TEVA -- Zukunft mit Generika
Seite 117 von 179 Neuester Beitrag: 24.12.24 13:55 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.08 18:01 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 5.451 |
Neuester Beitrag: | 24.12.24 13:55 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 1.571.160 |
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Das habe ich dir schon diverse Male versucht beizubringen im Malli und Teva Forum.
Warum ist der Laden heute wieder scheisse und Konkurs? Nach anderen Meldungen warst du "morgen 20% plus"
Was soll das ?...fundamental hat sich ncihts geändert seit WOchen, mit Ausnahme Biovectra bei Malli.
Das hier was im Busch ist, weiss doch jeder oder warum die massiven Marktschwankungen OHNE NEWS?
Geht es runter sind es die SHorties.....geht es hoch müssen angeblich die SHorties sich eindecken.
Halte von dem ganzen Quatsch nichts - keiner muss Short melden, was er aktuell hat - nur zum 30.06. kennen wir die Meldungen.
BASTA
Wo sind die SEC Meldungen?
Instis müssen zum Quartalmässig melden - demnächst die Q3 Bewegungen bis zum 15.11.19
AUSNAHME!!
Wenn ein Insti die 10, 5 und 3 % Marken hatte und unterschreitet MUSS er das UMGEHEND der SEC melden!
WO sind die Meldungen über Verkaufsorders NACH dem 30.06.19?
Blackrock, Vanguard und wie sie alle heissen - die müssen doch massiv verkauft haben, wo der Konkurs nur eine Frage der Zeit ist.
Zumindest reduziert bei 50% Risiko Konkurs.
Teva und pleite - der ist gut.
Hier wird gesammelt und wenn die Strafen oder Vergleiche im Rahmen bleiben ( und das müssen sie , ansonsten gibt es garnichts - nur Berufungen etc. über Jahrzehnte, die legalen Bettler wollen nämlich Kohle sehen - sofort ) dann ist das Teil sowas von angesagt.
Wo steht Teva in einem Jahr wenn alles klar ist und der neue Blockbuster in 2020 ......... ?
Sicher nicht bei 6 Euro. Die kommt von > 50 Euro.
Der größte Generiker der Welt ist on Track mit Kare.
Auch weil mittlerweile die Forschungen immer mehr zurückgefahren werden ( z.B. Antibiotika .. ).
Übernahme wäre für XX zu dem MK ein mega Schnäppchen.
Allein Ratiopharm ist das wert.
Ich gehe von Verhandlungen hinter den Kulissen aus.
Wieweit die Bankster da eingeweiht sind weiß ich nicht ?!
Was an dem Tag ( vernünftige Beilegung für alle Seiten ) mit dem Kurs passiert ist uns ja klar ;-).
am 15.11. die Sau raus ist und ein Übernahmeangebot kommt
Geht man auf das Übernahmeangebot nicht ein - passiert das gleiche wie mit Mylan und anderen. (Generika Mylan jetzt unter Kontrolle von Pfizer)..Vorstand wird ausgetauscht, wenn er nciht macht, was der Übernehmer will und die Goodies kommen irgendwo hin, aber nicht zu den Restaktionären
Der Übernehmer bekommt seine 50,1% ob mit uns oder ohne uns......bekommt er keine 66-75 %.....siehe O2 heute bekannt als Telefonica D und Telefonica Spanien die unter 70% erworben haben......hohe Divi die nicht verdient wird. Schulden drauf und das "Gute" geht nach Spanien und Telefonica D ist der Aktienkurs den Bach runter gegangen - da haben die Divi s den Kleinanlegern die damals nciht verkauft haben auch nicht geholfen.
Macht doch auf Insti seite mehr Sinn, wenn Anfang November nochmal richtig "Angst" gemacht wird........21.10. medial ausschlachten
"person who is familiar" Gerüchteküche das Teva 15 Milliarden Strafe zahlen soll und Malli 6 ....also alles von "persons who are familiar"
und die Aktien werden geschmissen.......
Sollte es so kommen......ich kaufe nach
Schau mal was ich bei Malli die letzte Stunde gepostet habe - habe bis jetzt dort nciht eine ANtwort von anderen Usern
Berufung, Richter befangen, alle gelich behandeln ( auch US BP ). Zieht sich Jahre.
Wenn es zu groß wird dann kann jeder jeden verklagen. Alkohol, Autos, Cola usw..
Gehe von einem schnellen Vergleich aus.
Könnte mir vorstellen daß sich im Bereich von 6 -7 Dollar endlich mal ein Boden ausbildet, immerhin ist von den Fundamentaldaten die Aktie günstig und die Opioid-Angelegenheit wird früher oder später auch vorübergehen, man sieht ja z.B. bei Bayer in den letzten Monaten das irgendwann die Börse keine Lust mehr hat auf Untergang-Szenarien .
und....eine hohe Verurteilung ist für Politker die EInfluss auf RIchter haben wichtig für die Wahlen.
