So sieht Deutschlands Zukunft aus
Auf freiwilliger Basis eine freiwillige Leistung.
Das mit der Insolvenz ist unwahr und geht Richtung Marktmanipulation und dafür gibt es in der EU Gesetze, auch für Privatleute.
Anders sieht es natürlich aus, wenn man das Bauchgefühl und Bild & Co. als Datengrundlage nimmt, da gebe ich dir recht, da liegt die Kriminalitätsrate bei Flüchtlingen und Migranten wirklich deutlich höher.
Dein Bauchgefühl trügt.
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/06/...-vor-gericht.html
Dass Deutschland (Europa) nicht die ganze Welt retten kann, ist doch wohl klar. Aber einige blauäugige denken, das geht immer so weiter.
Wenn man sich das anhört, spürt man auch , wie der Moderator zu dessen Aussagen steht....
Schade.
Wie zuvor Bundeskanzlerin Angela Merkel, pochte Gabriel auf einen Beschluss des Bundestages über das CETA-Abkommen.
Willkommen Europa, willkommen Brüssel !
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/29/...ref=germany&ir=Germany
Schon allein, die Kuckuckswolkenheim-Annahme, es seien "KEINE zusätzliche Kriminalität ins Land gekommen ", ist ein Indiz dafür, dass etwas "stinkt" ....
Vlt. hat der jenige sein Geld ja schon längst in Japan investiert.... ?
;-)
Nach dem Brexit darf nichts mehr tabu sein, alles muss auf den Tisch. Die Regierung muss es endlich kapieren, wenn es um Fragen der persönlichen Existenz geht das Volk mitzuentscheiden hat.
Wer uns alle 4 Jahre zur Wahlurne bittet, sollte wissen, dass es auch eine Zeit dazwischen gibt. Die Zeit ist dermaßen schnelllebig geworden, da sollte man dem Volk schon das Recht zusprechen, äußerst wichtige Entscheidungen zwischenzeitlich mitzutragen, und zwar durch eine Volksbefragung.
Die jetzige Praxis ist nicht nur hinterwäldlich, sie ist unmodern und längst überholt. Was dem Volk anderen EU-Staaten billig ist, das kann auch uns Recht sein. Um gegen die Brüsseler Technokratie zu sein, müsse man nicht Nationalist oder Gegner europäischer Zusammenarbeit sein. Denn wenn wir die Kröte – Europäische Union – schon schlucken müssen, dann wollen wir auch über brisante Themen abstimmen und mitentscheiden.
Statisten gehören ins Theater, mündige Bürger gehören gefragt. Die EU muss sich neu erfinden, sie muss bürgernah und verständlich für Jedermann werden. So wie sie heute ist, die Ablehnung provoziert und so die europäische Idee verspielt, darf sie nachdem Britannien abgewickelt wurde nie wieder werden.
Zitat:
"Ich halte es für richtig, der Bevölkerung die Chance zu geben, über wichtige Fragen wie (das geplante Freihandelsabkommen EU-USA) TTIP oder europäische Verträge abzustimmen", sagte Wagenknecht der "Welt". "Wir wollen Europa so verändern, dass es nicht weiter zerfällt. Über die neuen Verträge sollte dann in jedem Land abgestimmt werden." Die Menschen sollten selbst entscheiden, in welchem Europa sie leben wollen.
http://www.morgenpost.de/politik/inland/...U-Vertraege-in-Deutschland
Wieder mal hat sich die EU über massive Einwände Umweltschützern gegenüber hinweggesetzt. Das sind diese kleinen Nadelstiche, die die EU so selbstherrlich dastehen lassen, hier wird über die Köpfe der Verbraucher und der Industrie diktatorisch Entschieden.
Die EU-Kommission hatte eigentlich darauf gedrungen, dass die EU-Staaten über die Zukunft des weit verbreiteten Unkrautvernichters entscheiden. Doch unter nationalen Vertretern war über Monate hinweg nicht die nötige Mehrheit für eine Verlängerung der aktuellen Genehmigung oder eine Neuzulassung zustande gekommen.
