Stuttgart 21
Wenn fachliche Laien ein Problem oder eine Situtation bewerten oder entscheiden sollen, wozu ihnen das fachliche Wissen fehlt, dann lässt man Gutachten erstellen.
Durch das Lesen dieser Gutachten wird man dann nicht selbst zum Fachmann, sondern zum informierten Laien. Und dann kann man sich eben der Bewertung der Fachleute anschliessen oder auch nicht.
Und das Gutachten des Ingenieursbüros Smoltczyk & Partner ist weder Fabel noch Verschwörungstheorie, sondern eben ganz einfach ein geologisches Gutachten, beauftragt durch die DB.
Und wenn du es lesen willst, die Parkschützer haben diese Fabel und Verschwörungstheorie auch veröffentlicht, weil es die Bahn ja nicht gemacht hat. damit es die Bürger und die Parlamentarier wenigstens auch lesen können, falls es sie interessiert:
http://parkschuetzer.org/presse/...ndinfos_extern/Bodengutachten1.pdf
http://parkschuetzer.org/presse/...ndinfos_extern/Bodengutachten2.pdf
Und ich bleibe dabei: Ich bin kein Geologe, ich verstehe davon nicht so sehr viel.
Ach ja, wenn der Otto Frei so ein unverständiger Volldepp ist, warum durfte er dann jahrelang der S21 Chefarchitekt sein?
Findest du auch nix davon bei den K21-Planungen. Nur S21-Befürworter behaupten das.
Stände zum Essen werden aufgebaut.
verschiedene Parteien, wie die Grünen, MLPD, die Linke haben Stände im Schlossgarten.
was hier geschützt werden soll, wird zertrampelt.
Die Bäume leider unter den Baumhäusern.
Die Tierwelt, wie der Feldhase ist schon lange nicht mehr gesehen.
hier wird nicht der Park geschützt.
Das Unternehmen Parkschützer führt sich selber ab absurdum
http://stuttgart.business-on.de/...chuetzer-stuttgart-21-_id5021.html
Deine Argumente sind qualitativ nichts wert, wenn Du plötzlich bei einer doppelten Kapazität (die aber keiner braucht) vom Gegner zum Befürworter von S21 mutierst.
Wird man so schnell vom Saulus zum Paulus ?
http://www.bahnaktuell.net/BA2/wordpress/?p=43268
Und wenn du meinst deine lokalkompetenz damit zu untermauern, dass der Neckar durch Stuttgart fliesst, dann kannst du einem echt leid tun.
Schon erstaunlich, dass die Bahnnutzer und Bahnbefürworter zu großen Teilen gegen S21 sind. Und die Ferrari und Daimlerfahrer von der Regierung S21 durchpeitschen wollen.
Bitte auf Konsistenz der Argumente achten.
Man kann gut situiert sein und trotzdem Bahnnutzer sein, auch wenn es dir ein Widerspruch zu sein scheint.
Warum kommen eigentlich immer wieder abgehalfterte Daimler-Manager zur Bahn? Warum darg bei der Bahn nicht einmal einer Managen, der was von Eisenbahn versteht?
»Ich will kein Stuttgart 21 mehr«
Bahnchef Rüdiger Grube bereist die Rheintalbahn von Offenburg bis Weil am Rhein / Er macht den Betroffenen Hoffnung
02.11.2010 - Bahnchef Rüdiger Grube kommt an bei den Menschen draußen. Das hat seine Tour von Offenburg nach Weil am Rhein gezeigt. Es geht um den umstrittenen Ausbau der Rheintalbahn.
Erst mit Trillerpfeifen und Transparenten von Demons-tranten empfangen, verabschiedet er sich bei donnernendem Applaus »Ich will kein Stuttgart 21 mehr«, sagt er an jeder Station. Die Bahn dürfe nicht an den Bürgern vorbeiplanen. Den größten Trumpf zieht er aber, indem er den Demonstranten bescheinigt: »Wissen Sie, was mein Problem ist? Dass das, was Sie sagen, so vernünftig ist.«
Die neue Unternehmenskultur: Die Bahn soll sympathisch werden, zuverlässig, vor allem aber im Dialog mit den Menschen stehen.