Natürlich so hoch, das KEIN Konkurs nötig ist.
Das settlement oder das Berufungsurteil dann nach Nov 20
BP hat hier Spitzenanwälte im Rennen ........
Das läuft nicht so das ein Richter einfach einen Preis festsetzt.
Die Wiese wird schon gmäht sein ;-).
Die Kursschwankungen sind einfach schon zu groß und unrealistisch.
Die Shorts werden hier zurückkaufen müssen, war schon immer so....
Und wenn sie genug gesammelt haben, tuen die das mit Vergnügen.
hier steht alles was man wissen sollte.
auf deinem link steht folgendes:
"These institutions hold a total of 2,713,870,567 shares."
wooow
Deshalb frage ich die ganze Zeit hier nach OFFIZIELEN SEITEN.....keine privaten die manipuliert sein können.
Teva hat laut deren Homepage und OFFIZIELLEN Meldungen unter 1,1 Milliarden Aktien und KEINE 2,7 Milliarden!
Hier die Nasdaq Seite dazu - gerne kann ich auch als Quellen die Teva Quartalsberichte noch linken
https://old.nasdaq.com/symbol/teva/institutional-holdings
aber schaut dir nur die Insti Verkäufe an, die sind fast 4 mal so hoch wie die Käufe , wenn es stimmt, das schaut ja schon fast aus wie Rette sich wer kann , dann noch die Leerverkäufe 21 % von den gehandelten Aktien werden leer verkauft, das ist ja Wahnsinn. Die Leerverkäufer wissen meistens mehr wie jeder andere.
Ich glaube schon bald das hier noch sehr viel schlechte Nachrichten kommen werden.
Die Gläubiger von Anleihen müssten dabei Abschreibungen von 900 Millionen bis eine Milliarde Pfund und die Kreditgeber zwischen 550 und 825 Millionen in Kauf nehmen. Die tatsächlich abzuschreibenden Beträge dürften dabei eher am oberen Ende der Bandbreiten zu liegen kommen, sagte ein Experte dem Blatt.
Wie groß die Verluste der Gläubiger am Ende tatsächlich sein werden, wird sich nach Ablauf des Insolvenzverfahrens zeigen.
https://boerse.ard.de/aktien/...en-drohen-milliarden-verluste100.html
das will doch niemand auch bei Teva erleben, oder?
Hier will mglw. ein sehr Großer übernehmen. Mit Einfluss.
Wenn die Leerverkäufer hier falsch erwischt werden.
Hier noch von Codiman aus WO ( danke ) :
S&P hat die Bonität von Teva unverändert beibehalten und die Kapazität für rechtliche Verbindlichkeiten aufgrund der besser als erwarteten finanziellen Leistung erhöht. Die internationale Ratingagentur S & P hat das langfristige Rating von Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (NYSE: TEVA; TASE: TEVA) bei BB mit negativem Ausblick unverändert beibehalten. S & P hat auch seine Einschätzung der Fähigkeit von Teva zur Begleichung von Verbindlichkeiten aus einem Rechtsstreit (einschließlich Opioid- und Preisabsprachen) auf 2 Mrd. USD (von 1 Mrd. USD) im aktuellen Rating angehoben, da aufgrund der besser als erwarteten Leistung ein höheres EBITDA erwartet wird der bisherige Jahresverlauf. Die S & P-Analysten schrieben: "Unsere Bestätigung spiegelt die Fähigkeit von Teva wider, signifikante Prozessverbindlichkeiten (rund 2 Milliarden US-Dollar, einschließlich bereits in der Bilanz reservierter 646 Millionen US-Dollar) zu absorbieren Unser negativer Ausblick spiegelt das Risiko wider, dass die Verbindlichkeiten aus laufenden Rechtsstreitigkeiten 2 Mrd. USD übersteigen und das Geschäft angesichts der jüngsten Kostensenkungen und Umstrukturierungen im nächsten Jahr unterdurchschnittlich abschneiden könnte Wir würden globale Lösungen für Opioid- und Preisstreitigkeiten als einmalige Ereignisse betrachten. Wir glauben, dass die Auswirkungen auf den Cashflow die Fähigkeit von Teva einschränken könnten, in zukünftiges Wachstum zu investieren, um zukünftige Rückgänge bei fälligen Produkten auszugleichen. " S&P sagte: "Der negative Ausblick spiegelt das Risiko für den Abbau des Verschuldungsgrades von Teva wider, angesichts der Anzahl der beweglichen Teile, die mit der Fälligkeit von Produkten verbunden sind, des