So sieht Deutschlands Zukunft aus


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Neuester Beitrag: 07.02.23 20:53
Eröffnet am:06.04.16 12:01von: reginchen2Anzahl Beiträge:30.833
Neuester Beitrag:07.02.23 20:53von: deluxxeLeser gesamt:4.289.087
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21396 Postings, 4378 Tage WeckmannAuf die Möglichkeit einer Sicherung hatte ich doch

 
  
    #3876
29.06.16 00:54
aber auch hingewiesen.

Und wie ein "100-K Sparbuchinhaber aussschaut", wollte oder konnte er nicht näher darlegen.  

2087 Postings, 4680 Tage reginchen2Brandanschläge in Asylbewerberunterkünften

 
  
    #3877
8
29.06.16 00:59
Da ja nun mein Beitrag #3838  
http://www.ariva.de/forum/...Zukunft-aus-536406?page=153#jump21576313
gemeldet wurde, wo ich folgendes zitierte:

"...Seit Monaten dienen Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte als Argument für die angebliche Fremdenfeindlichkeit der Biodeutschen. Justizminister Maas, der es qua Amt besser wissen müsste, gibt ganz vorn den Ton an. Dabei sind die meisten „Brandanschläge“ gar keine, sondern wurden von Bewohnern aus Leichtsinn oder Unkenntnis, in Einzelfällen auch absichtlich, verursacht. An zweiter Stelle stehen die ungeklärten Fälle. Erst weit danach kommen die Brände, die aus fremdenfeindlichen Motiven gelegt wurden..."

Belege ich gern noch einmal diese Behauptung:

Von 233 Bränden in Asylbewerberunterkünften erfolgten

24 Brandstiftungen mit einwanderungsfeindlichem Hintergrund

35 absichtliche Brandstiftungen durch Bewohner

60 weitere Brandstiftungen wurden durch Bewohner verursacht

Also bei nur ca. 10 % wurde ein einwanderungsfeindlicher Hintergrund als erwiesen ermittelt.


https://docs.google.com/spreadsheets/d/...Vdi_cM/htmlview?pli=1#gid=0

Der Ersteller dieser Liste hat mit viel Mühe und Fleiß eine Übersicht über alle erfolgten Brände in Asylbewerberunterkünften recherchiert und aufgelistet. Nur bei ca. 10 % wurde ein einwanderungsfeindlicher Hintergrund als Urheber/Verdacht ermittelt.

Die Liste wurde nicht weitergeführt, da der Autor der Meinung ist, nur unzureichende Daten publik gemacht werden.

Hessen und NRW: Polizei darf Vergehen von Flüchtlingen nicht öffentlich machen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 09.01.16 16:01 Uhr
Die deutschen Polizeibehörden haben offenbar die Anweisung bekommen, über Vergehen von Flüchtlingen nichts in die Öffentlichkeit zu geben. Straftaten mit Bezug zu Asylbewerbern würden sofort zu Seite gelegt, sagt ein Polizeibeamter aus Frankfurt/Main.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...effentlich-machen/
 

2087 Postings, 4680 Tage reginchen2Weckmann, das hat er schon

 
  
    #3878
5
29.06.16 01:02
und ich habe es noch einmal erklärt:


"...Wenn ein sichtlich Nichtdeutscher (Konnte man im Foto Deines Linkes erkennen) mit dem Sparbuch von Liese Müller ankommt, dann wird es schon Rückfragen geben. Dazu ist die Sparkasse auch berechtigt..."

Ich denke, das sollte ausreichend sein.  

21396 Postings, 4378 Tage WeckmannIch weiß aber nicht, ob

 
  
    #3879
29.06.16 01:18
1.) eine Frau die Person ist, der die Sparbücher gehören,
2.) die Sparbücher einer Person ohne Migrationshintergrund gehören.

Es wurden ja keine Angaben zu der Person gemacht.

Aber ich denke doch nicht, dass Ihr mir erzählen wollt, dass es keine Migranten gibt, die 100.000 € auf Sparbüchern haben. Nicht bei all den Geschäftsleuten, Ärzten, Anwälten, etc.  

