So sieht Deutschlands Zukunft aus
Sie ist der Meinung, wir haben keine Vertrauenskultur, sondern eine Misstrauenskultur.
Sie kritisiert wohl ihre Beamten, wenn sie meint: „Wir haben auf der einen Seite Leistungsträger, die auch hoch motiviert sind. Und auf der anderen Seite haben wir Menschen, wo ich manchmal denke, die kommen nur um hier Schmerzensgeld zu bekommen.“
Nun, sie will das aber jetzt ändern, die rund 17000 Mitarbeiter der Verwaltung müssen wieder mehr motiviert werden, so Frau Reker.
Als Anmerkung möchte ich noch hinzufügen: 584 Milliarden kosten die Beamtenpensionen. Diese Altersversorgung für die Bundesbeamten müssen Steuerzahler in den nächsten Jahrzehnten aufbringen.
Das sind 57 Milliarden mehr als bisher prognostiziert. Laut Finanzministerium kosten
die 309100 Beamte und 604500 pensionierte „Staatsdiener“ bis zu deren Tod 435.9 Milliarden Euronen. Dazu kommen noch 148.1 Milliarden an Kranken- Beihilfe. – ja wir sind ein Beamtenland- .
Ich will keinesfalls zynisch klingen, doch die Bevölkerung sollte schon wissen für wem sie arbeiten geht!
Zitat:
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker beklagt den Zustand der Stadtverwaltung. Es gebe Mitarbeiter, bei denen sie denke, "die kommen nur um hier Schmerzensgeld zu bekommen", sagte Reker in einem Interview. Mit einer Verwaltungsreform wolle sie die Arbeitsbedingungen nun verbessern.
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/...isiert-verwaltung100.html
Die EU wird an ihrer Arroganz zugrunde gehen. Sie schadet sich damit primär selbst.
Russland wird vermehrt in Südostasien einkaufen. Dort ist es auch billiger und man läuft nicht Gefahr von unfähigen Politikern erpresst zu werden.
Hat er mittlerweile zugegeben, dass Russland die Separatisten von Anfang an militärisch unterstützt hat?
Nein.
Die EU hat keinen Grund, die Sanktionen aufzuheben. Im Gegenteil solltem an über eine weitere Ausdehnung auf einen noch weiteren Personenkreis/Warenkorb nachdenken.
hier:
http://www.ariva.de/forum/kalter-Krieger-Putin-497450
Deine witzige Thesen sind doch bei dir besser aufgehoben -
Hier suchen überwiegend tolle User nach investigativen Infos - und wenn welche gefunden werden, so findet man diese dann auch in diesem Thread. Der Thread hier ist dazu bestimmt, das Reale widerzugeben - kein Platz für Märchen oder utopische Wunschvorstellungen (der verlinkte wäre dazu gut geeignet).
Speziell die deutsche Wirtschaft leidet unter den Sanktionen.Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft fordert das sofortige Ende der Sanktionen gegen Russland, Die Folgen übertreffen „selbst die schlimmsten Befürchtungen“
Allein die Milch – und Obstbauern leiden überdurchschnittlich an den Ausfuhrstopp. Viele Betriebe stehen vor der Insolvent, oder müssen Kredite aufnehmen. Mehr als 150.000 Arbeitsplätze kosteten bis jetzt die Sanktionen, und für was, nur um an einer Ukraine festzuhalten deren Weg noch keiner kennt.
Russland war immer ein sehr starker und verlässlicher Handelspartner der EU – und Deutschlands -
Einige Politiker forderten Schluss zu machen mit dieser arroganten politischen Haltung.
Doch die EU in ihrer Selbstherrlichkeit sieht bis jetzt noch keine Notwendigkeit.
Man kann zunehmend zweifeln am Sinn der EU-Strategie, Russland wirtschaftlich treffen zu wollen, um mehr Zugeständnisse im Ukraine-Konflikt von Moskau zu bekommen. Doch bevor das passiert, beißt sich Putin lieber in sein Hinterteil.