Letztendlich sorgte die zögerliche Haltung der Mitgliedsstaaten für eine Verlängerung der Genehmigung um 18 Monate.
Deutschland, wie sollte es anders sein, war gespalten. Die Bundeskanzlerin sagte „Ja“ , sie plädierte also für eine weitere Zulassung, die SPD sagte „Nein“. So wurden die möglichen Gesundheitsgefahren einfach ignoriert !
Die Industrielobby kann zufrieden sein, sie hat eine Verschnaufpause erhalten und darf das „Gift“ weiter verkaufen.
Ich meine, bis zum Beweis der Unbedenklichkeit für Gesundheit und Umwelt müsse man Glyphosat verbieten !!!
Es besteht jedenfalls Zweifel an der Ungefährlichkeit von Glyphosat.
„Bisher galt der Wirkstoff Glyphosat als schnell abbaubar und daher ungefährlich. Doch mittlerweile gerät vor allem die kurzfristige "Vorernte-Spritzung" in die Kritik. Denn bei mehreren Untersuchungen wurden Rückstände des Herbizids im menschlichen Urin festgestellt. So Professor Monika Gruber von der Universität Leipzig“.
Zitat:
Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat bleibt in Europa für die nächsten 18 Monate zugelassen. Einen Tag vor Ablauf der geltenden Zulassung am Monatsende hat die EU-Kommission die weitere Verwendung am Mittwoch im Alleingang genehmigt. Bis spätestens Ende 2017 soll die europäische Chemikalienagentur Echa ihre Bewertung vorlegen. Auf dieser Grundlage soll dann erneut entschieden werden. Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen.
http://www.focus.de/politik/ausland/...osat-zulassung_id_5681795.html
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/...lyphosat-100.html
Erstmals liegen die Kosten für Pflege über denen der Arbeitslosigkeit.
http://www.welt.de/wirtschaft/article156692986/...auf-Rekordhoch.html
Dann würde sie aus der Rentenkasse ihre Pensionen bekommen und somit gäbe es weniger Bürokratie.
Der Sozialstaat käme dem Attribut – Sozialstaat - etwas näher. Die Extramätzchen der Beamten war mir schon immer ein Dorn im Auge. Diese privilegierten Sesselpupser
muss man endlich aus ihre Lethargie aufwecken.
" Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Ananas."
Genau das wird m.E. von unseren Politikern totgeschwiegen bzw. schön geredet.
"Diejenigen, die den Briten die kalte Schulter zeigen und weitermachen wollen wie bisher, sind schlechte Politiker", sagte der streitlustige Ökonom der "Passauer Neuen Presse".
"... Diejenigen, die auf einen schnellen Austritt drängten, wollten Europa im Eiltempo weiter "in die falsche Richtung entwickeln, nämlich zu einer Haftungsunion im Inneren und einer Festung nach außen, die sich gegenüber der Welt abschottet", warnte Sinn.
"Beides käme uns Deutsche teuer zu stehen", sagte Sinn.
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/29/...inn-brexit_n_10726944.html
Ach so ja, wenn ich hier schon was von privilegierten Sesselpupsern schreibe muss ich das auch begründen, ansonsten werde ich gleich gemeldet.
Sesselpupser ist ein volkstümlicher Ausdruck für Beschäftigte die bei ihrer „Beschäftigung“ mehr sitzen als stehen.
Und die Beamten sind deshalb privilegierte, weil sie einer Konjunktur unabhängigen Beschäftigung nachgehen können.Ihr „Beschäftigungsplatz“ ist weitestgehend sicher.
Sie brauchen sich nicht in der „Freien Wirtschaft“ bewerben, und gehen öfters früher in Pension als gewöhnliche „Arbeiter.
Nach meiner Einschätzung tragen sie weniger Verantwortung, als ein Arbeiter der
hochtechnologische Maschinen bedient.
