SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
Kleiner Beitrag zur Versachlichung der Debatte in diesem Forum über sm im bisherigen Verlauf in 2010.Vom Geschäftskonzept der Firma überzeugt,bin ich in 2010 erwartungsvoll,vor den Antritt von UC,als Aktionär, bei ca 44 €, in das Unternehmen eingestiegen,wobei die damaligen Kursprognosen durch die Bank bei 60 € aufwärts lagen.Glück auf ! Dann kam der erste Bilanzfälschungsvorwurf WiWo.Reaktion SM=0,Kursreaktion ca. -15% - Sendepause! Ca.14 Tage später UC-Rücktritt.Reaktion SM=0,Kursreaktion ca. -25% - Sendepause! Danach Dämmerschlaf und Theater mit Deloitte,Reaktion SM=0,viel bla,bla,Kursreaktion - einmal rauf ,einmal runter,undurchschaubar.Vermögensvernichtung bei den Aktionären innerhalb von ca. 14 Tagen über 40%.Rekordverdächtig innerhalb der Börsengeschichte "solider" börsennotierter Unternehmen.Anschließend monatelanges Schweigen seitens SM,erst UC´s WiWo-aufgedeckter "real big deal" weckt die Unternehmensleitung auf,wobei diese sich jedoch nicht veranlasst fühlt,den Aktionären gegenüber eine nachvollziehbare Erklärung über 1.die Bilanzfälschungsvorwürfe und 2.den ungeheuerlichen und in der Wirtschaftgeschichte des Nachkriegsdeutschland wohl einmaligen und nicht zu übertreffenden Coup des UC mit seinen "Mittätern" bzw. Geschäftspartnern innerhalb SM,auf Kosten der Aktionäre,zukommen zu lassen.In dieser Zeit kommt man sich als Stimmvieh,wenn nicht gar als Rindviech bei SM vor,das nun auf das Quartalsergebnis wartet,dessen Bekanntgabe einen Tag vor dem angekündigten Termin begründungslos verschoben wird.Auf meine Mail an SM,dass es nun langsam kritisch wird und bei dieser Desinformationspolitik seitens SM und den dubiosen,wenn nicht gar "mafiosen" Vorgängen um UC innerhalb SM,es vielleicht an der Zeit sei,dass die Staatsanwaltschaft diese Vorgänge überprüft,erhielt ich bis heute keine Antwort.Am 13.09.2010 prognostiziert SM einen reduzierten Umsatz von ca. 350 Mio/€, mit ca.30 Mio/€ Gewinn,worauf der Kurs,der total im Keller war um ca. 20% steigt,was durch die USA Nachricht,vom 16.09.2010,untermauert werden sollte.Mit Nachricht vom 13.10.2010 prognostiziert SM nunmehr einen voraussichtlichen Umsatz von 150 Mio/€ bei Gewinn 0 bzw. u.U.leicht negativ.Hochinteressant ! Hätte ich bei meiner Hausbank derart widersprüchliche Erklärungen innerhalb von ca. 4 Wochen abgegeben,wären mir umgehend sämtliche Kredite gekündigt,Konkursantrag beim AG gestellt und aus allen relevanten Strafrechtstatbeständen Strafanzeige gestellt worden.Der Umgang der Geschäftsleitung von SM mit den Aktionären und der Öffentlichkeit spottet jeder Beschreibung,weshalb sich einzelne Forumsteilnehmer nicht über MarcHe u.a. wundern müssen,wenn hier "Schneeballsystem",organisierter Betrug oder sonstige Delikte seitens der Geschäftsleitung,bis zum Konkurs, vermutet werden.SM sollte darüber nachdenken.Als Aktionär habe ich mich nach ca. 10 Monaten mit ca. 50% schmerzhaftem Verlust,nach dem Motto:"Lieber ein Ende mit Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende",verabschiedet.Bezüglich der Vorgänge zwischen den Umsatz- und Gewinnprognosen zwischen dem 13.09. und 13.10. 2010 und den entsprechenden Kursreaktionen von SM,überlege ich eine Strafanzeige gegen SM wegen "Marktmanipulation",gem.§ 20a Wertpapierhandelsgesetz zu erstatten,da diese Mitteilungen entsprechende Kursreaktionen nach sich zogen.Zusätzlich überprüfe ich die Geltendmachung entsprechender Schadenersatrzansprüche.So kann SM jedenfalls nicht weiter mit seinen Aktionären umspringen und den Mitarbeitern umgehen,wenn sie ein solides,honriges Unternehmen und kein aufgeblasener Pleiteladen sein wollen,der durch das Engagement von "Luftpumpen" wie UC durch "Luftgeschäfte" mit "Luftumsätzen" und "Luftgewinnen" die dann in "Luftbuchungen" nach Gusto erfasst werden,aber letztendlich der gamze Laden sich nur noch in "Luftblasen" auflöst,wobei jedoch viele Aktionäre Millionen echter und NICHT "Luftverluste" getragen haben,um den Luxus und arbeitslosen Gewinn eines UC und weiterer profitgieriger Führungskräfte gegenleistungslos zu finanzieren.In 2010 jedenfalls ein nicht zu übertreffender Skandal seitens SM,mit den Beigeschmack einer "never ending story" wirtschaftskrimineller Elemente,die es zu eliminieren gilt,und zwar seitens SM oder wenn diese es nicht schaffen,durch den Staatsanwalt.Einfach unglaublich,der Aktionär fühlt sich ver...... ! Honnit soit,qui mal y pense !