Zitat:
Der durch die Russland-Sanktionen ausgelöste Einbruch der deutschen Exporte gefährdet nach Einschätzung der Wirtschaft mittlerweile bis zu 150.000 Jobs in Deutschland. Die Ausfuhren würden im laufenden Jahr erneut um mehr als 25 Prozent schrumpfen und sich damit im Vergleich zum Rekordjahr 2012 auf nur noch 20 Milliarden Euro halbieren, warnt der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...hweren-schaden-zu/
seit Eröffnung meines Putin-Threads ist die russiche Wirtschaft um über 5% eingebrochen.
Das einfache Volk leidet also extrem unter Putin's Politk.
wenn wir hier schon ganz fertig sind (Wirtschaft + Finanzen) - dann merkt ein Russe erst, dass er durch ne Mücke gestochen wurde.
Darum habe ich oben versucht dich auf deinen Thread aufmerksam zu machen (den witzig gehaltenen) ... damit zumindest dieser hier davon weitestgehend verschont bleiben kann.
Aufgrund des geringeren Werts des Rubels werden v. A. ausländische Waren und Reisen ins Ausland teurer.
Inzwischen hat sich der Rubel wieder etwas erholt. Eine schwache Währung ist ein Konjunkturprogramm für den Export. Aber klar, für die Bevölkerung ist es hart.
Ob der Ölpreis "zufällig" oder absichtlich abgestürzt ist, darüber kann nur spekulieren. Der zeitliche Zusammenhang mit dem Putsch in der Ukraine ist aber bedenkenswert.
Moderation
Zeitpunkt: 02.07.16 14:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Zeitpunkt: 02.07.16 14:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Und das bei einem Wahlvolk, dass für ein paar Cent pro Kopf wegen Flüchtlingen Protestparteien wie die AfD wählt.
die ein neues Leben beginnen wollen und die integrationswillig sind!
z.B. http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/...isfest_17032735.htm
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...serven-von-russland/
und wenn ich dann noch die Markberichte dazu nehme sie Link und Text dazu: http://www.goldseiten.de/artikel/...rven-erneut-leicht-gestiegen.html
"Die Zentralbank Russlands veröffentlichte gestern den aktuellen Wert der internationalen Währungsreserven, einschließlich der Goldbestände des Landes, gemessen in US-Dollar.
Nachdem bei den Devisenreserven des Landes in der Vorwoche ein Plus von 0,8 Milliarden Dollar gemeldet worden war, wurde für die 25. Kalenderwoche ein Anstieg um 0,4 Milliarden Dollar verzeichnet.
Damit belief sich der Wert der Gold- und Devisenreserven per 24. Juni 2016 auf 395,1 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 394,7 Milliarden Dollar am 17. Juni 2016"
Und ich als Goldbug mich mit diesen Thema täglich beschäftige, dann komme ich zu den Schluss das es hier erhebliche Wissenslücken gibt!
Und selbst der Rubel erholt sich schon seit längeren.
§

§
Bitte sachlich bleiben!
Sternzeichen
Bei uns hängen Plakate aus wegen Raub und versuchten Mordes. 20K werden für Hinweise zur Ergreifung des Täters geboten.ch kann mir eher vorstellen, dass der nie gefasst wird. Die leidtragenden Opfer sind doch immer die kleinen Leute.
Devisenreserven schmelzen seit 2014 und der Staatsfonds wird auch schon aufgezehrt.
Bitte bei den Tatsachen bleiben.
Trotz Widerständen aus der Union hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier Georgien eine baldige Visum-Liberalisierung in Aussicht gestellt. Bei einem Besuch in der Hauptstadt Tiflis plädierte Steinmeier dafür, die Reformfortschritte der Kaukasus-Republik «so schleunig wie möglich» zu belohnen. Vor allem aufseiten der CSU gibt es erhebliche Bedenken, Georgier künftig ohne Visum in die Europäische Union einreisen zu lassen.