...........
http://www.baden-online.de/news/...table=artikel_ortenau&id=15589
Ich kann es eigentlich nicht glauben, was er da an jeder Station gesagt haben soll.
Wenn der Banhchef auch S21 nicht mehr will, dann wird es sich bald in Stuttgart wieder beruhigen.
aber sein vorgehen jetzt, so es denn ehrlich gemeint ist, wäre schon beachtlich...
Die Kritik richtet sich ausschließlich auf Aussagen der S21-Gegner, fast nie auf deren Argumente.
Fazit: Wenn S21 sooo toll ist, weshalb qualifiziert sich dann nicht dieses Modell von selbst, sondern kann nur bestehen, wenn es blind angenommen wird?
Als Pro-Argumente dienen nur Verträge und Geld!?
Weder zählt der echte Bedarf, noch die Notwendigkeit oder Sicherheit.
Gemerkt: Ich habe NIE für K21 gepostet - sondern halte nur S21 für überflüssig!
Ich kann gegenüber der bisherigen Lage keinerlei Verbesserung erkennen.
Das bedeutet ca. 5 Milliarden für NICHTS !!
kapazität mit ach und krach 3 züge höher als die aktuelle (!!! K20, NICHT K21) situation - dies gilt aber nur für den bahnhof an sich; verschwiegen wird, dass engstellen im zulauf auf den bahnhof geschaffen werden, so dass die frage ist, ob die marginal höhere kapazität überhaupt erreicht wird...
;-))
Wie wäre es z.B. mit der Fahrzeitverkürzung von Stuttgart nach Ulm von 30 Minuten
soll ich ihnen sämtliche Fahrzeitverkürzungen aufzählen?
Die Anbindung an den Flughafen
Der Lärmschutz in Stuttgart, der momentan erheblich ist, bedingt durch die Kessellage
Sie sehen keine Vorteile... dann ist das wohl ideologisch bedingt
Die sogenannte Alternative wäre K21.
Hier müsste man auch den Bahnhof sanieren.
Das Gleisvorfeld müsste erneuert werden: Kosten laut Bahn alleine 1,5 Milliarden Euro
Auch K21 benötigt Tunnel, da dies aber z.B. von ecki abgelehnt wird, wie soll man dieses Projekt jemals realisieren.
Wie soll man 4 Gleise durch den Rosensteingarten verlegen und damit hunderte von Bäumen abholzen
Wie soll es den Leuten erklärt werden, welche Lärmbelastungen zusätzlich auftreten.
Wie soll man den Leuten in Esslingen bis zum Neckartaal den Bau erklären?
Herr Kritiker, das überlesen Sie jetzt wieder fleißig...
begründen Sie doch diese Behauptung
Oha, ist Andi.H. neuerdings Sprecher
der Interessengemeinschaft "Bürger für Stuttgart 21" (#4080) und der Deutschen Bahn (#4082)?
Stuttgart. Die Interessengemeinschaft (IG) BÜRGER FÜR STUTTGART 21 hat die so genannten Parkschützer aufgefordert, endlich den Schlossgarten zu verlassen. „Der Park ist zu einem Campingplatz für Dauercamper geworden mit Dixiklos, Feuerstellen und Grillpartys“. Zugleich mutmaßt die IG, dass für das Projekt "K 21" mehr Bäume gefällt werden müssten als für "S21".
K 21 - dass diese Lösung für die Bäume des Schlossgartens besser ist wird bezweifelt. Dies betonte der Sprecher der IG BÜRGER FÜR STUTTGART 21, Gerald Holler, in einer Presseerklärung. Der Unmut der Stuttgarter über den Zustand des Parks werde von Tag zu Tag größer. Zugleich bat die IG das Stuttgarter Ordnungsamt, zum Schutz des Parks keine Demonstrationen mehr auf dem Rasen der Parkanlagen zu genehmigen. Ferner appellierte die IG an die Polizei, die Rechtsverstöße der so genannten Parkschützer nicht länger zu dulden.
