So sieht Deutschlands Zukunft aus
Und wie ein "100-K Sparbuchinhaber aussschaut", wollte oder konnte er nicht näher darlegen.
http://www.ariva.de/forum/...Zukunft-aus-536406?page=153#jump21576313
gemeldet wurde, wo ich folgendes zitierte:
"...Seit Monaten dienen Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte als Argument für die angebliche Fremdenfeindlichkeit der Biodeutschen. Justizminister Maas, der es qua Amt besser wissen müsste, gibt ganz vorn den Ton an. Dabei sind die meisten „Brandanschläge“ gar keine, sondern wurden von Bewohnern aus Leichtsinn oder Unkenntnis, in Einzelfällen auch absichtlich, verursacht. An zweiter Stelle stehen die ungeklärten Fälle. Erst weit danach kommen die Brände, die aus fremdenfeindlichen Motiven gelegt wurden..."
Belege ich gern noch einmal diese Behauptung:
Von 233 Bränden in Asylbewerberunterkünften erfolgten
24 Brandstiftungen mit einwanderungsfeindlichem Hintergrund
35 absichtliche Brandstiftungen durch Bewohner
60 weitere Brandstiftungen wurden durch Bewohner verursacht
Also bei nur ca. 10 % wurde ein einwanderungsfeindlicher Hintergrund als erwiesen ermittelt.
https://docs.google.com/spreadsheets/d/...Vdi_cM/htmlview?pli=1#gid=0
Der Ersteller dieser Liste hat mit viel Mühe und Fleiß eine Übersicht über alle erfolgten Brände in Asylbewerberunterkünften recherchiert und aufgelistet. Nur bei ca. 10 % wurde ein einwanderungsfeindlicher Hintergrund als Urheber/Verdacht ermittelt.
Die Liste wurde nicht weitergeführt, da der Autor der Meinung ist, nur unzureichende Daten publik gemacht werden.
Hessen und NRW: Polizei darf Vergehen von Flüchtlingen nicht öffentlich machen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.01.16 16:01 Uhr
Die deutschen Polizeibehörden haben offenbar die Anweisung bekommen, über Vergehen von Flüchtlingen nichts in die Öffentlichkeit zu geben. Straftaten mit Bezug zu Asylbewerbern würden sofort zu Seite gelegt, sagt ein Polizeibeamter aus Frankfurt/Main.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...effentlich-machen/
"...Wenn ein sichtlich Nichtdeutscher (Konnte man im Foto Deines Linkes erkennen) mit dem Sparbuch von Liese Müller ankommt, dann wird es schon Rückfragen geben. Dazu ist die Sparkasse auch berechtigt..."
Ich denke, das sollte ausreichend sein.
2.) die Sparbücher einer Person ohne Migrationshintergrund gehören.
Es wurden ja keine Angaben zu der Person gemacht.
Aber ich denke doch nicht, dass Ihr mir erzählen wollt, dass es keine Migranten gibt, die 100.000 € auf Sparbüchern haben. Nicht bei all den Geschäftsleuten, Ärzten, Anwälten, etc.
Spekulieren kann man viel.
Es könnte auch sein, dass es so war, dass jemand bei Aufbau des Schrankes geholfen hat und demzufolge sich nicht die Gelegenheit ergab, überhaupt in Versuchung zu geraten.
Ich wünsche jetzt eine "Gute Nacht".
Die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten insgesamt stieg von 990 auf 1.408 in 2015, s. S. 46.
https://www.verfassungsschutz.de/de/...onen/verfassungsschutzberichte
Die Zahl linksextremistischer Gewalttaten stieg von 995 auf 1.608 in 2015.
Sollte das passieren wird man es der Bevölkerung nur schwer vermitteln können, dass andere soziale Projekte nicht mehr fristgerecht in Angriff genommen werden können oder ganz gestrichen werden..
Sollte man hier nicht dringend kürzen, bahnt sich eine ökonomische Katastrophe an. Bereits jetzt hält der Bundesrechnungshof die Kosten für die Asylkrise für unüberschaubar.
Und wenn man bedenkt, wie viel Migranten noch nach Europa drängen, speziell nach Deutschland als größtes Einreiseland, ist Eile geboten !!
Die Kosten für Asylbewerber müssen zugunsten der Sozialsysteme drastisch reduziert werden.
