Bayer AG
Und es wird noch immer angewendet, was zur Folge hat, dass es auch in 10-20 Jahren noch viele NEUE Klagen geben wird.
Also das Ganze wird Bayer für Jahrzehnte begleiten. So lange bis sie Monsanto wieder abgestoßen haben.
und dann wenns knallt:
Its a prank. Äh ich meine its a plan.
Aber so wie ich die Sache sehe, ist das Thema Gpat durch.
Es kann verboten werden. Jederzeit. Aber als eine politische Entscheidung. Ein Kuhhandel wie es Marcon gemacht hat, um seine Winzer zu "besänftigen". Sie brauchen da sowieso andere Maschienen.
Maschienelles "Un"krautjäten steckt noch in den Kinderschuhen, obwohl manche diese Idee seit den 80 verfolgen. Und die califonischen Versuche auf dem Gebiet sind nun ja, lachhaft. In meinen Augen natürlich, bin aber kein Experte in den künstlichen Intelligenzen, die dort mal tun und werkeln.
Aber sie können sich ja dafür entscheiden. Es ist deren _demokreaturische_ Entscheidung.
Die Divi und mich kümmerts nicht. Oder sollte es ?
wegen blabla usa blafassel, divi ab jetzt -40%.
Dann wäre der 40 Kurs sicher gewesen und sogar der Neuling999 hätte seine 20 kurz gesehen, NikiJoe's shorts voll erblüht.
Aber der CEO wollte nicht.
Lass Dir die Nüsse doch täglich massieren. Mehr haben sie nämlich nicht drauf. Es ist nicht einfach short bei Bayer zu sitzen. Es gibt lohnendere Ziele.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...lien-verklagt-16220674.html
Ein Leckerbissen für Juristen ...
Wenn nicht, dann könnte sich die Geschichte bei Bayer wiederholen. Auch bei Hoechst war Monsanto das Anfang vom Ende...
Für normale Anleger bleibt Bayer leider ein No-Go.
Dümmer und frecher gehts ja kaum. Wenn man die durch eklatante Fehleinschätzungen geprägten Schlechtleistungen eines Baumann bei Bayer oder z.B. die miese Verhaltensweise der gesamten "Elite" der deutschen Autobauer beim fortgesetzten Beschiss von Hunderttausenden von Dieselfahrern anschaut, dann ist klar, wer wem massiv schadet: es sind die überbezahlten Köpfe der Wirtschafts-unternehmen selbst.
Die Merkel hat sich ja dann auch nicht als das dankbare Opfer erwiesen, dass sich der Lobbyist erhofft hatte, sondern den Ball in ihrer Erwiderung süffisant zurückgespielt.
Zu der Einschätzung von Baumann, W. Wenning,..., ja diese war falsch. Sie war zu riskant. Der damalige Vorstandschef Dekker war dagegen, weil dies dem Kurs der Aktie schaden könne, wie geschehen.
Aber Fehler geschehen in der Wirtschaft. Was Bayer wohl zu diesem Geschäft bewegte, auch den jetzigen Geschäften mit Biotechnologieunternehmen ist ganz einfach, dass Gentechnologie in Deutschland fast komplett verboten bzw. so bekämpft wird, dass sich Bayer nur durch Forschung in anderen Ländern und Zukäufen mit der Weltspitze mithalten kann. Also geschah dieser Kauf zu einem gewissen Teil aus dem Zwang, Bayer sah sich sonst abgehängt in diesem Geschäftsbereich.
Die wirtschaftsfeindliche Regierungskurs basiert auf SPD und zu einem großen Teil auch Merkel, dies muss auch so gesagt werden. Zudem gehört es sich einfach, dass eine Regierung für die wichtige Industriebereiche des Landes auch einsetzt. Doch nichts kommt von der Bundesregierung, im Gegenteil, diese hetzt auch noch. Die Kritik der Wirtschaft kommt aber viel zu harmlos und nicht gebündelt.
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Ich selbst hielt den Kauf von Monsanto auch zu teuer, mir war damals Bayer auch zu teuer, beäugte Bayer auch Sicht von der Plastik-Sparte. Mich betrifft dies also nicht, weil ich keine Aktien hatte. Bin erst jetzt drin, allerdings inzwischen auch etwas im Minus. Und ich würde mir schon wünschen, wenn die Bundesregierung einen harten Wirtschaftskurs machen würde.
Habe auch dieses Gefühl. Aber eben nur das. Hoffen wir das Beste. Viel Erfolg.
1) Hätten sie die Resourcen dazu ? Immerhin ist das absolute Spiezentechnologie, in meinen Augen noch höher anzusiedeln wie die ganzen IT Processoren mit den abermilliarden von Transistoren. Für Proteinfaltung _braucht man_ ganze Rechenerfarmen.
2) Würden sie die Grabenkriege resourcenmässig durchstehen können (politisch und juristisch so wie jetzt bei Gpat? Man nehme halt ein anderes "politisch" unerwünschtes Zeug.)
@Der Banker:
Zulassungbehörden werden doch seit Jahren von den selben Figuren kapputgespart, die jetzt mal fordern, dass Unternehmen ihre Geschäftsgeheimnisse mal so schnell publik machen & vollständig offenlegen. Wie verträgt sich so was mit _langfristigen_ und kontinuierlichen Forschung & _Weiter_entwicklung (Thema Volkswirtschaftliche Nachhaltigkeit) ?
Bei den Amis ist es noch ausgeprägter, da systemisch bedingt.
Für Champagner und Kuchen habe ich nun leider kein Geld mehr, da ich es mit Bayer verloren habe.
Ein Hoch auf weiter gelungene Übernahmen, die zumindest für die Manager ein gutes Einkommen generieren....
Erst danach kann es evtl. hochgehen. Wenn nicht mal wieder der Gesamtmarkt abkackt, dann sieht es zappenduster aus....
"Was sie ham kein Wasser und Brot?" sollen sie doch " Champagner und Kuchen" essen -> Revolution.
Heute:
"Was sie ham kein Champagner und Kuchen " ... ^^^ #3339 -> Revolution.
sorry, verbuchts bei "Galgenhumor". Party,
Ich glaube es geht bergauf, obwohl der Kurs ein wenig nachhinkt. Manchmal eits voraus, manchmal hinkts zurück. Valmeer & dx30dx haben schon recht, Bayer ist voll von DAX entkoppelt und noch sammeln sie doppelt und dreifach die Strafpunkte.
Wenns aber anfängt, dann sind wir ruckzuck wieder bei >60.
Ich hoffe dass Trumpf insgeheim doch weiss was er tut. Ich konnte den Typen am Anfang nicht ausstehen, weil voll Mafia und so. Jetzt kann ich denn auch nicht ausstehen, aber halte meine Klappe zu und die Augen weit auf.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er doch weiss welche immensen Aufgaben er hat und er seine Kräfte möglichts effizent einsetzten will. Blödes Gewäsch ich weiss.