Und gepöbelt wird hier doch nur von Euch selbst.
Ich habe immer von mehrfacher Falschbilanzierung durch SoM gesprochen, und zwar nicht als Meinung, sondern als Tatsache. Wäre diese Behauptung falsch, käme die Straftat "üble Nachrede" in Betracht.
Meine Behauptung, SoM habe mehrfach falsch bilanziert, ist aber wahr, und wurde von SoM selbst eingestanden. Hier der Link: http://www.solarmillennium.de/front_content.php?idart=1869
Lade den Zwischenbericht herunter, und schaue auf S. 44 ff. nach. Diesen Beleg hatte ich schon mehrfach hier verlinkt. Die anderen Leser wissen das. Du solltest - wenn Du die Falschbilanzierung immer und immer wieder abstreitest - nicht die Intelligenz anderer unterschätzen.
Zeitpunkt: 23.10.10 21:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Bashversuch - Unbelegte Behauptung.
... jetzt habe ich zum x-ten Mal den SoM-Zwischenbericht verlinkt, in dem SoM ab S. 44 vielfältige Falschbilanzierungen offen eingesteht.
Möchtest Du dazu etwas sagen? Oder hoffst Du, morgen haben's alle vergessen, und Du kannst mit Deiner Masche, ausgerechnet ich würde hier "diffamieren", fortfahren?
Jetzt sag' doch, warum der Vorwurf der mehrfachen Falschbilanzierung eine "Diffamierung" sei!
Zeitpunkt: 25.10.10 15:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im letzten Absatz
@Desertsun: Der von Dir verwendete Begriff "Bilanzfälschung" hingegen beinhaltet die Behauptung, dass gefälscht wurde. Das würde einen Vorsatz bedingen, gewissermaßen "mit krimineller Energie" vorgegangen. Ich denke nicht, das Du das beweisen kannst. Das ist eindeutig üble Nachrede, übrigens auch dann, wenn jemand dazu nur oder noch unter Verdacht stünde.
Vielleicht können wir das alles ja auch zum Anlass nehmen, uns nun endlich mal um eine faire Diskussion hier im Forum zu bemühen. Bin gespannt . . .
Übrigens bin ich kein SoM-Mitarbeiter und bin auch nicht verzweifelt.
den geschilderten Vorgängen sehen.
Deshalb finde ich es auch gut wenn im Führungsstaab nun neue Leute sind.
Ich kann mir aber vorstellen dass die Antrittsprämie von U.Cl. nicht einmalig ist. Hier wurde diese Zahlung bekannt. Es gab in jüngster Zeit auch Fälle bei denen Umzugskosten ion Millionenhöhe ? erstattet wurden oder anderes finanziert wurde.
Ist aber Vergangenheit. In der heutigen Wirtschaft ist es leider üblich sogenannte Führungskräfte mit langfristigern Verträgen zu ködern. Aktuelle Fälle sind jedem bekannt. Milliarden werden versenkt, der Verantwortliche wird vorzeitig entlassen, geht vor Gericht und wird wahrscheinlich über die Vertragslaufzeit sein Gehalt bekommen.
Und dies zu Recht. Vertrag ist Vertrag. Aber welcher Idiot schließt so einen ab ? Das ist hier die Frage. Wer war bei S2M verantwortlich für diesen Fehler ?
Ich hoffe nur die neuen Besen werden zukünftig eine transparentere Politik verfolgen und auch mit dem Geld der Aktionäre vorsichtiger umgehen.
Wollten halt in die erste Liga, das hat mit utz nicht geklappt;
in den USA (Schmidt und Clapp) sieht es aber schon besser aus,
und wer was tun will
soll halt auf die nächste HV kommen,
da kann man Dinge ändern, wenn sie einem nicht passen!
Das Wüsten-Wahn-Projekt soll nun doch mit deutschen Steuermitteln unterstützt werden. Desertec: „Dem deutschen Steuerzahler kann man versprechen, dass die Investitionen der ersten 15 Jahre in den zweiten 25 Jahren zurückverdient werden".
