansatz würde auch von EPH unterstützt.
Insgesamt will Thyssenkrupp das Thema Dekarbonisierung vorantreiben. Zum Oktober hat das Unternehmen eine Umstrukturierung seiner Geschäftsbereiche umgesetzt und die Technologien in diesem Zusammenhang unter der neuen Sparte Decarbon Technologies zusammengefasst. Darin enthalten ist auch die börsennotierte Mehrheitsbeteiligung an dem im Kleinwertesegment SDax notierten Elektrolyseur Thyssenkrupp Nucera . Das Unternehmen will den Themenkomplex aber nicht allein auf die neue Sparte beschränkt wissen. "Wir richten den gesamten Konzern auf die grüne Transformation und Zukunftsthemen aus - zum Beispiel auch Automotive Technology und Materials Services", erläuterte López. Der Automotive-Bereich etwa soll sein Geschäft im Bereich E-Mobilität weiter ausbauen.
Für das Marine-Geschäft TKMS wird hingegen ebenfalls eine Verselbstständigung angestrebt. Diese sei als "Ausgangspunkt für eine nationale und europäische Konsolidierung unerlässlich", sagte Vorstandsmitglied Burkhard. Dazu würden verschiedene Optionen geprüft, ein Ergebnis gebe es noch nicht. Auch ein möglicher Einstieg des Staates werde von der Bundesregierung sondiert.
Die Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr rückten ob der Gemengelage etwas in den Hintergrund. Unter dem Strich stand 2022/23 (per Ende September) ein Jahresverlust von rund zwei Milliarden Euro. Dabei belasteten Wertberichtigungen von rund 2,1 Milliarden Euro, insbesondere auf das Anlagevermögen der Tochter Steel Europe. Die Abschreibungen seien wegen des konjunkturbedingt eingetrübten Umfelds sowie höherer Kapitalkosten nötig geworden, hieß es. Thyssenkrupp hatte ursprünglich einen "mindestens" ausgeglichenen Jahresüberschuss in Aussicht gestellt, nach einem Gewinn von 1,2 Milliarden Euro ein Jahr zuvor. Aktionäre sollen dank eines deutlich verbesserten Mittelzuflusses dennoch eine unveränderte Dividende von 15 Cent je Aktie erhalten. Sinkende Stahlpreise und gleichzeitig gestiegene Rohstoff- und Energiekosten belasteten das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit). Dieses sank von zuvor knapp 2,1 Milliarden auf 703 Millionen Euro und erfüllte damit in etwa die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten. Der Umsatz sank um neun Prozent auf 37,5 Milliarden Euro. Steel Europe und das Handelsgeschäft verzeichneten im Schlussquartal eine nochmals schwächere Entwicklung.
"Wir haben zwar Fortschritte bei der Cash-Generierung gemacht. Operativ war das ein Schritt in die richtige Richtung. Aber es reicht bei Weitem noch nicht aus", bilanzierte der seit sechs Monaten amtierende López. "Die Leistungsfähigkeit der Geschäfte ist nicht da, wo sie sein sollte - und das seit Jahren schon. Auf den Punkt gebracht: Wir verdienen zu wenig Geld." Deswegen will der Konzernchef die Transformation vorantreiben und intensivieren. Dazu hat Thyssenkrupp das Programm "Apex" installiert, das bis 2024/25 einen positiven Effekt auf das bereinigte Ebit von bis zu zwei Milliarden Euro haben soll.
Im neuen Geschäftsjahr will Thyssenkrupp wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Dabei geht das Management von einem anhaltend schwierigen konjunkturellem Umfeld aus. So erwartet das Unternehmen einen Jahresüberschuss im niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Das bereinigte Ebit soll auf einen hohen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag steigen, den Umsatz sieht Thyssenkrupp leicht wachsen. Insbesondere Decarbon Technologies und Marine Systems sollen dazu beitragen.