2087 Postings, 4680 Tage reginchen2Bei dieser Summe ist das wohl egal

 
  
    #3880
6
29.06.16 01:44
Es wird sicherlich jeder geprüft, der augenscheinlich bzw. auch mit Pass erkennbar nicht die erson ist, die Eigentümer/in des Sparbuches ist.

Spekulieren kann man viel.

Es könnte auch sein, dass es so war, dass jemand bei Aufbau des Schrankes geholfen hat und demzufolge sich nicht die Gelegenheit ergab, überhaupt in Versuchung zu geraten.

Ich wünsche jetzt eine "Gute Nacht".  

21396 Postings, 4378 Tage Weckmann2015 gab es 75 rechtextremistische Brandanschläge

 
  
    #3881
1
29.06.16 02:03
auf Asylbewerberunterkünfte (2014: 5). Quelle: Verfassungsschutzbericht, S. 50 (oder S. 10 der Kurzfassung).

Die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten insgesamt stieg von 990 auf 1.408 in 2015, s. S. 46.
https://www.verfassungsschutz.de/de/...onen/verfassungsschutzberichte

Die Zahl linksextremistischer Gewalttaten stieg von 995 auf 1.608 in 2015.  

30793 Postings, 6928 Tage AnanasBald fliegen uns die Kosten um die Ohren

 
  
    #3882
6
29.06.16 05:38
Es wird langsam mal Zeit, dass man sich über die Gesamtkosten der Asylbewerber Gedanken macht. Angesichts der explodierenden Kosten für Asylbewerber muss gehandelt werden. Ökonomen haben die Kosten in den nächsten sechs Jahren auf mehr als 900 Milliarden geschätzt. Wenn man diesen Berechnungen Glauben schenkt, würde das die Sozialsysteme in naher Zukunft zusammenbrechen lassen.

Sollte das passieren wird man es der Bevölkerung nur schwer vermitteln können, dass andere soziale Projekte nicht mehr fristgerecht in Angriff genommen werden können oder ganz gestrichen werden..

Sollte man hier nicht dringend kürzen, bahnt sich eine  ökonomische Katastrophe an. Bereits jetzt hält der Bundesrechnungshof die Kosten für die Asylkrise für unüberschaubar.
Und wenn man bedenkt, wie viel Migranten noch nach Europa drängen, speziell nach Deutschland als größtes Einreiseland, ist Eile geboten !!
Die Kosten für Asylbewerber müssen zugunsten der Sozialsysteme drastisch  reduziert  werden.
Von der Bundesregierung ist vorgesehen, die Sozialabgaben 2017 zu erhöhen, sie sollen auf 40 Prozent steigen. Zur Zeit zahlen die Beitragszahler für Renten-,  Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung 39.8 Prozent. Zum 1. Januar 2017 steigt der Beitrag zur Pflegeversicherung um 0.2 Prozentpunkte. So die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.

Doch das wäre erst ein Anfang, die Möglichkeit – sollten die Kosten für soziale Ausgaben nicht gesenkt werden – weitere Erhöhungen kann man nicht ausschließen.

Zitat:

Angesichts dieses dramatischen Szenarios sind die Kosten pro Asylbewerber mit 3.500 EUR im Monat und 5.250 EUR im Monat pro unbegleiteten minderjährigen Jugendlichem nicht weiter tragbar. Die überbordenden Flüchtlingskosten sind außerdem einer der Hauptgründe, weshalb die Sozialabgaben 2017 über 40 Prozent steigen werden.

http://www.presseportal.de/pm/110332/3364001

11499 Postings, 3439 Tage bigfreddyWarum Gedanken machen?

 
  
    #3883
5
29.06.16 07:48
Für unsere linksgrüne n Traumtänzer regnet das Geld doch vom Himmel. Die überbordende, übertriebene Versorgung trägt wesentlich zur Spaltung der Gesellschaft bei.  

30793 Postings, 6928 Tage AnanasDer Rentner kann nicht in Frieden leben, wenn es

 
  
    #3884
7
29.06.16 07:50
den Ökonomen nicht passt!
Wieder mal müssen  gutbetuchte Ökonomen ungefragt eine Rentendiskussion anstoßen.
Wieder mal geht es um eine längere Lebensarbeitszeit.
Wieder mal geht es um geht es um, wer soll das noch alles bezahlen.
Wieder mal plädieren Experten für eine Rente mit 70 Jahren.
Wieder mal geht es in Wahrheit um eine versteckte Rentenkürzung.
Wieder mal sagen Experten, die Abschlagsfreie Rente mit 63 war ein Fehler.
Wieder mal ist das ein geistiger Dünnschiss.