Von der Bundesregierung ist vorgesehen, die Sozialabgaben 2017 zu erhöhen, sie sollen auf 40 Prozent steigen. Zur Zeit zahlen die Beitragszahler für Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung 39.8 Prozent. Zum 1. Januar 2017 steigt der Beitrag zur Pflegeversicherung um 0.2 Prozentpunkte. So die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.
Doch das wäre erst ein Anfang, die Möglichkeit – sollten die Kosten für soziale Ausgaben nicht gesenkt werden – weitere Erhöhungen kann man nicht ausschließen.
Zitat:
Angesichts dieses dramatischen Szenarios sind die Kosten pro Asylbewerber mit 3.500 EUR im Monat und 5.250 EUR im Monat pro unbegleiteten minderjährigen Jugendlichem nicht weiter tragbar. Die überbordenden Flüchtlingskosten sind außerdem einer der Hauptgründe, weshalb die Sozialabgaben 2017 über 40 Prozent steigen werden.
http://www.presseportal.de/pm/110332/3364001
Wieder mal müssen gutbetuchte Ökonomen ungefragt eine Rentendiskussion anstoßen.
Wieder mal geht es um eine längere Lebensarbeitszeit.
Wieder mal geht es um geht es um, wer soll das noch alles bezahlen.
Wieder mal plädieren Experten für eine Rente mit 70 Jahren.
Wieder mal geht es in Wahrheit um eine versteckte Rentenkürzung.
Wieder mal sagen Experten, die Abschlagsfreie Rente mit 63 war ein Fehler.
Wieder mal ist das ein geistiger Dünnschiss.
Diesen Rentenmist denken sich hochqualifizierte Menschen/ Ökonomen aus, die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht über eine Lebensarbeitszeit von 65 hinausgehen. Diese
„Rentenspezialisten“ verfügen auf Grund ihrer finanziellen Möglichkeiten über genügend Kapital rechtzeitig die Kurve zu kratzen, und andere sollen gutes Geld in die Rentenkassen bis 70 Jahre einzahlen damit ihre Altersversorgung gewährleistet ist.
Und warum diese neue dämliche Diskussion?
Weil die Bundesregierung nicht in der Lage ist eine vernünftige Rentenreform zum Abschluss zu bringen. Damit würde sie jedem Fatzke den Wind aus den Segeln nehmen, aber nein, bitte keine Rentendiskussion vor der nächsten Bundestagswahl – so sagte es sinngemäß die Bundesregierung - .
Zitat:
Zwei Drittel der deutschen Ökonomen bezweifeln, dass das gesetzliche Rentensystem auch in Zukunft eine ausreichende Rente garantieren kann. Konsequenz: Ein höheres Renteneintrittsalter sei ein geeignetes Mittel, um die Rente zu finanzieren. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/...rente-mit-70.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...m-wahlkampf-haben/
"2015 gab es 75 rechtextremistische Brandanschläge
auf Asylbewerberunterkünfte (2014: 5). Quelle: Verfassungsschutzbericht, S. 50 (oder S. 10 der Kurzfassung).
Die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten insgesamt stieg von 990 auf 1.408 in 2015, s. S. 46.
www.verfassungsschutz.de/de/...onen/verfassungsschutzberichte
Die Zahl linksextremistischer Gewalttaten stieg von 995 auf 1.608 in 2015."
Da wir ja nicht auf einem Auge blind sein wollen, sollten wir dann auch mal die übrige Statistik betrachten:
http://www.n-tv.de/politik/...rt-mehr-Straftaten-article17018236.html
Demnach wurden 2015 gut 208.000 Straftaten aufgeklärt, an denen Migranten beteiligt waren. Das sind 92.000 mehr als im Vorjahr. Allerdings betont das BKA der Zeitung zufolge, die "weit überwiegende Mehrheit der Asylsuchenden" begehe keine Straftaten.
Diebstahl: 85.035 Fälle
Vermögens- und Fälschungsdelikte: 52.167 Fälle
"Rohheitsdelikte" (z.B. Körperverletzung): 36.010 Fälle
Beförderungserschleichung (Schwarzfahren): 28.712 Fälle
Sexualdelikte: 1688 Fälle
Straftaten gegen das Leben (z.B. Totschlagsversuch): 240 Fälle
Bei den Straftaten gegen das Leben hatten Täter und Opfer in zwei Dritteln der Fälle dieselbe Nationalität. 28 Opfer verloren das Leben, darunter 27 Zuwanderer und ein Deutscher.
