Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
nur meine Meinung
k A z K/V von sog Wertpapieren
" Wir verdienen zu wenig Geld " der Rest ist Makulatur.
Kein Satz " Wie wir streichen jeden 3. Arbeitsplatz " " Wir bauen sozialverträglich Arbeitsplätze ab "
bisher nur Blaba und heiße Luft
Die Preise werden wohl eher nicht angehoben :-)
wir werden der IGM weiter in den Poppes kriechen im Stahlbereich und auch allen anderen Bereichen.
Wir werden den Betriebsräten weiter in den Poppes kriechen und auch der CEO von EPH weis das er zukünftig der IGM und den Betriebsräten in den Poppes kriechen muss.
Das ist unser Anspruch ....
na dann schauen wir mal wie lange der Kurs über 7 bleibt...
und man weiss genau wie der liebe Oliver dafür sorgt das die Stangen der IG Metall und der Betriebsräte hoch gehalten werden. ;-) ;-)
Ich kaufe TK wieder wenn die Nachricht kommt das der liebe Oliver ausgetauscht wird
Thyssenkrupp versuchen Ausbruch aus Seitwärtsspanne
Vorbörsliche Bedenken am Markt hinsichtlich der Nachrichten von Thyssenkrupp haben am Mittwoch im regulären Xetra-Handel einer erfreuten Reaktion Platz gemacht. Der Kurs stieg erstmals seit Anfang Oktober über die Marke von 7 Euro und könnte sich damit aus einer wochenlangen Seitwärtsbewegung unter dieser Hürde nach oben absetzen. Zuletzt betrug der Aufschlag noch gut 5 Prozent auf knapp 7 Euro. Damit setzten sich Thyssenkrupp an die Spitze des MDax .
Analyst Moses Ola von JPMorgan lobte in einer ersten Einschätzung starke Barmittel (Free Cashflow) des Industriekonzerns. Diese lägen um gut die Hälfte über seiner und der Markterwartung. Das Unternehmen habe weit mehr Betriebskapital aufgelöst als angenommen. Für die Barmittel dürften nun die Marktschätzungen entsprechend steigen.
Dem stünden allerdings unter den Erwartungen liegende Zahlen von Steel Europe gegenüber sowie hohe Wertberichtigungen für das Stahlsegment, ergänzte Ola. Der Ausblick auf das kommende Jahr decke sich mit den Erwartungen. Das operative Ergebnis (Ebit) im Stahlgeschäft liege um elf Prozent unter der Konsensschätzung, belastet von geringeren Volumina und niedrigeren Preisen.
Im vorbörslichen Handel auf Tradegate hatte sich noch eine eher reservierte Haltung breitgemacht. Die Papiere hatten leicht nachgegeben. Mit Blick auf das nahende Jahresende zeichnet sich für die Aktionäre ein gutes Börsenjahr 2023 ab, mit einem aktuellen Kursgewinn von gut 22 Prozent. Damit lässt die Aktie sowohl den MDax der mittelgroßen Börsentitel als auch den europäischen Sektor der Industriekonzerne deutlich hinter sich.
Quelle: dpa-AFX
Punkte auf die ich gehoofft habe sind nicht erfüllt.
Die Blanzkennzahlen sind super und wie der eine Fragesteller sagte " Wie lange können Sie aus der Substanz zahlen "
- ein 50% Verkauf ist festgeschrieben, bei TK Steel keine 100% Abgabe
- alles und rein alles hängt vom EPH Einstieg ab. 50 % der Stahlkosten sind Energiekosten. Fazit scheitert der EPH Deal ist TK im freien Fall.
Allen Beteiligten und Investierten viel Glück beim Roulette Spiel.
Die Politik hällt sich raus, die Anforderungen sind problematisch und nicht abschätzbar , die IGM wir d in allem aber rein allem eingebunden sein.
Hallelujah -
noch nie so viel wischiwaschi auf einer BK Konferenz gehört- alles Konjunktiv und aufgebaut auf Träumereien.
- Wir wissen nix, wir können nix sagen, aber alles ist konstruktiv und in produktiven Gesprächen.
Also entweder Kursverdoppelung oder Halbierung - Suuuuuuper
... und der Keysberg hat die Siebenmeilenstiefel an und flüchtet....
und wenn kein günstiger Strom
Klappe zu bei den Mitarbeitern
die Kröte muß gefressen werden
nur meine Meinung
Wumms noch mal !
ha ha ha
Sollte der EPH Deal platzen , laufen uns die Kosten für Stahl restlos davon. Dann ist die Stahlproduktion nicht mehr kalkulierbar und einen Plan B haben wir dann nicht.
Personal abbauen dürfen wir nicht...
Oder habe ich da etwas überhört.
Aber ich gönne Dir die Kursverdreifachung .
Wie auch immer die dann zu stande kommen soll.
TKMS geben wir ab , wir beten um einen Staatseinstieg ( so toll laufen da die Geschäfte , ausser einem Haufen Umsatz tut sich da nix)
will der Staat Arbeitsplätze retten , soll er doch einsteigen..
So was meine ich da verstanden zu haben...
spricht auch für eine Kursverdreifachung mega lol
32 Std-Woche bei vollem Lohnausgleich
die passen nicht in diese Welt!
Motto:
Wir melken die Kuh solange bis sie zusammenbricht
auf gehts, wir brauchen hier jetzt den Doppel-Wumms!!!!
Vielleicht bringt ja das Christkind die Freigabe der eingefrorenen 60 Milliarden, den EPH Deal, eine Investition des Staates in TKMS die EU Schutzzölle für Stahl aus China und anderen Billigproduktionen und das Ende der grünen Regierung.
Möglich ist alles , damit auch eine Verdreifachung.
Träume sind so schön