Diesen Rentenmist denken sich hochqualifizierte Menschen/ Ökonomen aus, die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht über eine Lebensarbeitszeit von 65 hinausgehen. Diese
„Rentenspezialisten“ verfügen auf Grund ihrer finanziellen Möglichkeiten über genügend Kapital rechtzeitig die Kurve zu kratzen, und andere sollen gutes Geld in die Rentenkassen bis 70 Jahre einzahlen damit  ihre Altersversorgung gewährleistet ist.

Und warum diese neue dämliche Diskussion?
Weil die Bundesregierung nicht in der Lage ist eine vernünftige Rentenreform zum Abschluss zu bringen. Damit würde sie jedem Fatzke den Wind aus den Segeln nehmen, aber nein, bitte keine Rentendiskussion vor der nächsten Bundestagswahl – so sagte es sinngemäß die Bundesregierung - .


Zitat:

Zwei Drittel der deutschen Ökonomen bezweifeln, dass das gesetzliche Rentensystem auch in Zukunft eine ausreichende Rente garantieren kann. Konsequenz: Ein höheres Renteneintrittsalter sei ein geeignetes Mittel, um die Rente zu finanzieren. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"

http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/...rente-mit-70.html

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...m-wahlkampf-haben/
Angehängte Grafik:
13325671_1058908087522416_158812917782....png (verkleinert auf 53%) vergrößern
13325671_1058908087522416_158812917782....png

6763 Postings, 6456 Tage Obelisk@Weckmann

 
  
    #3885
7
29.06.16 09:13

"2015 gab es 75 rechtextremistische Brandanschläge
auf Asylbewerberunterkünfte (2014: 5). Quelle: Verfassungsschutzbericht, S. 50 (oder S. 10 der Kurzfassung).
Die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten insgesamt stieg von 990 auf 1.408 in 2015, s. S. 46.
www.verfassungsschutz.de/de/...onen/verfassungsschutzberichte
Die Zahl linksextremistischer Gewalttaten stieg von 995 auf 1.608 in 2015."


Da wir ja nicht auf einem Auge blind sein wollen, sollten wir dann auch mal die übrige Statistik betrachten:

http://www.n-tv.de/politik/...rt-mehr-Straftaten-article17018236.html

Demnach wurden 2015 gut 208.000 Straftaten aufgeklärt, an denen Migranten beteiligt waren. Das sind 92.000 mehr als im Vorjahr. Allerdings betont das BKA der Zeitung zufolge, die "weit überwiegende Mehrheit der Asylsuchenden" begehe keine Straftaten.

   Diebstahl: 85.035 Fälle
   Vermögens- und Fälschungsdelikte: 52.167 Fälle
   "Rohheitsdelikte" (z.B. Körperverletzung): 36.010 Fälle
   Beförderungserschleichung (Schwarzfahren): 28.712 Fälle
   Sexualdelikte: 1688 Fälle
   Straftaten gegen das Leben (z.B. Totschlagsversuch): 240 Fälle

Bei den Straftaten gegen das Leben hatten Täter und Opfer in zwei Dritteln der Fälle dieselbe Nationalität. 28 Opfer verloren das Leben, darunter 27 Zuwanderer und ein Deutscher.

Diese 208.000 Straftaten in 2015, an denen Migranten beteiligt waren, sind NUR die AUFGEKLÄRTEN. Ohne die nicht aufgeklärte Dunkelziffer.

Ich will keinerlei Straftaten irgendwie rechtfertigen. Jede ist zuviel. Aber allein dieses Verhältnis der rechten Straftaten zu den Straftaten der Migranten sagt leider einiges aus. Und genau dieses wird in unserer Presse oft verfälscht oder einseitig dargestellt.

