TEVA -- Zukunft mit Generika
Seite 120 von 179 Neuester Beitrag: 24.12.24 13:55 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.08 18:01 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 5.451 |
Neuester Beitrag: | 24.12.24 13:55 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 1.571.055 |
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https://www.forbes.com/sites/joshuacohen/2019/10/...ial/#55f717fd3c2b
Bei Bayer und Endo bin ich im Plus.
Bei Teva bin ich aktuell mit 10% im Minus.
Ich bin schon öfter bei Teva ein und ausgestiegen und oft mit recht guter Rendite. Aber langsam nervt das schleichende Siechtum.
Wenn sich zum Ende 4. Quartal 2019 nicht deutlich etwas tut streich ich die Segel.
Meiner Meinung nach, sollte man sein freies Kapital voll auf Bayer setzen, allein schon wegen der Dividende.
Sobald eine Einigung in der Agrosparte kommt geht die Post ab und auch die Pharmasparte von Bayer im Bereich Onkologie ist gut aufgestellt.
Umgekehrt wünsche ich mir vor dem 15.10. noch das Boeing nochmal die 380 Dollar kratzt um meine Puts zu bekommen
Bayer....eine Idee da zu investieren, aber Malli und Teva langt mir um von den US Gerichtsheinis abhängig zu sein. Nur mit dem Unterschied
das Glyphosat wirklich Krebserregend ist............liet die Schuldfrage wohl eindeutiger als bei den Pharmas
Ein 3er Faktor ... da wäre Luft bis 5$. Aber sollten wir wirklich dieses Niveau erreichen gehe ich All in.
Da wäre allein Ratiopharm mehr wert ...
Ich sagte ja schon ein paarmal: bei dieser Gesamtkonstellation und der Verschuldung ist es eigentlich wurscht, ob 7, 6 oder 1 Dollar von den Maklern gefixt werden. Die Verschuldung allein reicht völlig als MK.
Selbstverständlich kann sein, dass irgendwann 20 Dollar für die Aktie wieder billiger erscheinen als heute die 6,50, aber dafür müssen sich ein paar grundlegende Sachen positiv für TEVA wenden, und man kann sich genausogut mit einem Abstauber auf die Lauer legen, der bei - ich schreibe mal ein x-beliebige Zahl - 8,30 EUR automatisch zugreift.
Ein niedriger Aktienkurs kann natürlich durchaus Ausdruck einer übertriebenen Risikoversion sein. Eines (und zwar: nicht sehr Erfreuliches) sagt er in diesem Fall aber garantiert: eine Kapitalaufnahme über die Ausgabe von Aktien ist - jedenfalls zu sinnvollen Konditionen - nicht mehr möglich.
DISKUSSIONSKULTUR und DERWOLF
sollten diese mal lesen und mir erklären wieso Johnson&Johnson sich nicht bewegt im Kurs trotzt Opioid, Preisabsprache, "Brüsten" Artikel von DQ der bei über 4000 Klagen mit 3-5 Mio s pro Klage enden wird, also über 10 Milliarden, "Hüfte" weltweit, wo es in die Milliarden geht. das gleiche mit "Babypuder".
Ich rede nicht von Gerichtsverfahren, welche in die Berufung gehen und am Ende aus Milliarden im EInzelfall 1-5 Mio s werden, sondern die 1-5 Mio s bei über 12000 Babypuder Klagen, mindestens über 10.000 Hüftklagen und über 4000 "Brust" Klagen.
Das wären ohne Opioid und Preisabsprache bei JJ , wenn man nur 1 Mio Kosten pro Fall rechnet (RA s und Gerichtskosten allein) mindestens 25 Milliarden OHNE Opioid und Preisabsprache bei JJ
Bitte um Erklärung von Diskussionskultur und DerWOlf
Kann auch gerne noch Pfizer und Novartis den ganzen "Kram" schreiben. Oder mein Liebling Allergan, wo ABBVie ein Übernahmenangebot von 60 Milliarden gemacht hat.
Warum?
Es war keine Übernahme der gesamten Firma, wo Teva dann logischerweise für alles haften muss - NEIN
Es war 2016 ein Verkauf einer Sparte -die Generikasparte - genau die Sparte, welche jetzt Rieseneinfluss auf Opioid Strafe hat.
Der Vertrag in 2016 zwischen Israel(Teva) und Irland(Allergan/Actavis) kenne ich nicht - nur das er 8000 Seiten umfasst!
Fragen die man sich dazu stellen sollte:
1. Warum ist in diversen Klageschriften bei den Gerichten Teva und Actavis separat aufgeführt?
2. Warum zahlt Allergan 5 Mio s mit Opioid in einem COunty, wenn sie angeblich mit Opioid nichts mehr zu tun haben seit 2016?
3. Warum ist der Allergan Aktienkurs nicht auch 50% und mehr eingebrochen seit Mai 18?
Zusatzfragen:
Warum ist Mylan ab Mai zusammen mit Teva, Malli, Endo, ect massiv im Aktienkurs runtergerauscht und ab dem Zeitpunkt
als Mylan seine Generikas in ein Jointventure mit Pfizer gesteckt hat - hat sich der Mylan Kurs stabilisiert WARUM?
Anscheinend kennen Pfizer und ABBVIE schon die Opioid Strafzahlungssummen
oder warum will ABBVie Allergan für 60 Milliarden übernehmen?
und Pfizer seine Generika verlieren? ( SInd jetzt im Jointventure mit Mylan - muss Mylan 4 Milliarden bezahlen für Opioid ist das Jointventure Konkurs)
weil bei teva bereits vor der opiodsache die covenants kritisch waren
wenn ihnen jemand 15 milliarden hinlegt und sagt: ihr habt 20 jahre zeit, dann reden wir darüber wie es weitergeht - DANN würde der kurs sich vermutlich in drei sekunden verdrei- oder vervierfachen
verschuldungsgrad 3,5 zum 31.12.2021, das sind noch gut 2 jahre ...
https://www.tevapharm.com/news/...ent_to_credit_facilities_02_18.aspx
und bis dahin kannst du meines erachtens deine ganzen peervergleiche vergessen
Bringst die convenants und Verschuldung ins SPiel....die KENNE ICH!
ABer ich kenne immer noch nicht deine Antwort darauf....
Beispiele..
Warum Mylan auf einmal seit Juli aus dem "niedergang"aussen vor ist?
Warum bei den Gerichtsakten Actavis und Teva separat in der Klageschrift stehen?
Was wenn Allergan für die Opioid der verkauften Actavis zahlen muss?
Zu letztem - wir kennen alle nicht den 8000 Seiten Vertrag, aber warum zahlt Allergan im Verleich 5 Mio s für Opiode?
Keine Antwort für die , auf für mich wesentliche Fragen