Diese 208.000 Straftaten in 2015, an denen Migranten beteiligt waren, sind NUR die AUFGEKLÄRTEN. Ohne die nicht aufgeklärte Dunkelziffer.
Ich will keinerlei Straftaten irgendwie rechtfertigen. Jede ist zuviel. Aber allein dieses Verhältnis der rechten Straftaten zu den Straftaten der Migranten sagt leider einiges aus. Und genau dieses wird in unserer Presse oft verfälscht oder einseitig dargestellt.
Und zudem ist es auch logisch, wenn die Gruppe der Zugewanderten größer wird, sich auch die absolute Zahl der Straftaten erhöht.
Die relative Zahl der Straftaten liegt nur unwesentlich höher.
Aber dies hatten wir bereits vor Wochen hier diskutiert, scheint aber nicht Jeden zu interessieren, passt leider nicht ins Bild des gewalttätigen Ausländers.
Bei dem sogenannten Mindestlohn wird um ein paar Cents gefeilscht, das ist ein absolut unwürdiges Gerangel. Unwürdig ist es, weil die Gewinne vieler Wirtschaftsunternehmen jährlich steigen, ja in die Höhe schießen.
An diesem Mindestlohn bereichern sich dadurch nicht nur Unternehmer und Vorstände, sondern auch die übrigen Gesellschafter ( Aktionäre) . Da steigen Dividenden, doch beim Mindestlohn ist Schluss mit lustig. Die sogenannten „Geldbeschaffer“, die Arbeiter, müssen sehen wie sie sich durchs Leben schleichen. Das ist hochgradig pervers.
Und manche Probleme mit den jetzigen Mindestlohn auch weiter ungelöst, die Schwarzarbeit oder ausbeuterische Werksverträge.
Warum machen die Arbeitgeber nicht einfach einen Schnitt, und zahlen meinetwegen zehn Euros, etwas weniger Dividende bei Unternehmen und bei der Dienstleistung zahlt derjenige, der diese in Anspruch nimmt ein paar Cent mehr. Auch in anderen Ländern gibt es einen höheren Mindestlohn als in Deutschland.
Das täte nicht nur den Beschäftigten gut, sondern auch den Sozialkassen. Fakt ist auch: Etwa fünf Millionen Beschäftigte haben nach Berechnung von gewerkschaftsnahen Arbeitsmarktexperten vor Einführung des Mindestlohns weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdient, das ist erbärmlich. Solchen Dumping-Praktiken ist nun ein Riegel vorgeschoben, ansonsten wird die Kluft zwischen Arm und Reich stetig größer.
Der Knüller bei der Bezahlung eines Mindestlohns liegt „natürlich“ in Australien, da geht es bei 20 $ los.
Zitat:
So viel Harmonie findet man in Tariffragen selten: Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter einigen sich einhellig auf die Erhöhung des Mindestlohns. Der Stundensatz von 8,84 Euro liegt exakt in der Mitte des zuvor abgesteckten Korridors. Die Politik tat gut daran, das hoch umstrittene Thema in die Tarifkommission auszulagern. Die Lösung wurde schnell und vor allem geräuschlos gefunden. Die Mindestlohndebatte - ein Sturm im Wasserglas? Fakt ist: Selbst die schärfsten Kritiker müssen anderthalb Jahre nach Einführung der Lohnuntergrenze einräumen, dass die befürchteten Folgen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt weitgehend ausgeblieben sind
http://www.presseportal.de/pm/66306/3365005
http://www.work-and-traveller.de/...e/bestbezahlte-jobs-in-australien
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lasse.
Ist eh Quatsch was du schreibst. Wurden Flüchtlingsfrauen von Deutschen sexuell angegangen? Werden Flüchtlinge beklaut oder tätlich angegriffen, oder ermordet?
Hier rauscht es schon im Blätterwald, wenn mal einer Frau ein Schleier vom Kopf gerissen wird, oder Flüchtlinge angepöbelt werden. Das kommt selten vor, ist bedauerlich und wird dann aber sofort von unserer Presse breitgetreten.
"Die relative Zahl der Straftaten liegt unwesentlich höher"
Träum weiter.
Wenn die Deutschen prozentual so viele Straftaten begehen würden, dann könntest du nicht mehr gefahrlos auf die Straße gehen.
Die Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika steigt gegenwärtig stark an.
