TEVA -- Zukunft mit Generika
Seite 118 von 179 Neuester Beitrag: 24.12.24 13:55 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.08 18:01 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 5.451 |
Neuester Beitrag: | 24.12.24 13:55 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 1.576.119 |
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so sehen OFFIZIELLE Kauf und Verkauf aus!
Nicht was in irgendeiner privatwirtschaftlich geführten website geschrieben steht.
Bring mir SEC DOkumente über Verkäufe nach dem 30.06.19 mit QUelle
und wir diskutieren gerne darüber.
Ich finde keine - wenn du auch keine findest.......glaube den privatwirtschaftlichen Seiten - ich tue es nicht
WIe wäre es mal mit einer Quelle? DIe Aktie wird gehandelt, als wenn wir 50% Konkursrisiko haben.........da wären die Gebühren einer Kreditversicherung etwas zu hoch oder?
https://de.wikipedia.org/wiki/Credit_Default_Swap
Bring doch ein link von einem aktuellem CDS auf einen Teva oder Malli Bond - sollte der im Durchschnitt über 25% Kosten dann verkaufe ich
direkt meine Aktien und gebe Dir Recht mit hohem Konkursrisiko, weil der ANleihemarkt nicht so beeinflusst ist von "Presse" und EMotionen.
Den israelischen Artikel, den du reingestellt hast steht nichts Neues darin - davon abzuleiten, das Teva vor Konkurs steht - NEIN - eher das Gegenteil. "keine weiteren lay ..." also Personalstamm soll so bleiben. Das Teva Konkurswahrscheinlichkeit hoch war, hätte man 2017 nicht mit der Restrukturierung begonnen - JA.....Ist doch logisch, wenn Copaxane 4 Milliarden einbricht und der Generikamarkt keine Zuwächse hat bei Schulden in 2017 von über 35 Milliarden. Kare hat dieses Jahr schon 2,5 Milliarden eingespart - vlt sind durch diese EInsparungen 500 Mio Ertrag verloren gegangen - würden aber immer noch 2 Milliarden bleiben die er in Schuldenabbau gesteckt hat und ohne Restrukturierung nicht mäglich wären - abgesenen von credit covenants die gerissen worden wären.
hast du im Präsens geschrieben!! Wo bitte schön werden im Präsens, also aktuell 10.000 von Stellen gekündigt???
Wenn das ein neuer User liest - passiert das, was du anderen unterstellst - du führst diesen User in die irre und bashst mit falschen Begründungen!
Es wurden (Vergangenheit) im Rahmen der Strukturierung tausende von Stellen gestrichen - dies ist fast abgeschlossen und in deinem Link steht doch, das es keine weiteren Streichungen geben soll!
Ist doch nur Bashing ?
;-))) !!
Da steht nichts im Artiekle, das aktuell 10.000 Stellen gestrichen werden!
Verstehst du den Unterschied zwischen "present" und "past" nicht?
Last year....WERE.....ist PAST und kein "present"
unglaublich, sorry Fehler macht jeder, haben sich dann hinzustellen und zu sagen "da stehst doch".....meine Güte
dass der CEO selbst behauptet ... ohne Entlassungen wäre Teva pleite. Und das jetzt so hinzustellen, als ob alles in Butter ist und hier der BK endgültig vom Tisch ist finde nicht nicht korrekt. Und das sogar ohne Berücksichtigung der Opiat-Strafen. Ich poste einen Artikel und werde als Basher bezeihnet nur weil ich nicht alles super toll alles Top kaufen kaufen prädige
Teva CEO: Company would have gone bankrupt without layoffs
und auf die Copy deiner Nachricht wo du etwas in PRESENT schreibst, was aber im PAST stattgefunden hat - gehst du wieder mal nicht darauf ein....die anderen sind wieder mal die "Bösen".
WO steht dort, das immer noch Konkurs im Kopf der Teva Geschäftsleitung IST.....nicht WAR, als Kare übernommen hatte - weil da stand Konkurs im Raum, wenn er den Turnaround nicht schaffen wird - woher sollte Kare in 2017 wissen, ob es ihm gelingt die Kosten um 3 Milliarden innerhalb von 2 Jahren zu senken? ect.....die Kohle zum handeln hat er doch erst mit neuen Bonds im Frühjar 2018 erhalten....konnte er in 2017 auch nciht wissen - klar war aber in 2017 das Copaxane Umsätze und vor allem Gewinne massiv einbrechen, wenn Patent ausläuft.
http://www.fondscheck.de/news/...ich_ergehen_wie_Thomas_Cook-10401172
Bei Teva - pleite wird jemand zahlen müssen (egal ob Banken oder Versicherung) und es werden sehr viel mehr Beschäftigten auf der Strasse stehen, wer soll das wollen???
Du kramst alten Kram aus und verdrehst .....
Hoffenlich geht Dir keiner auf den Leim und entscheidet wegen Deinen Kamellen.
Klar ist hier das Risiko ( und nur das Risiko ) der evt. Opistrafe. Aber das ist vielmals schon eingepreist.
Der größte Generiker der Welt ist begehrt und zur Zeit ein Schnäppchen.
Gehe von einem Angabot aus. Frage mich nur wer ( KBVLER ? zu wem würde Teva passen ).
Und wer hat die Verbindungen die Banken so zu ..... ?
Meine Meinung.
Fresenius sucht ja schon länger etwas zur Erweiterung ihrer Generika-Sparte Kabi, allerdings sind sie meiner Meinung nach zu klein und die Schulden und sonstigen Risiken bei Teva wirken sicher abschreckend, kann es mir also auch nicht recht vorstellen. Eher noch das sie Teva Unternehmensteile abkaufen wenn es für beide Seiten passt.