 

30605 Postings, 8704 Tage Tony Ford#3885 ...

 
  
    #3886
1
29.06.16 09:52
Typischer Äpfel vs. Birne - Vergleich, denn rechtsextreme Gewalttaten stellen nur einen Teil aller Gewalttaten dar. D.h. Sexualdelikte, Körperverletzung, uvm. sind darin gar nicht enthalten.
Und zudem ist es auch logisch, wenn die Gruppe der Zugewanderten größer wird, sich auch die absolute Zahl der Straftaten erhöht.
Die relative Zahl der Straftaten liegt nur unwesentlich höher.
Aber dies hatten wir bereits vor Wochen hier diskutiert, scheint aber nicht Jeden zu interessieren, passt leider nicht ins Bild des gewalttätigen Ausländers.  

30793 Postings, 6928 Tage AnanasDer Mindeslohn steigt, doch die Erhöhung ist

 
  
    #3887
8
29.06.16 10:12
ein schlechter Witz.
Bei dem sogenannten Mindestlohn wird um ein paar Cents gefeilscht, das ist ein absolut unwürdiges Gerangel. Unwürdig ist es, weil die Gewinne vieler Wirtschaftsunternehmen jährlich steigen, ja in die Höhe schießen.
An diesem Mindestlohn bereichern sich dadurch nicht nur Unternehmer und Vorstände, sondern auch die übrigen Gesellschafter ( Aktionäre) . Da steigen Dividenden, doch beim Mindestlohn ist Schluss mit lustig. Die sogenannten „Geldbeschaffer“, die Arbeiter, müssen sehen wie sie sich durchs Leben schleichen. Das ist hochgradig pervers.

Und manche Probleme mit den jetzigen Mindestlohn auch weiter ungelöst, die Schwarzarbeit oder ausbeuterische Werksverträge.

Warum machen die Arbeitgeber nicht einfach einen Schnitt, und zahlen meinetwegen zehn Euros, etwas weniger Dividende bei Unternehmen und bei der Dienstleistung zahlt derjenige, der diese in Anspruch nimmt ein paar Cent mehr.  Auch in anderen Ländern gibt es einen höheren Mindestlohn als in Deutschland.

Das täte  nicht nur den Beschäftigten gut, sondern auch den Sozialkassen. Fakt ist auch: Etwa fünf Millionen Beschäftigte haben nach Berechnung von gewerkschaftsnahen Arbeitsmarktexperten vor Einführung des Mindestlohns weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdient, das ist erbärmlich. Solchen Dumping-Praktiken ist nun ein Riegel vorgeschoben, ansonsten wird die Kluft zwischen Arm und Reich stetig größer.

Der Knüller bei der Bezahlung eines Mindestlohns liegt „natürlich“ in Australien, da geht es bei 20 $ los.

Zitat:

So viel Harmonie findet man in Tariffragen selten: Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter einigen sich einhellig auf die Erhöhung des Mindestlohns. Der Stundensatz von 8,84 Euro liegt exakt in der Mitte des zuvor abgesteckten Korridors. Die Politik tat gut daran, das hoch umstrittene Thema in die Tarifkommission auszulagern. Die Lösung wurde schnell und vor allem geräuschlos gefunden. Die Mindestlohndebatte - ein Sturm im Wasserglas? Fakt ist: Selbst die schärfsten Kritiker müssen anderthalb Jahre nach Einführung der Lohnuntergrenze einräumen, dass die befürchteten Folgen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt weitgehend ausgeblieben sind
http://www.presseportal.de/pm/66306/3365005

http://www.work-and-traveller.de/...e/bestbezahlte-jobs-in-australien

11499 Postings, 3439 Tage bigfreddy#85 Anstieg der linksextremistischen

 
  
    #3888
5
29.06.16 10:13
Verbrechen gegenüber dem Vorjahr in Pozent: 62 !!
Das muss man sich mal auf der Zunge  zergehen lasse.
 

6763 Postings, 6456 Tage Obelisk@Tony

 
  
    #3889
6
29.06.16 10:18
das ist kein Vergleich Äpfel mit Birnen. Dieser Vergleich passt leider nicht in dein Weltbild.

Ist eh Quatsch was du schreibst. Wurden Flüchtlingsfrauen von Deutschen sexuell angegangen? Werden Flüchtlinge beklaut oder tätlich angegriffen, oder ermordet?