Seit Wochen wird im Park gezeltet, es wurden Baumhäuser gebaut, und so genannte Baumschützer haben sich in diesen Baumhäusern eingenistet. Bäume werden mit Stofftieren umwickelt und mit Metallblättchen verunstaltet. Zudem wurden Kreuze im Park aufgestellt. „Das alles wird immer bizarrer“, stellt Holler fest. Und sei für die Stuttgarter nicht mehr nachvollziehbar, geschweige denn tolerierbar. „Der Park gehört uns allen. Es kann deshalb nicht angehen, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung ihn zu ‚seinem Park’ erklärt und meint, er kann sich alles erlauben.“ Die IG sammelt derzeit Unterschriften für eine Sammelbeschwerde beim baden-württembergischen Staatsministerium, die die Zustände im Park zum Inhalt hat. Der Schlossgarten ist Eigentum des Landes.
Grillplätze, Trampelpfade und Dixiklos
Die Gegner der Jahrhundertchance Stuttgart 21 okkupierten seit Wochen diesen Teil des Parks nahe dem Bahnhof. Die Folge: Müll, Dreck überall, der Rasen als Schlammfeld. Durch die Demonstrationen sei zudem der gesamte Rasen in diesem Teil des Parks in Mitleidenschaft gezogen. Holler: „Da wächst vorerst nichts mehr.“ Ohne die Demonstrationen, ohne die Dauercamper hätte der Park bis Mitte 2012 als normale Parkanlage genutzt werden können. Denn bis dahin dauern die vorbereitenden Baumaßnahmen, erst danach werde – allerdings in Abschnitten – gebaut. Die Menschen könnten während der gesamten Bauzeit durch den Park und den Steg in die Innenstadt gelangen.
Aus gutem Grund sei Campen im Park nicht erlaubt, ebenso wie Grillen und Feuerstellen, um sich zu wärmen. Doch derzeit scheinen diese Regeln für einen bestimmten, kleinen Teil der Bevölkerung nicht zu gelten, so die IG. Dass die so genannten Parkschützer ihren Namen längst ad absurdum geführt haben, sei für jeden offensichtlich, der in den Park gehe. „Wahrscheinlich sind selbst Bauarbeiten nicht in der Lage, in so kurzer Zeit eine solche Verwüstung zu hinterlassen“, erklärte der Sprecher der IG BÜRGER FÜR STUTTGART 21. In den vergangenen Wochen hätten die so genannten Parkschützer eines gezeigt: „Sie schützen den Park nicht, sie verschmutzen ihn, sie zerstören ihn - und zwar mehr als die Bauarbeiten für Stuttgart 21 es je tun werden.“
„Wir werden die Markierungen spätestens in einer Woche entfernen“, beruhigt der Sprecher der IG BÜRGER FÜR STUTTGART 21, Gerald Holler. Denn die IG will, dass Stuttgart 21 gebaut, nicht dass der Park verschandelt wird.
Müssen für "K 21" mehr Bäume gefällt werden als für "S 21"?
"Wir müssen draußen bleiben" - sollte das nicht auch für Dauercamper gelten, die zum Teil seit Monaten im Schlossgarten leben - die Kritik an ihnen nimmt zu. Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 behaupte immer wieder, ein modernisierter Kopfbahnhof und zusätzliche Gleise wären eine Alternative zu Stuttgart 21 – noch dazu eine Alternative, die „leistungsfähig, nachhaltig und kundenfreundlich“ sei. „Doch das alles trifft nicht zu“, weiß Holler – gleichgültig von welcher K21-Variante die Rede ist. Und auch für die K21-Varianten müssten Bäume gefällt werden. Bei den Diskussionen am Bauzaun werde aber immer wieder deutlich, dass selbst vielen „eingefleischten S21-Gegnern“ die Folgen der K21-Varianten nicht bewusst seien.