Egal was ich auf meinem Bürgeramt für Wünsche äußere, alles unterliegt einer jahrelangen Routine. Alle Beamten kommen pünktlich, und gehen pünktlich, eine so typische Mehrarbeit / Mehrbelastung, wie bei Industrie- und Handwerksarbeit kennen sie nicht.
Sie unterliegen nach meiner Auffassung auch keinem negativen Stress, sie kurbeln ihr Programm runter, so meine Beobachtung.
BEAMTE BEI IHRER LIEBLINGSBESCHÄFTIGUNG ...............
Jung kritisiert, dass leerstehende Flüchtlingsunterkünfte nicht für Studenten, Lehrlinge und Obdachlose genutzt werden dürften.
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/30/...ref=germany&ir=Germany
Kurz bezeichnete die Flüchtlingspolitik als "dramatischsten Fehler" der EU.
Der Außenminister bekräftigte seine Forderung, Migranten konsequent abzufangen, die über den Seeweg kommen. "Wenn sich jemand illegal auf den Weg nach Europa macht, muss er an der EU-Außengrenze gestoppt werden und am besten in das Transit- oder Herkunftsland zurückgebracht werden.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/...sten-Fehler-der-EU
Weitaus dynamischer als die Beschäftigung nahm in den vergangenen zwei Jahren die Arbeitslosigkeit unter den Flüchtlingen zu. Anfang 2014 waren knapp 34.000 Personen aus den vier Herkunftsländern Afghanistan, Eritrea, Irak und Syrien ohne Job.
Mittlerweile hat sich diese Zahl vervierfacht.
Vier von fünf Betroffenen haben keine abgeschlossene Berufsausbildung und somit nur geringe Chancen auf dem hiesigen Arbeitsmarkt.
Die Erwerbslosenquote unter den Flüchtlingen aus den vier Ländern liegt bei 65 Prozent. Zum Vergleich: In der Gesamtbevölkerung liegt der Anteil der Arbeitslosen bei 8,4 Prozent.
Und das alles in einem Gesamtumfeld von 45 Mio. arbeitslosen jungen Menschen mit teilw. Top-Ausbildung in Europa !
http://www.welt.de/wirtschaft/article156696126/...h-Fluechtlinge.html
Allen Beschwörungen nach dem Brexit zum Trotz, dass es der EU gut gehe und Europa sie brauche - das gesamte EU-System ist marode, von Zweifeln und gegenseitigem Misstrauen zerfressen, in sich instabil, die politischen Verfahren sind ungeklärt.
Wie sich die EU präsentiert ist ein Bild des Jammers.
Es gibt keine klare Linie, es gibt immer nur faule Kompromisse die die EU weiter zerfressen werden.
Natürlich wird der König von Europa - Kommissionspräsident Juncker – nicht untätig bleiben und möglicherweise selbst entscheiden. Wenn man jetzt schon so zerrissen ist, keine gemeinsamen Entscheidungen treffen kann, was kommt da noch auf uns zu, wenn es um das Freihandelsabkommen – TTIP – mit den USA geht. Auf keinem Fall was Gutes für die Verbraucher.
Zitat:
Die Erkenntnis ist nicht neu, dass es übel um die Europäische Union steht. In diesen Tagen wird das am Ausstiegsentscheid der Briten festgemacht. Wie zerrüttet aber die EU wirklich ist, zeigt der Streit schon allein um das Verfahren beim CETA-Beschluss. Dabei geht es gar nicht um Inhalte dieses weitreichenden Handelsabkommens zwischen Europa und Kanada. Nur allein die Frage, ob die nationalen Parlamente ebenfalls abstimmen müssen oder ob Brüssel das allein entscheiden kann, entzweit die Europäer einmal mehr.
http://www.presseportal.de/pm/65487/3366038
Machtbesessenheit und Dummheit führten bei der Bundeskanzlerin zu einer falschen Einschätzung in der Flüchtlingskrise. Auch am „BREXIT“ wird ihr eine Mitschuld angelastet.