Hier rauscht es schon im Blätterwald, wenn mal einer Frau ein Schleier vom Kopf gerissen wird, oder Flüchtlinge angepöbelt werden. Das kommt selten vor, ist bedauerlich und wird dann aber sofort von unserer Presse breitgetreten.

"Die relative Zahl der Straftaten liegt unwesentlich höher"

Träum weiter.

Wenn die Deutschen prozentual so viele Straftaten begehen würden, dann könntest du nicht mehr gefahrlos auf die Straße gehen.  

11499 Postings, 3439 Tage bigfreddyWarum 3885 gemeldet wurde, würde mich

 
  
    #3890
6
29.06.16 10:29
mal brennend interessieren!
Passt das einigen Ideologen nicht  zu deren Weltbild?  

30793 Postings, 6928 Tage AnanasWie sieht die Zukunft in Deutschland aus ?

 
  
    #3891
4
29.06.16 11:32
Der Brexit überschattet alles. Er lässt das Flüchtlingsproblem in einem kleineren Maßstab erscheinen. Dennoch ist die Flüchtlingskrise noch allgegenwärtig, und der Zuzug ist nach wie vor ein brisantes Thema.
Die Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika steigt gegenwärtig stark an.
Der Flüchtlingszuzug sei „die Aufgabe Nummer eins“ für Europa, die dringend angegangen werden müsse, sagte Schäuble am Dienstag den 28.06. 2016

Natürlich hat er Recht, denn der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex - Fabrice Leggeri - hat schon vor geraumer Zeit vor einer massiven Belastung Italiens durch die Verlagerung der Flüchtlingsrouten im Mittelmeer gewarnt.
Was die augenblickliche Lage so brisant macht, die Bundesregierung konnte sich bis jetzt über Einstufung der Maghreb – Staaten nicht einigen.

Die für Freitag geplante Abstimmung im Bundesrat über die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer für Asylbewerber wird nach Worten der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) abgesetzt.

Dieses Herumgeeier  ist wieder mal typisch für die politischen Bedenkenträger, und das, obwohl die Zeit drängt. Auch in den Medien ist dieses wichtige Thema , nach dem Brexit, kein Thema mehr. Meine Beobachtung ist, die Öffentlichkeit reagiert kaum noch. Sie wirkt auf mich direkt  apathisch, wenn es um das Thema Flüchtlinge geht.

Zitat:

Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika steigt stark an
Bundesfinanzminister Schäuble fordert eine dringende Lösung der Flüchtlingskrise durch die EU. Die EU-Agentur Frontex meldet einen deutlichen Anstieg der Flüchtlinge über Italien. Die Flüchtlinge kommen aus Libyen, das durch den Sturz der dortigen Regierung durch den Westen völlig destabilisiert wurde.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...a-steigt-stark-an/
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...-aus-nordafrika.html
http://www.wetter.de/cms/...als-sichere-herkunftslaender-2947629.html

14025 Postings, 9133 Tage Timchen@bigfreddy Ariva ist ein linkes, weltoffenes Board

 
  
    #3892
1
29.06.16 11:44
so was wollen wir hier doch nicht lesen.

12407 Postings, 7826 Tage .JuergenVöllig irregeworden: EU-Zentralstaat als Ultimatum

 
  
    #3893
7
29.06.16 12:06
Brexit-Antwort: Brüssel will ultimativ die EU-Staaten auflösen

Die Menschen (zumindest die außerhalb der Parlamente) haben offenbar die Nase voll von der Fremdbestimmung aus Brüssel, wo zuletzt Vertragsbrüche (Maastricht, Dublin, Schengen etc.) und krasse Verstöße gegen die Interessen der EU-Bürger (etwa bei der Enteignung im Zuge von Bankenpleiten oder der Errichtung einer Schulden-Union und im Zuge der geldpolitischen Zerstörung der Gemeinschaftswährung) „üblich“ wurden.