Der Flüchtlingszuzug sei „die Aufgabe Nummer eins“ für Europa, die dringend angegangen werden müsse, sagte Schäuble am Dienstag den 28.06. 2016
Natürlich hat er Recht, denn der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex - Fabrice Leggeri - hat schon vor geraumer Zeit vor einer massiven Belastung Italiens durch die Verlagerung der Flüchtlingsrouten im Mittelmeer gewarnt.
Was die augenblickliche Lage so brisant macht, die Bundesregierung konnte sich bis jetzt über Einstufung der Maghreb – Staaten nicht einigen.
Die für Freitag geplante Abstimmung im Bundesrat über die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer für Asylbewerber wird nach Worten der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) abgesetzt.
Dieses Herumgeeier ist wieder mal typisch für die politischen Bedenkenträger, und das, obwohl die Zeit drängt. Auch in den Medien ist dieses wichtige Thema , nach dem Brexit, kein Thema mehr. Meine Beobachtung ist, die Öffentlichkeit reagiert kaum noch. Sie wirkt auf mich direkt apathisch, wenn es um das Thema Flüchtlinge geht.
Zitat:
Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika steigt stark an
Bundesfinanzminister Schäuble fordert eine dringende Lösung der Flüchtlingskrise durch die EU. Die EU-Agentur Frontex meldet einen deutlichen Anstieg der Flüchtlinge über Italien. Die Flüchtlinge kommen aus Libyen, das durch den Sturz der dortigen Regierung durch den Westen völlig destabilisiert wurde.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...a-steigt-stark-an/
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...-aus-nordafrika.html
http://www.wetter.de/cms/...als-sichere-herkunftslaender-2947629.html
Die Menschen (zumindest die außerhalb der Parlamente) haben offenbar die Nase voll von der Fremdbestimmung aus Brüssel, wo zuletzt Vertragsbrüche (Maastricht, Dublin, Schengen etc.) und krasse Verstöße gegen die Interessen der EU-Bürger (etwa bei der Enteignung im Zuge von Bankenpleiten oder der Errichtung einer Schulden-Union und im Zuge der geldpolitischen Zerstörung der Gemeinschaftswährung) „üblich“ wurden.
In einem am Montag der Visegrad-Gruppe in Prag präsentierten und vom polnischen Fernsehsender TVP Info veröffentlichten Positionspapier des deutschen Auswärtigen Amtes fordern Bundesaußenminister Steinmeier (SPD) und sein französischer Amtskollege Ayrault noch mehr Macht für Brüssel, faktisch sogar einen Europäischen Zentralstaat im Handstreich. Die Details des schändlichen Planes, der als „Ultimatum“ bezeichnet wird, zeugen von höchster Ignoranz des Bürgerwillens.
Die jüngsten Pläne zur Machtausweitung der EU sehen unter anderem eine dauerhafte Schulden- oder Transferunion, einen Ausbau des Rettungsfonds ESM, einen dauerhaften, verpflichtenden Mechanismus zur Flüchtlings-Verteilung und eine aus Brüssel diktierte Außenpolitik vor.
Mitglieder des EU-Zentralstaates hätten darüber hinaus weder ein Recht auf eine eigene Armee, auf die Kontrolle über ihre Außengrenzen, auf ein eigenes Strafrecht oder ein eigenes Steuersystem. Das soll künftig alles der große Bruder in Brüssel übernehmen. Es wäre das Ende der Nationalstaaten in Europa und ein klarer Bruch der entsprechenden Verfassungen – quasi ein Putschversuch aus Brüssel.
Quelle: Dax Daily, Investor Verlag, Ausgabe vom 29.06.2016
Vor allem würde mich mal die Begründung interessieren, wo ich ja nur 2 Statistiken gegenüberstelle.
mit dem Ziel andere Anschauungen die nicht in Ihr Weltbild passen damit zu bekämpfen.
diese Typen habe ich alle auf meiner Ignore.
Die Brexitbefürworter werden in einigen Medien als " dumm" und nicht aufgeklärt bezeichnet. Dabei sehe ich durchaus Argumente, die man nicht von der Hand weisen kann.
Ich wiederhole mich da. Es gibt historisch gesehen keine " künstlichen Staatengebilde" die allzu lange existiert haben. Die Menschen können sich mit so etwas gar nicht identifizieren.
Wo bleiben denn eigentlich hier die Linken Schreier?
Das wäre doch mal ein wirkliches Thema für Linke Idealisten
aber vielleicht sind sie so mit der "rechten Bedrohung" beschäftig das Ihnen das am Ar....vorbei geht.
User, die Postings melden, gehören zu einem bestimmten Menschenschlag.