Die Aktie von Thyssenkrupp gewann bis zum Mittag mehr als sechs Prozent und führte die Gewinnerliste im MDax an. Analyst Moses Ola von JPMorgan lobte in einer ersten Einschätzung die starken Barmittel des Industriekonzerns. Dem stünden allerdings unter den Erwartungen liegende Zahlen von Steel Europe gegenüber sowie hohe Wertberichtigungen für das Stahlsegment. Den Ausblick sah er im Rahmen der Erwartungen.
Anteile an Thyssenkrupp Nucera gewannen knapp drei Prozent. Das Unternehmen hatte am Vorabend Indikationen zum Geschäftsverlauf gemacht, jedoch noch keine Zahlen vorgelegt. Diese will der Börsenneuling am 18. Dezember veröffentlichen. Der Elektrolyseur ist den Angaben zufolge zum Ende seines Geschäftsjahres noch einmal gewachsen. Der Umsatz der Monate Juli bis September habe infolge der Abwicklung des großen Auftragsbestands "stark" zugelegt, hieß es. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei leicht positiv.
Quelle: dpa-AFX
Zeitpunkt: 26.11.23 19:36
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 12 Stunden
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 28.11.23 15:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
TK hat keine sichtbaren, glaubhaften Aussichten, die Prognosen sind schwammig, gelebt wird aus der Substanz.
Ein Phänomen der aktuellen Generation.. verprasst wird das Erbe- schauen wir mal was kommt..
exakt so wirtschaftet TK - hoffnungslos und verprasst das Erbe und gleichzeitig überall die Hand aufhalten
Die Politik anbetteln und wenn auch berechtigt hinsichtlich des überflüssigen Personals , das durchgezogen werden muss und Leben nach dem Prinzip Hoffnung und Träume.
In dem Wert ist Null Phantasie und keimt mal was hauen die Schmarotzer mit der Eisenstange drauf.
Erst findet sich kein CEO dann findet man eine, die ist gut , schmeißt aber das Handtuch und schenkt sogar die übliche Abfindung aus Mitleid her.
Dann findet man wieder einen und der trägt bei der ersten BPK so einen unübersehbaren Maulkorb das man aus Mitleid fest weinen mag.
Der hat im ersten Monat seiner Produktivität so zwischen die Beine bekommen das es heute sogar bei Zuschauern fast körperlich zu spüren war.
" nein , an das Personal gehen wir nicht ran " " ja auch dem weissen Ritter ist bekannt das die IGM unantastbar ist " " Nein, ich werde nie mehr irgend etwas tun ohne vorher den Oliver Burkhard, die IGM Vorstände und den Betriebsrat zu vertragen " " ja das ist mir jetzt klar geworden " " ja alles ist im Vorfeld mit IGM und den Schmarotzern abzustimmen " " ja das habe ich heute verstanden "
das hat er heute aus allen Poren geatmet und das war sehr deutlich zu verstehen.
... ja wir haben jetzt 2 Milliarden Wertberichtigung im Stahl abgeschrieben
nein wir wissen nicht was im nächsten Jahr passiert
... ja , auch in 2024 können wir wieder 2 Milliarden abschreiben
die Förderung haben wir jetzt sicher, ob der Staat noch was raus rückt wissen wir Stabnd heute nicht
platzt EPH , na ja dann haben wir 50 % mehr kosten
und ganz leise geflüstert , na ja - ich frage dann mal die IG Metall vielleicht darf ich ja einen Plan B haben
Aber das Nettofinanzvermögen lieber Charly , das Nettofinanzvermögen irgendwo wuchert bestimmt noch ne Aufzugsparte die man zum Wohle der IGM wieder verscherbeln kann...
deswegen bestimmt die heutigen Zuwachsprozente...
Aber Geld verdient wird da, gnadenlos viel Geld...
platzt da nicht die CS Bombe läuft der Kurs und die fetten Dividenden.