In einem am Montag der Visegrad-Gruppe in Prag präsentierten und vom polnischen Fernsehsender TVP Info veröffentlichten Positionspapier des deutschen Auswärtigen Amtes fordern Bundesaußenminister Steinmeier (SPD) und sein französischer Amtskollege Ayrault noch mehr Macht für Brüssel, faktisch sogar einen Europäischen Zentralstaat im Handstreich. Die Details des schändlichen Planes, der als „Ultimatum“ bezeichnet wird, zeugen von höchster Ignoranz des Bürgerwillens.

Die jüngsten Pläne zur Machtausweitung der EU sehen unter anderem eine dauerhafte Schulden- oder Transferunion, einen Ausbau des Rettungsfonds ESM, einen dauerhaften, verpflichtenden Mechanismus zur Flüchtlings-Verteilung und eine aus Brüssel diktierte Außenpolitik vor.

Mitglieder des EU-Zentralstaates hätten darüber hinaus weder ein Recht auf eine eigene Armee, auf die Kontrolle über ihre Außengrenzen, auf ein eigenes Strafrecht oder ein eigenes Steuersystem. Das soll künftig alles der große Bruder in Brüssel übernehmen. Es wäre das Ende der Nationalstaaten in Europa und ein klarer Bruch der entsprechenden Verfassungen – quasi ein Putschversuch aus Brüssel.

Quelle: Dax Daily, Investor Verlag, Ausgabe vom 29.06.2016  

6763 Postings, 6456 Tage Obelisk@bigfreddy

 
  
    #3894
3
29.06.16 12:55
das kann nur jemand sein, dem hier keine Argumente mehr eingefallen sind, damit es wenigstens gelöscht wird.
Vor allem würde mich mal die Begründung interessieren, wo ich ja nur 2 Statistiken gegenüberstelle.  

12407 Postings, 7826 Tage .Juergen@bigfreddy: Warum 3885 gemeldet wurde

 
  
    #3895
2
29.06.16 12:56
es gibt hier bestimmte Personen die das ständig tun
mit dem Ziel andere Anschauungen die nicht in Ihr Weltbild passen damit zu bekämpfen.
diese Typen habe ich alle auf meiner Ignore.
 

6763 Postings, 6456 Tage Obelisk@3893 Juergen

 
  
    #3896
5
29.06.16 13:02
die Forderung zeigt, dass man das Votum Brexit ignoriert und es unseren Politikern offenbar egal ist, was das " Volk" will.

Die Brexitbefürworter werden in einigen Medien als " dumm" und nicht aufgeklärt bezeichnet. Dabei sehe ich durchaus Argumente, die man nicht von der Hand weisen kann.

Ich wiederhole mich da. Es gibt historisch gesehen keine " künstlichen Staatengebilde" die allzu lange existiert haben. Die Menschen können sich mit so etwas gar nicht identifizieren.  

12407 Postings, 7826 Tage .JuergenAnanas: Der Mindeslohn - #3887

 
  
    #3897
5
29.06.16 13:05
das Ganze ist soetwas von erbärmlich - paßt aber in unsere tolle Gesellschaft/Demokratie

Wo bleiben denn eigentlich hier die Linken Schreier?
Das wäre doch mal ein wirkliches Thema für Linke Idealisten
aber vielleicht sind sie so mit der "rechten Bedrohung" beschäftig das Ihnen das am Ar....vorbei geht.  

30793 Postings, 6928 Tage AnanasMeldungen, Ansichten von einem der auf Bewährung

 
  
    #3898
3
29.06.16 13:54
"frei" ist.
User, die Postings melden, gehören zu einem bestimmten Menschenschlag.

Für sie sind es erbärmliche kontaktarme Menschen, oder es sind leidenschaftliche Stalker. Menschen die also um Anerkennung ringen, oder Menschen die anderen hinterher steigen.

Sie lauern bestimmten Usern auf um sie dann anzuschwärzen. Meist geht es den Meldern gar nicht um den Inhalt eines Posting, es geht ihnen vielmehr darum ob ein User ihnen  sympathisch oder unsympathisch ist.

Natürlich geht es auch um Empfindlichkeiten, um ausgesperrt zu sein aus einem Thread, weil darunter ihre Eitelkeit – ihr Ego – leidet.