Varianten von K 21 gibt es zuhauf. Deshalb ist zumeist vollkommen unklar, welcher Trassenverlauf jeweils unter K21 verstanden wird. So müssen bei der favorisierten Variante vier zusätzliche Gleise oberirdisch vom Stuttgarter Hauptbahnhof nach Cannstatt gebaut werden, um sowohl das steigende Aufkommen im Fernverkehr als auch den notwendigen Rangierverkehr nach Untertürkheim aufnehmen zu können. Für zwei dieser Gleise müssten die Bäume in der Felix-Mendeslsohn-Bartholdy-Allee im Schlossgarten gefällt werden. Und zwar alle der teilweise bis zu 200 Jahre alten Bäume – exakt 350 Bäume. Da bei K21 nicht wie bei Stuttgart 21 rund 20 Hektar Park hinzu kämen, könnten auch keine neuen Bäume gepflanzt werden. Übrigens: Im Anschluss an diese Trasse müsste der Rosensteinpark parallel zum bestehenden Tunnel aufgegraben werden, da der zusätzliche Tunnel nur in einer offenen Bauweise erstellt werden könnte.
Den Erfindern dieser K 21–Variante müssen diese Folgen bewusst. Deshalb verschweigt man diese Tatsache und geht nur von zwei zusätzlichen Gleisen aus, die diese Trasse nicht benötigen. Wohl wissend, dass alleine zwei Gleise für den Rangierverkehr mit momentan fünf Gleisen nicht ausreichend sind. Fest steht: Diese zusätzlichen Gleise werden aufgrund der Zugbewegungen gebraucht und die Bäume der Allee werden gefällt werden müssen. Auch wenn das Aktionsbündnis gerne versucht, diesen Umstand als „glatte Lüge“ vom Tisch zu fegen.
Die alten, hohen Bäume in der Felix-Mendelsohn-Bartholdy-Allee sind übrigens nicht die einzigen Bäume, die K 21 zum Opfer fallen würden. Bei einem möglichen Tunnel zur Neubaustrecke Stuttgart-Ulm zwischen Obertürkheim und der Deponie Einöd muss der bestehende Wald im Tunneleingang gerodet werden. Dies sieht selbst der Verkehrsclub Deutschland so: „Natürlich ist nicht auszuschließen, dass dabei Bäume gefällt werden müssen. Ähnliches gilt für den Tunnelmund bei der Deponie Einöd.“ Deshalb kommt Holler zu dem Schluss: „Es ist heuchlerisch, wenn Vertreter des Aktionsbündnisses die für Stuttgart 21 gefällten Bäume im Schlossgarten beklagen.“ Die K 21-Varianten, größtenteils in den 90er Jahren von Bahnfachleuten längst geprüft, „sind vieles - nur keine Alternative zu Stuttgart 21.“ Jeder, der sich ein bisschen Zeit nehme und die Gedankenspiele K21 näher prüfe, komme zu diesem Schluss.
Interessengemeinschaft Bürger für Stuttgart 21
Die Interessengemeinschaft Bürger für Stuttgart 21 wurde im September von 32 Aktiven Stuttgarter Bürgern ins Leben gerufen. Die IG ist Initiator und Betreiber der Facebook Gruppe „Für Stuttgart 21“ und hat bislang über 96.000 Fans mit stark steigender Tendenz. Die IG Bürger Stuttgart 21 ist Veranstalter des „Lauf für Stuttgart 21“ mit dem Befürworterbündnis. Ziel der IG ist, Befürwortern des Projektes eine Plattform zu bieten und für die weitere Realisierung des Projektes Stuttgart 21 aktiv zu sein. Die IG Bürger für Stuttgart 21 ist überparteilich und unabhängig.
http://stuttgart.business-on.de/...chuetzer-stuttgart-21-_id5021.html
Kapitalismus bekämpfen
Diese Plakate hängen überall am Schlossgarten und Umgebung
Es geht hier schon lange nicht mehr um einen Bahnhof sondern um Politik
Herr ecki, was sagen Sie dann dazu