Das Wüstenstromprojekt Desertec wird kein Milliardengrab, die staatliche Unterstützung darf nur für einen überschaubaren Zeitraum laufen. Das sagte Paul van Son, Geschäftführer der Desertec Industrial Initiave (DII) im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Samstagsausgabe).
„Dem deutschen Steuerzahler kann man versprechen, dass die Investitionen der ersten 15 Jahre in den zweiten 25 Jahren zurückverdient werden", betonte der Niederländer. „Klappt das nicht, dürften wir Desertec gar nicht erst anpacken." Das Geschäftsmodell der DII müsse zudem darauf basieren, dass die Förderung im Laufe der Zeit sinke.
Der erste Spatenstich für eine Pilotanlage könnte nach den Worten des DII-Chefs Anfang 2013 erfolgen, vielleicht sogar etwas früher. Sie soll schrittweise auf eine Stromerzeugung von 1000 Megawatt ausgebaut werden; so viel, wie ein Kernkraftwerk produziert.
Am Desertec-Projekt haben sich bislang 18 Gesellschafter sowie 32 assoziierte Partner vor allem aus Deutschland und Europa, aber auch aus Nordafrika beteiligt. Van Son kündigte an, dass mit einem Konzern aus Ägypten nun ein weiteres Land aus Nordafrika einsteigen wird. In nächsten Jahrzehnten sollen in der Sahara Solarkraftwerke und Windkraftanlagen entstehen, die den europäischen Kontinent mit Strom versorgen werden. Geschätzt wird, dass bis zum 2050 Investitionen von rund 400 Milliarden Euro anfallen.
Etwas über Solarthermie:
Desertec: »In zwei Jahren möchten wir Pilotprojekte sehen!«
Wer die Desertec-Vision umsetzen will, muss schnell handeln. Denn um das europäische Verbundnetz für die Einspeisung aus erneuerbaren Energien fit zum machen, laufen die Planungen.
Warum können solarthermische Kraftwerke nicht in Ländern Südeuropas arbeiten, warum muss Desertec in der Sahara gebaut werden?
Solarthermie braucht Direkteinstrahlung. Um mit hohem Wirkungsgrad arbeiten zu können, sollte die Luft wenig Feuchte enthalten. Und wenn Wolken die Sonne verschatten, liefert Solarthermie im Gegensatz zur Photovoltaik – gar keine Energie. Die Sahara eignet sich deshalb als Standort sehr viel besser, der Unterschied im Dargebot ist zwischen Südeuropa und Afrika so gross, dass die höheren Kosten für den Energietransport voraussichtlich mehr als kompensiert werden.
http://www.energie-und-technik.de/...oechten_wir_Pilotprojekte_sehen/
im folgenden beziehe ich mich auf Deine Post #4960. Du schreibst:
"Meines Erachtens hat SoM nicht nur mit der Falsch-Bilanzierung "Andasol" (die Du ja auch einräumst) einen Gewinn vorgezogen. Sondern ebenso mit der Transaktion Ibersol. Hierbei wurden Anteile an einem Kraftwerk, dessen Bau bis heute nicht begonnen hat, erfolgswirksam zum 31.10.2009 verkauft, und zwar an Ferrostaal und Cross Capital. Anschließend wurde, wie im aktuellen Zwischenbericht nachzulesen, der Anteil von Cross Capital zurückerworben. Auf dieser Transaktion, der kein realer Gewinn unterliegt, beruhen der Rekordumsatz und Rekordgewinn des Vorjahres, der viele Anleger irregeführt und den Kurs auf über 40 Euro hochgejazzt hat."
Mein Kenntnisstand ist da etwas anders. Das Ibersolprojekt wurde zu 50% an die Ibersol Kraftwerks GmbH und zu 50% an Ferrostaal veräußert, wobei die Veräußerung an Ferrostaal aufschiebenden Bedingungen unterlag und deshalb richtigerweise im Geschäftsbericht 2008/2009 bilanziell nicht erfasst wurde:
http://www.solarmillennium.de/Presse/Meldungen/...,lang1,50,1775.html
Die Ibersol Kraftwerks GmbH gehörte zu gleichen Teilen der Solarmillennium AG und der Cross Capital AG. Ob der Rückkauf des von Cross Capital gehaltenen Anteils tatsächlich von vorneherein geplant war, wissen wir nicht wirklich. Man kann das natürlich vermuten.