Die großen US Pharmas könnten sich natürlich Teva locker leisten, nur wollen sie auch? Da steht noch ein großes Fragezeichen.
Ich glaube eher Teva bleibt mittelfristig selbständig.
Abbvie (USA) hat Übernahmeangebot für Allergan (Irland) über 60 Milliarden gemacht
das beantwortet indirekt die Frage eines Users - wer will Teva mit diesen Schulden und Opioid tralala
....ALlergan ist auch in der Klageschrift mit Actavis weil es Zeiträume vor 2016 betrifft und wir zumindest und wohl auch der Staatsanwalt
der Klage nciht den 8000 Seiten Actavis/Teva Vertrag kennt.
Berkshire war nie ein Unternehmen das Mehrheiten von 50% angestrebt hat! Ausnahme Kraft/Heintz.
Es Wird ein US Pharmariese auf EInkauftstour sein - im Moment noch verdeckt - meine Meinung. Mallinkordt sieht man es noch extremer als bei Teva.......zuviel Aktien in Bankenhand - das hat nichts mehr mit reinem Investmentbanking zu tun, wenn zum Beispiel Morgan eine SEC Meldung machen muss, weil sie 5,1% der Gesamtaktien von Malli haben........die kaufen für einen Kunden ein denke ich, wo schon "feste" Preise zum weiterverkauf exisiterien.
da gibt es nicht so viele die das stemmen können und wollen .
Pfizer hat genug mit der Mylan Übername zu tun, BMY mit Celgene, Abbvie mit Allergan sowie den ohnehin schon sehr hohen eigenen Schulden.
J&J wäre vielleicht noch ein Kandidat aber eher zurückhaltend bei Generika , falls sie das ändern wollen und stärker in diesem Marktsegment einsteigen wollen wär es eventuell eine Idee, finanzkräftig sind sie ja. Aber für wahrscheinlich halte ich es nicht.
So richtig drängt sich kein Kandidat für eine Übernahme auf. Außerdem müsste die "Opi-Strafe" erstmal feststehen und nicht zu übel ausfallen, sonst bindet sich das kein CEO eines großen Pharma-Players ans Bein.
Allerdings Endo und Mallinkrodt sehe ich das deutlich höher - leider
Generiker sind die Zukunft. Es wird immer weniger geforscht. Z.B. Antibiotika ....
Teva ist der größte Generiker und würde gut in die USA passen.
USA ist generell sehr an Generiker interessiert ;-).
Ich glaube die Opi Geschichte kommt da gerade recht.
Bodenbildung ist hier fast abgeschlossen.
Teva musst du aus dem Gesamtumsatz die Special brands herausziehen.
upjohn hat in den ersten 6 Monaten laut Q2/19 Bericht 5,8 Milliarden Umsatz gemacht - also rund 11 Milliarden Generikaumsatz p.a. + den von Mylan
Deshalb bin ich auch bei Teva und Malli
a) Mylan als niederländisches Unternehmen wurde auch ab Mitte Mai "verprügelt" bis diese Meldung Anfang Juli kam - seitdem ist Mylan "normal" im Aktienkurs.
b) Pfizer hat im ersten Halbjahr rund 1,5 DOllar EPS - also rund 3 DOllar p.a. EPS und VIagra ist ausgelaufen.....wie Copaxane wird in Q3 und Q4 19 das nochmal zurückgehen im Umsatz und Gewinn, was Viagra angeht. Wie man in der Bilanz erkennen kann ist die Generikasparte upjohn mit einem Umsatzanteil von über 20% bei Pfizer........
Pfizer ist auch von Opioid UND Preisabsprachenurteile abhängig wie Teva.....Aktienkurs Pfizer
JETZT KOMMT DAS IRRATIONALE!!!
Pfizer Aktienkurs war seit Opioid und Preisabsprachen stabil bei rund 38 DOllar und fällt 20% als die Generika ausgegliedert werden!
Warum irrational:
Wenn die Generika belastet sind mit Trillionen von Strafgeldern - wäre es doch gut wenn Pfizer diese los ist in einer neuen Firma.
"Witzig" an der Geschichte: Malli hat schon alles getan nach Opioid ANklage Ende letzen Jahres um deren Generikasparte auszugliedern.
Im August mit Q2 Zahlen hat Malli davon Abstand genommen - warum? weil die SEC keine neue Zulassung für die neue Generikafirma geben wollte, da Gerichtsverfahren anhängig sind - aber bei Pfizer/Mylan geht das.......america first....
1. Warum ich nicht von Konkurs ausgehe.
2. Warum ich sogar von hohen Strafen (ohne Konkurs) in der ersten Instanz oder zeitliche Verschleppung des ganzen ausgehe...
dann bleibt der Aktienkurs niedrig zum einsammeln und die letzten Kleinanleger verlieren die "Lust"
3. Das sich die US Boys die "Macht" über den weltweiten Pharmabereich sichern wollen - ein profitables Geschäft, was auch bei Rezessionen
immer Geld bringt - von ALterspyramide Industrieländern sprechen wir erst gar nicht, auch nicht davon das speziell Generika ect
in Ländern wie China und Indien auch die Umsätze exorbitant wachsen können ( 6-10% p.a.)
4. "Kleine" Firmen wie Endo oder Malli mit ihren Pipelines im special brand aufgekauft werden mit Übernahmeangebote deutlich unter Buchwert
Ich erinnere hier gerne an ein paar Jahre zuvor, wo Biotechfirmen die eine vielversprechende Pipeline hatten zigfach über Buchwert und
Umsatz den Besitzer wechselten, da sind 1-2 Milliarden für Mallinkrodt, selbst mit deren Schulden ein WItzpreis im Vergleich.
Ist die "Macht" bei den US Boys.......dann werden sich die Preise auch ganz schnell erholen.