Hintergrund ist die bestehende Bandenkriminaltät von Gerorgiern in DE
und die Sorge vor zukünftig noch zunehmender Bandenkriminalität.
Quelle dpa
Es ist kaum zu Glauben was Steinmeier macht - nach seinen damaligen heftigen Versuchen die Ukraine zu einem Assoziierungsabkommen mit der EU zu bewegen, auf welches der Umsturz und Bürgerkrieg folgte, das Russland Embargo - Kalter Krieg - Nato Aufrüstung in Osteuropa
jetzt dieser Unterfangen mit Georgien.
Und die Krönung des ganzen -
Steinmeier ist der beliebteste Politiker mit dem höchsten Zuspruch in DE.
Steht doch in der de.statista.com eindeutig drin.
Die Goldreserven steigen seit Jahren....
Und was stieg heute bei den Edelmmetallen?
Nur wer sich nicht selber belügt oder belügen läßt hat richtig angelegt.
Sternzeichen
Russland erzielt Exportüberschüsse durch Rohstoffe. Das hat zum Beispiel eine andere wirtschaftliche Bedeutung als etwa die Exportüberschüsse aus breit gestreuter Wertschöpfung wie z.B. in Deutschland. Rohstoffe sind - wie der Name schon sagt - wenig elaborierte Produkte. Die daraus erzielten Exporterlöse kommen im Falle von Russland vor allem den staatlichen und teilweise privaten Rohstoffproduzenten zu Gute. Die Auslandserlöse produzieren u.a. die Währungsreserven, auf deren Basis dann Geld in eigener Währung geschöpft wird.
Die Verteilung der Erlöse in eigener Währung findet dann tendenziell nicht durch inländische wertschöpfende Arbeit mit eigenen Binnenmarktprodukten als Gegenwert statt, sondern z.B. durch die staatliche Verteilung von Zuwendungen an die Bevölkerung. Das produziert dann zwar auch außenhandelsüberschussmindernde Importe (mangels eigener Produktion), aber wenig Binnenreichtum durch interne Wertschöpfung, was dann letztlich die Inflation anheizt und - wenns drastisch wird - eine Binnenmangelwirtschaft. Trotz steigender Währungsreserven.
Besonders krasses Extrembeispiel für diesen Vorgang: Venezuela.
Werden die Exporterlöse durch breit gestreute wertschöpfende Inlandsarbeit und Produktion von Binnenwert sowie steigenden Löhnen "umverteilt", treten diese Effekte allenfalls in sehr abgeschwächter Form bis gar nicht auf.
Das ist dann ein Zeichen für eine wesentlich gesündere Binnenwirtschaftsstruktur.
Also ist der Streit um Währungsreserven ein Streit um des Kaisers Bart.
Es gibt eh noch andere Gründe für steigende oder sinkende Währungsreserven. Etwa die Beeinflussung der eigenen Währung durch die ZB. Siehe Schweiz. Durch massive Frankenverkäufe zur Schwächung der eigenen Währung hat die Schweizer ZB ständig steigende Währungsreserven (in Euro) aufgebaut. Mit erheblichen Verlusten, wegen des letztlich nicht niedriger zu haltenden Frankenkurses gegenüber dem Euro.
Auch hier sind steigende Währungsreserven nicht ein Symptom für besonders vorteilhafte Vorgänge für die Schweiz...
Sie sind 2015 um 20% eingebrochen. Dann wurde der Notenbank-Chef gefeuert. Seitdem werden Steuern erhöht, Renten gekürzt und der Staatsfonds angezapft. Und das reicht gerade mal um alles ungefähr auf dem gleichen Niveau zu halten
Hier der Link.
http://www.huffingtonpost.de/2016/07/01/...ref=germany&ir=Germany
"Putin und der Regierungschef Dmitri Medwedew gehen nach Athen, Belgrad und Budapest, machen aber einen Bogen um uns (Bulgarien)",