Machtbesessenheit und Dummheit sind zwei Attribute, die schon anderen Regierungsoberhäuptern zum Verhängnis wurden. Gepaart mit einer weltfremden Naivität, und einer übersteigerten Humanität, ist das eine ganz schlechte geistige und emotionale Zusammensetzung. Eine Zusammensetzung die letztlich nur ein Ziel kennt, das Ziel zum scheitern. das ist meine Meinung.
Manche Menschen haben sich verbissen in ihrem Bild von der heilen Welt, und sie ignorieren jeden Misston, damit das, was rosarot „sein“ soll, wenigstens in ihren Vorstellungen „rosarot“ bleibt.
Die Bundeskanzlerin verfügt über keinerlei hilfreiche Antennen, Antennen, die ihr evtl. signalisiert hätten, dass sie sich auf einem politischen Holzweg befindet. Gute Politiker haben diese Antennen, und nutzen diese einmalige Eigenschaft, um die richtige Entscheidung zu treffen.
Für ihren schlechten politischen Instinkt, ihre fehlenden Antennen, gibt es mehre Beispiele.
Das machen von Selfie`s war so eine politische Dummheit, in normalen Zeiten sind solche Quickfotos kein Problem, doch 2015 waren die Zeiten nicht normal. Die Spruchblase „wir schaffen das“ , war doch sehr unüberlegt ausgesprochen. Das deklarieren von der „Willkommenskultur“, war wohl am Volkswillen vorbei gesprochen. Das Ankurbeln des EU – Vertrags mit der Türkei, war ebenso eine Eselei.
Auch das ignorieren des Wählervotums der griechischen Bevölkerung, war ein politisches Eigentor.
http://web.de/magazine/politik/brexit/...d-eu-verdrossenheit-31653452
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...t-kolumne-a-1099970.html
http://www.faz.net/aktuell/...huld-an-brexit-referendum-14306077.html
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...88f6-4333-9d8c-737ab216c555.html
Im Grunde ähneln sich die Zahlen in den einzelnen Bundesländern. Etwas mehr als acht Prozent der Unternehmen in Deutschland beschäftigen laut einer Studie Flüchtlinge oder haben dies in den vergangenen zwei Jahren getan. Damit es in Zukunft nicht zu sozialen Spannungen kommt, müssten das aber mehr Unternehmen Flüchtlinge beschäftigen.
In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass das Augsburger Verwaltungsgericht heute das Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen in Bayern für unzulässig erklärte. Dieses Urteil könnte man als Grundsatzurteil betrachten.
Doch nun wieder zurück zu der Beschäftigung von Flüchtlingen. Im Juni sank die Arbeitslosigkeit auf 25- Jahre – Tief. In Anbetracht dessen hält sich die Wirtschaft – was Flüchtlingsbeschäftigung anbetrifft – noch vorsichtig zurück.
Zitat:
Welche schulischen und beruflichen Qualifikationen bringen die Flüchtlinge mit?
Bislang liegen keine genauen Zahlen zur Aus- und Schulbildung vor. Die Bundesagentur für Arbeit sowie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erhebt die Qualifikation von Flüchtlingen bislang nur stichprobenartig. Laut neuesten Umfragen verfügen circa zehn Prozent über einen Hochschulabschluss, während circa 60 Prozent keine Berufsausbildung haben. Einen mittleren Bildungsabschluss haben circa 30 Prozent. Laut dem Institut für Wirtschaftsforschung Ifo liegt die Analphabetenquote in Syrien bei 4, im Irak bei 18, in Nigeria bei 34 und in Afghanistan bei 53 Prozent.
http://www1.wdr.de/nachrichten/...-perspektiven-arbeitsmarkt-100.html
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_78278732/...ge-beschaeftigt.html
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...st-unzulaessig.html
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_78279412/...-25-jahres-tief.html