unsicheren Erfolgs neuer Produkteinführungen und des Überhangs von US-Rechtsstreitigkeiten über Opioide und Preisabsprachen. Wir prognostizieren bereinigte Fonds Der Free Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (FFO) und der Verschuldungsgrad werden 2019 und 2020 zwischen 12% und 13% liegen. Der Free Cashflow wird 2019 bei 1,8 Mrd. USD und 2020 bei 2 Mrd. USD liegen. " In seinem Abwärtsszenario sagte S & P: "Wir glauben, dass Teva 2019 wenig Spielraum für eine Underperformance hat, und wir könnten das Rating senken, wenn der freie Cashflow 2019 erheblich unter 1,8 Mrd. USD und 2020 etwa 2 Mrd. USD sinkt und der bereinigte FFO zu Schulden unter unserem liegt Erwartung von 12% bis 13% In diesem Szenario dürfte das US-Generikasegment aufgrund einer schlechteren Preisdynamik und weniger Neueinführungen stärker als erwartet sinken. Wir könnten das Rating auch senken, wenn wir uns sicher werden, dass Verbindlichkeiten mit Opioid- oder Preisabsprachen in Zusammenhang stehen Wir könnten eine Herabstufung um mehrere Stufen in Betracht ziehen, wenn wir glauben, dass die Prozessverbindlichkeiten mehr als 4 bis 5 Milliarden US-Dollar betragen werden. " Auf der anderen Seite sagte S & P in seinem Aufwärtsszenario: "Wir könnten den Ausblick auf stabil revidieren, wenn Teva das obere Ende seiner Prognose erreicht oder übertrifft, Cashflows von etwa 2 Mrd. USD generiert und den wirtschaftlichen Erfolg von Ajovi und Austedo demonstriert." In diesem Szenario erwarten wir mehr Gewissheit in Bezug auf die Ergebnisse der Opioid- und Preisabsprachenstreitigkeiten, die durch einen weitreichenden Vergleich oder eine andere Art von Lösung belegt werden und zu einer voraussichtlichen Verbindlichkeit von weniger als 2 Mrd. USD führen Das US-Generika-Segment (einschließlich erfolgreicher Neueinführungen, um Preisrückgänge auszugleichen) und der langsamere Umsatzrückgang bei anderen ausgereiften Produkten sind unerlässlich, um einen klareren Weg für ein nachhaltiges Wachstum und eine weitere Rückzahlung der Schulden in den Jahren 2020 und 2021 zu finden. "
Bedeutet: Der Kurs wird aktuell einzig und allein aufgrund von eventuellen höheren Prozesskosten/Strafen aufgrund der Opiumthematk in den aktuellen Kursspannen gehalten. Sollte dieses Problem gelöst werden, fliegt der Korken aus der Sektflasche.
Übrigens ( Von Midas ) :
Beim Settlement im Tabakbereich wurde das ganze über 25 Jahre gestreckt.
Wenn es hier ähnlich läuft, belastet das den jährlichen Cash Flow vielleicht mit 100 Millionen $.
Das sehe ich nicht so - speziell bei Teva, da Teva weltweit operiert und Indien die Opioid Gesetzte geändert wurden.
WO ich noch ein Problem sehe ist der FCF. 1,8 Milliarden bis 2 Milliarden die erwartet sind, sind u U zu hoch. EIn Balanceakt für Kare Schulz.
Für Settlements und/oder Vergleiche über 7-800 Mio s braucht Teva neue Refinanzierung , wie auch für 2022.
Warum Balanceakt:
Siehe die letzten Quartalsberichte. R&D Kosten hat er aufrecht erhalten und AP ist in einem Quartal auch hochgeschossen, was den Cashflow negativ beeinflusst hat.
Um Den Ratingagenturen ihre 1,8-2 Milliarden FCF auszuweisen kann er weder AP noch RD erhöhen und müsste evtl bei den Positionen sparen - wir sprechen über 300-500 Mio s. Differenz.
Ich werde bei Q3 Zahlen schauen wo AP und RD liegen. Sollten dort Kosten gestiegen sein über Durchschnitt, werde ich den Durchschnitt nehmen und daruas einen virtuellen FCF kalkulieren - ist dieser bei den 1,8-2 Milliarden - wäre ich zufrieden auch wenn der offiziellausgewiese FCF für Q3 nur 350-400 Mio (1,4-1,6 Mia p.a.) sein sollte.
Warum?
Weil es wichtig ist auch ein paar Millionen in die Zukunft zu stecken - ob Ulm mit der Produktionsanlage oder RD Erhöhung......Produkte marktreif zu machen kostet nun mal Geld - bringt aber Geld in der Zukunft.