Es könnten für den Ausstieg von Cross Capital aber noch andere Gründe in Frage kommen. Irgendwo im Verlaufe der letzten zwei Wochen habe ich in einem Thread zu Solarmillennium gelesen, daß mit der Neufassung des spanischen RD661/2007 auch eine Investorenbindung eingeführt werden soll. Konkret muß ein Investor, der zu Baubeginn an der Kraftwerksgesellschaft mittelbar/unmittelbar beteiligt ist, mindestens zehn Jahre dabei bleiben. Das könnte das vorzeitige Ausscheiden von Cross Capital erklären. Ich halte diese Erklärung für wahrscheinlich, weil Solarmillennium ja angedeutet hat, daß der Weg für den Einstieg institutioneller Investoren (die natürlich längerfristig planen), freigemacht werden soll, vorausgesetzt Ibersol rechnet sich überhaupt noch. Cross Capital will statt dessen als Investor in den US-Projekten auftreten:
http://www.solarmillennium.de/Presse/Meldungen/...,lang1,50,1892.html
Es kann aber auch sein, daß wegen der ausstehenden Neuregelung des RD661/2007 einfach Rechtsunsicherheit herrscht und die zu erwartende Verminderung der Rendite in Spanien Cross Capital zum kurzfristigen Ausstieg bewegt hat. Möglicherweise kann man in den USA als Investor eine wesentlich höhere Rendite erzielen. Die Stahlschmidt-Connection sitzt ja direkt an der Quelle aller wichtigen Informationen. Der Ausgang in Spanien bleibt hingegen ungewiß.
Gruß
Rhapsodie
Das Posting von Rhapsodie dürfte so manchem Marktschreier mal zu denken geben.
Denn es wurden hier schon die abenteuerlichsten Vermutungen zu disem Thema angestellt.
Durch einfache Behauptung des Gegenteils werden deine Behauptungen nicht richtiger.
Was ist dir eigentlich passiert, dass du so daneben reagierst?
Zeitpunkt: 23.10.10 21:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Pöbel-Posting. Bitte nicht persönlich werden und/oder andere User angreifen.
16:29 #4976
...schade, da waren andere wohl schneller..."...dieser user hat bereits das maximum an schwarzen sternchen erhalten und ist daher nicht mehr bewertbar...
Ein paar Anmerkungen:
1. Ein guter Geschäftsmann weiß: der Gewinn liegt im Einkauf.
2. Wer nachgedacht hat und nicht zu gierig war, konnte erkennen, dass die Verpflichtung von Utz Claassen alleine sicher keinen Kursanstieg von gut 30 auf 45 € wert ist (reine Phantasie).
3. Hätte allerdings nicht gedacht, dass der AR dabei so hoch pokert und UC einen Blanko-Check ausstellt. An Solarevolares Stelle würde ich eher eine Sammelklage gegen den AR ins Auge fassen, der dieses Fiasko zu verantworten hat und hier sicherlich unverhältnismäßig gehandelt hat.
4. Wer das Geschäft von S2M kennt weiß, dass die Projekte sich nicht nach Zwischenergebnis oder Geschäftsjahren richten, sondern nach erfolgreichen Projektabschlüssen. Deloitte als Wirtschaftsprüfer ist eine feine Sache und das haben wir dem Vorstand Mayer zu verdanken. Da werden keine Spielchen mehr möglich sein.
5. Dass ein Mitglied des Vorstands wenige Wochen vor Umsatz- und Gewinnwarnung von "wir werden das Ergebnis 08/09 in 09/10 noch toppen" spricht, zeigt, dass der Mann entweder es nicht besser weiß oder mit Vorsatz handelt.
Bei ersterem kann er einem Leid tun bei zweiterem käme es zu einer Gerichtsverhandlung.
6. Der Umbau des Vorstands zeigt, dass der AR die S2M internationaler ausrichten will, und das ist, in die Zukunft gedacht, vernünftig.
7. Apropos Zukunft:
Das ist bei allem Übel das einzig gute an S2M:
CSP wird eine der Wachstumsbrachen in diesem Jahrzehnt sein.
S2M hat dafür eine überzeugende Technik, engagierte Mitarbeiter, ein überzeugendes Management in den USA und eine beeindruckende Projektpipeline zu einem hervorragendem Zeitpunkt in den USA.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, gigantische Summen allein durch den Baubeginn in diesem Jahr zu sichern, die Aussicht auf loan guarantees und bereits bestehende PowerPurchaseAgreements (Stromabnahmeverträge) machen die Lage noch aussichtsreicher. Und die Phantasie aus 2009 kann Realität werden, zeitlich gesehen fehlt da nicht mehr viel.
Wenn es klappt, dann spielt S2M tatsächlich in einer anderen Liga.
Den Aktionären, die bis dahin durchhalten gönne ich es von Herzen!!!
Geduld sollte belohnt werden und sollte es noch mal bröckeln:
Der Gewinn legt im Einkauf.
Euch Allen einen schönen Abend und
eine geruhsame Nacht!
Sonnenschein 2010
Dass die US-Projekte gerade jetzt in der finalen Phase stehen habe ich mir weder ausgedacht noch erträumt.
Alles weitere wird man sehen...