Es geht aber auch um sehr niedrige Beweggründe, um Verletzen, Schnüffeln, Verrat und Denunziation. So wie ein gemeldetes Posting von ihnen nicht moderiert wird, leiden  diese User, sie nehmen das als persönliche Niederlage, und trösten sich mit der nächsten Hatz.

Irgendwann haben sie wieder Erfolg, und das stärkt sie in einem weiter so. Vielleicht kann das Melden von Postings auch zu einer Sucht werden, du musst ständig die Quote erhöhen um genügend Adrenalin zu bekommen.

Da ich mir schon oft Gedanken über meine moderierten Postings gemacht habe, warum und weswegen, ist das natürlich nur meine bescheidene Einschätzung der Sachlage.

Auch ich habe in über 10 Jahren in denen ich bei Ariva schreibe, Postings gemeldet, doch nur dann, wenn ich in Postings  zu oft beleidigt, diffamiert und provoziert wurde. Ich mag auch keine ständigen Sticheleien.

Moderierte Postings von mir ärgern mich schon sehr, das liegt daran, dass ich sehr viel Zeit mit meiner Recherche, Lesen und  das Schreiben verbringe. Obwohl ich ziemlich gründlich meine Inhalte überdenke und korrigiere, erwischt es mich dennoch sehr oft.
Die ganze Arbeit ist dann umsonst gewesen, und das ärgert mich, denn oftmals geht es bei der Moderation nur um ein bis zwei falsch formulierte Worte.

Einen massiven Regelverstoß gibt es auch bei den moderierten Postings nie. Aus diesem Grund berichtige ich das Posting und setze es noch mal ins Thread rein.  

30793 Postings, 6928 Tage AnanasDer österreichische Außenminister weiß mehr

 
  
    #3899
5
29.06.16 15:16
als unsere Bundeskanzlerin, zumindest redet er "klare Kante", wenn er sagt, die Flüchtlingspolitik war Schuld am Brexit.
Was der österreichische Außenminister hier unverblümt ausspricht, munkelten einige Kritiker der Flüchtlingspolitik schon lange.
Nun ist Herr Kurz kein Hetzer, und auch kein „rechter“ Extremist. Diese Einschätzung, dass  an der Flüchtlingskrise  Europa zerbricht wird gerne den konservativen Politikern angelastet, nun kommt diese Einschätzung mal aus einer anderen Ecke.

Das wird unsere zögernde Bundeskanzlerin gar nicht gerne hören, denn indirekt trägt sie alleine die Schuld am Flüchtlingschaos in Europa.

Die Bundeskanzlerin alleine sorgte durch ihre überhastete Politik der humanen Grenzöffnung für einen unkontrollierten Zuzug, ein Zuzug unter denen auch Österreich zu leiden hatte.
Dass der österreichische Außenminister, Sebastian Kurz, noch den Umgang mit der Flüchtlingswelle als dramatischen Fehler einstuft, befriedigt mich in hohem Maße.  Seit Beginn der dramatischen Flüchtlingswelle habe ich – und auch andere User – diesen unkontrollierten Zuzug als großen Fehler gesehen. Unzählige Postings wurden hier , und auch in anderen Threads, darüber geschrieben.

Allein dieses Thema hat die Menschen wohl in England emotionalisiert und sei am Ende entscheidend für den Ausgang des Brexit-Referendums gewesen. Erneut stellt sich nun heraus, dass viele Probleme  in Europa nicht gelöst sind und die Bürger mit "Durchhalteparolen ruhiggestellt" werden.

Der österreichische Außenminister fordert - Flüchtlinge die über den Seeweg kommen konsequent abzufangen -
Zitat:

Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz meint zu wissen, warum sich die Briten für den Brexit entschieden haben: Schuld sei die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...chtlingspolitik.html

http://www.ariva.de/forum/...and-nimmt-zuviel-Fluechtlinge-auf-526953

.

7248 Postings, 7091 Tage Ariaarizu VW

 
  
    #3900
3
29.06.16 16:12
Zwar fehlt in der EU eine rechtliche Grundlage analog USA.
Die EU-Kommission fordert nun aber trotzdem Entschädigungen für europäische VW-Kunden. Und verlangt damit unausgesprochen die Insolvenz von Volkswagen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article156669445/...-in-die-Pleite.html  

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