Das ist mal wirklich sicher ;-)
https://www.finanznachrichten.de/...ufen-nach-den-ergebnissen-486.htm
Warum da nicht mehr Investoren hier ihr Geld investieren, wo aktuell TK bei einer Marktkapitalisierung auf Höhe des Nettofinanzvermögens gekauft werden kann, sondern sehr oft in zum Teil hochverschuldete Unternehmen, frage ich mich nach wie vor!
Einen RÜcksetzer auf 6,20 will ich vor Weihnachten nicht mehr aushalten müssen.
- Weil grüner Stahl nicht bezahlbar ist und sollte jemand den bezahlen sind die Produktionskosten am Standort Deutschland viel zu hoch
Weil Thyssen fast kein Geld verdient wenn überhaupt mal, dann vermutlich nicht lange
- Weil alle nase lang ein neuer CEO kommt den man auch noch händeringend suchen muss
- Weil der CFO nach Jahrzehnten wohl auch die Schnauze voll hat
- Weil das Unternehmen ganz offensichtlich und nach der gestrigen BPK von den Gestalten der IGM geführt wird zum Wohle der Arbeiter gaaaanz unten die nichts mehr arbeiten wollen bei vollem Lohnausgleich und Arbeitsplatzgarantie
- Weil mit dem Arbeitsdirektor und CEO von TKMS der Bock zum Gärtner gemacht wurde
- Weil seit gestern klar wurde und zwar glasklar das der CEO bereits nach einem Monat lernen musste das er als Marionette an der Strippe der IGM hängt und ohne deren Erlaubnis vielleicht die To aufsuchen darf
- Weil daher jedes Invest IN TK eine Subventionierung von Arbeitsplätzen ist die niemand braucht
- Weil Stand jetzt ein Deal mit EPH absolut zwingend notwendig ist, sonst sind die Kosten überhaupt nicht mehr kalkulierbar
--- und nun kommen wir zum spassigsten Punkt. Weil der Energiedeal mit EPH auf Energiegewinnung aus Braunkohle basiert. Bis Kretinsky grüne Energie in dem Masse liefert die TK zur Gewinnung von grünem Stahl benötigt, liegen wir hier vermutlich alle unter der Erde.
- Wer soll hier eigentlich noch verarscht werden ?
Die Stahlgewinnung muss grün sein. Der Preis für hier hergestellten Stahl ist kaum bezahlbar. Die Produktion desselben passiert mit Unterstützung von Braunkohle die möglicherweise vorher grün angemalt wird. Dann ist es Grünkohle
- Weil TKMS zwar die Auftragsbücher voll hat , aber nichts erwirtschaftet. Ausser einem irrsinnig aufgeblähten Personalstamm.
- Weil man hier sogar um einen Staatsanstieg bettelt oder eine Beteiligung des Staates damit man Arbeitskräfte beschäftigen kann die das Unternehmen wohl selber nicht tragen kann
- und die Kleinigkeit von 2 Milliarden Pensionslasten
... und weil die Punkte oben jeder kennt, damit ist absolut keine Phantaise in dem Wert
... Weil jede noch so gute Nachricht abverkauft wird
.... aber vielleicht kommt ja nun der Sprung aus der Zone oder der Deal mit Kretinsky so er denn kommt und die IG M nichts dagegen hat wird mit steigenden Aktienkursen belohnt.
Ab und an haue ich auch mal Geld in der Kirche in den Klingelbeutel, so ich denn reingehe
Vielleicht investiere ich auch mal wieder in diesen traurigen Opferstock
Dann bist du wenigstens dabei wenn es hoch geht und der EPH-Deal steht. Mit Bekanntgabe dessen kommst du nämlich nicht mehr günstig rein.
Ansonsten stimme ich deiner Analyse ja weitestgehend gut. DIe PK ging sehr gut los, aber hat dann mit den Fragen nachgelassen.
Einzig die Fragen zur Bilanz passen eben immer und rechtfertigen immer noch mehr als 7€. Mit dem Stahl muss eben endlich was passieren. Am Besten zu machen, wenn EPH Deal schief geht.