S+T AG - neuer TecDAX Kandidat?
Oder das Risikomanagement sagt "raus"- S&T gibts eh später nochmal billiger. Das sind erste Begleiterscheinungen einer Baisse.
Ok, Trump hält die Wallstreet noch hoch und wir als treue Lakaien dürfen dann natürlich nicht eigenmächtig absaufen.
Allerdings schlittert nun auch New York langsam in einen kritischen Zustand. Es scheint sich eine Abweichung vom "normalen Betrieb" anzubahnen...
Die jenigen, die noch früher rein sind ohnehin!
Ich finde es jedenfalls sehr bedauerlich, dass S&T AG so gar nichts von sich hören lässt!
Die Stellungnahme zum Kursverlust und die Aktienkäufe der Vorstände sind zwar super aber aus dem operativen Bereich hört man wirklich so gar nichts....
Dir runtergebeteten "Rising Sun Prognosen" in den Präsentationen und die Quartalszahlen genügen mir irgendwie nicht.
Man möchte mal wieder innovative neue Großaufträge oder Verpflechtungen sehen, die optimaler Weise auch transparent und nachvollziehbar sein sollten!
Der Weg ist irgendiwe zu fest gesteckt .... 2 Milliarden bis 2023 und dann 200 Mio Gewinn .... Dies ist doch dann auch schon abgefrühstückt und offensichtlich noch zu wenig!
Mit neuen Großaufträgen oder strategischen Übernahmen könnte man den Kurs wieder antreiben.... Diesbezüglich wäre von elementarer Bedeutung, dass der Vorstand auch mal eine Äußerung macht, ob der jeweilige "Schachzug" in den Planungen 2 Milliarden bis 2023 bereits enthalten ist oder nicht.
Anders gesagt würde ich gerne mal eine Meldung vernehmen, die besagt, dass dieser neue Umstand noch nicht in den ursprünglichen Planungen bis 2023 berücksichtigt war und man auf Grund des Volumens überlegt, die Umsatz und Gewinnreihe bis 2023 anzuheben.
Moderation
Zeitpunkt: 16.11.18 19:01
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 16.11.18 19:01
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so long
Stimmrechtsmitteilungen gab es bisher keine, aber mir trägt der ganze massive Abverkauf eine anglo-amerikanische Handschrift.
Ich war ja schon damals kein Fan dieser 15 Euro-KE vor ca. einem Jahr, und jetzt treffen und voll die Nachwehen.
Der völlig rücksichtslose Abverkauf kommt doch nicht von Aktionären, die über 20 Euro eingestiegen sind, sondern großteils von Leuten, die mit Gewinn aussteigen. Und da vermute ich in großem Umfang Zeichner der 15 Euro KE aus dem US-Umfeld.
So einen verrückten Abverkauf nach einer Prognosesteigerung habe ich noch nie erlebt, noch dazu noch ohne jeglichen Rebound. Da will jemand raus, egal, was es kostet, und vermeidet jeglichen Rebound.
Normal hätte man sowas durch einen außerbörslichen Paket-Deal gelöst. Ein Rätsel, warum das nicht erfolgt ist, sondern der Abverkauf börslich erfolgt. Ein Paket hätte man sicher problemlos um die 20 Euro platzieren können.
Aber warten wir mal auf die Stimmrechtsmeldungen, die wohl in der nächsten Woche kommen sollten.
Mein Tipp wäre, dass JP Morgan gerade aussteigt. Aber vielleicht ist es auch Allianz Global.
Beide sind schon unter 4%, also kann man trotzdem keine Stimmrechtsmeldungen erwarten.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktie/...tzt-die-gegenbewegung--413980.htm
Da gibt es nichts hinzuzufügen. Wenn der/die durch ist, gehts wieder hoch. Freuen wir uns über die guten Nachkaufkurse.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktie/...tzt-die-gegenbewegung--413980.htm
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stimmrechtsmitteilung
Interessant, dass es offensichtlich eine Obergrenze für das Bußgeld gibt:
Bei Verstößen gegen die Mitteilungspflicht droht ein Bußgeld von maximal 200.000 Euro. Außerdem verliert der Meldepflichtige für die Zeit der Nichtmitteilung nach § 44 Absatz 1 Satz 1 WpHG seine Rechte aus allen gehaltenen Aktien. Sofern er die Mitteilung vorsätzlich oder grob fahrlässig unterlässt, verlängert sich die Dauer dieses Rechtsverlusts gemäß § 44 Absatz 1 Satz 3 WpHG um sechs Monate. Ein Hauptversammlungsbeschluss ist daher nach § 243 Absatz 1 des Aktiengesetzes (AktG) anfechtbar, wenn er nur mithilfe der auf diese Weise verloren gegangenen Stimmrechte zustande kommt.
Quelle: s.o.