Für sie sind es erbärmliche kontaktarme Menschen, oder es sind leidenschaftliche Stalker. Menschen die also um Anerkennung ringen, oder Menschen die anderen hinterher steigen.
Sie lauern bestimmten Usern auf um sie dann anzuschwärzen. Meist geht es den Meldern gar nicht um den Inhalt eines Posting, es geht ihnen vielmehr darum ob ein User ihnen sympathisch oder unsympathisch ist.
Natürlich geht es auch um Empfindlichkeiten, um ausgesperrt zu sein aus einem Thread, weil darunter ihre Eitelkeit – ihr Ego – leidet.
Es geht aber auch um sehr niedrige Beweggründe, um Verletzen, Schnüffeln, Verrat und Denunziation. So wie ein gemeldetes Posting von ihnen nicht moderiert wird, leiden diese User, sie nehmen das als persönliche Niederlage, und trösten sich mit der nächsten Hatz.
Irgendwann haben sie wieder Erfolg, und das stärkt sie in einem weiter so. Vielleicht kann das Melden von Postings auch zu einer Sucht werden, du musst ständig die Quote erhöhen um genügend Adrenalin zu bekommen.
Da ich mir schon oft Gedanken über meine moderierten Postings gemacht habe, warum und weswegen, ist das natürlich nur meine bescheidene Einschätzung der Sachlage.
Auch ich habe in über 10 Jahren in denen ich bei Ariva schreibe, Postings gemeldet, doch nur dann, wenn ich in Postings zu oft beleidigt, diffamiert und provoziert wurde. Ich mag auch keine ständigen Sticheleien.
Moderierte Postings von mir ärgern mich schon sehr, das liegt daran, dass ich sehr viel Zeit mit meiner Recherche, Lesen und das Schreiben verbringe. Obwohl ich ziemlich gründlich meine Inhalte überdenke und korrigiere, erwischt es mich dennoch sehr oft.
Die ganze Arbeit ist dann umsonst gewesen, und das ärgert mich, denn oftmals geht es bei der Moderation nur um ein bis zwei falsch formulierte Worte.
Einen massiven Regelverstoß gibt es auch bei den moderierten Postings nie. Aus diesem Grund berichtige ich das Posting und setze es noch mal ins Thread rein.
Was der österreichische Außenminister hier unverblümt ausspricht, munkelten einige Kritiker der Flüchtlingspolitik schon lange.
Nun ist Herr Kurz kein Hetzer, und auch kein „rechter“ Extremist. Diese Einschätzung, dass an der Flüchtlingskrise Europa zerbricht wird gerne den konservativen Politikern angelastet, nun kommt diese Einschätzung mal aus einer anderen Ecke.
Das wird unsere zögernde Bundeskanzlerin gar nicht gerne hören, denn indirekt trägt sie alleine die Schuld am Flüchtlingschaos in Europa.
Die Bundeskanzlerin alleine sorgte durch ihre überhastete Politik der humanen Grenzöffnung für einen unkontrollierten Zuzug, ein Zuzug unter denen auch Österreich zu leiden hatte.
Dass der österreichische Außenminister, Sebastian Kurz, noch den Umgang mit der Flüchtlingswelle als dramatischen Fehler einstuft, befriedigt mich in hohem Maße. Seit Beginn der dramatischen Flüchtlingswelle habe ich – und auch andere User – diesen unkontrollierten Zuzug als großen Fehler gesehen. Unzählige Postings wurden hier , und auch in anderen Threads, darüber geschrieben.
Allein dieses Thema hat die Menschen wohl in England emotionalisiert und sei am Ende entscheidend für den Ausgang des Brexit-Referendums gewesen. Erneut stellt sich nun heraus, dass viele Probleme in Europa nicht gelöst sind und die Bürger mit "Durchhalteparolen ruhiggestellt" werden.
Der österreichische Außenminister fordert - Flüchtlinge die über den Seeweg kommen konsequent abzufangen -
Zitat:
Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz meint zu wissen, warum sich die Briten für den Brexit entschieden haben: Schuld sei die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...chtlingspolitik.html
http://www.ariva.de/forum/...and-nimmt-zuviel-Fluechtlinge-auf-526953
.
Die EU-Kommission fordert nun aber trotzdem Entschädigungen für europäische VW-Kunden. Und verlangt damit unausgesprochen die Insolvenz von Volkswagen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article156669445/...-in-die-Pleite.html