SNP auf dem Weg zu einer software company
Das Partnerbusiness entwickelt sich dynamisch und man gewinnt enorm an Reichweite und Sichtbarkeit.
-->siehe IBM News und den AE in Q3.
Spannend wird auch sein, wie sich die Partnerschaft mit SAP entwickelt. Hier sehe ich enormes Potenzial!
Das Momentum ist hoch und wird auch hoch bleiben.
Bin gespannt auf Q4. Glue in meinen Augen das Potenzial für große Überraschungen in 2024 und die restliche Company erst recht. Siehe Dynamik im AE und Partner Factories.
https://www.snpgroup.com/en/about-snp/news/...cloud-data-integration/
TE Connectivity setzt bei globalem SAP S/4HANA-Projekt auf SNP-Software
05.12.2023 / 11:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
TE Connectivity setzt bei globalem SAP S/4HANA-Projekt auf SNP-Software
Technologiekonzern konsolidiert SAP ECC und SAP S/4HANA in ein einziges System und nutzt dafür SNP CrystalBridge und den BLUEFIELD-Ansatz zur selektiven Datenmigration
SNP überzeugt mit globaler Präsenz, umfassender Expertise und leistungsstarker Software-Plattform
Heidelberg, 5. Dezember 2023 – SNP Schneider-Neureither & Partner SE, führender Anbieter von Software für digitale Transformationen, automatisierte Datenmigrationen und Datenmanagement im SAP-Umfeld, unterstützt TE Connectivity, einen weltweit führenden Anbieter von Verbindungs- und Sensorlösungen, bei einem komplexen, globalen SAP-Projekt mit der Softwareplattform SNP CrystalBridge und weiteren Services. TE Connectivity mit über 85.000 Mitarbeitenden will seine derzeit genutzten SAP ECC- und SAP S/4HANA-Systeme konsolidieren und Daten im mittleren zweistelligen Terabyte-Bereich nahtlos migrieren. Ziel ist es, nur noch ein einziges globales SAP S/4HANA-System zu betreiben. Dafür setzt der Spezialist für industrielle Technologie auf SNP und seine umfassende Transformations- und SAP-Expertise sowie die leistungsstarke CrystalBridge-Plattform.
Das Projekt wird von SNP geleitet und nach dem im Markt bewährten BLUEFIELD-Ansatz zur selektiven Datenmigration und mithilfe der leistungsstarken Datentransformations-Plattform CrystalBridge für die Analyse, Archivierung, Restrukturierung und Migration von Daten in neue Systeme umgesetzt. Ergänzt durch ein großes Paket an Services soll das mehrstufige Vorhaben in vier Schritten über einen Zeitraum von fünf Jahren durchgeführt werden.
TE Connectivity arbeitet seit mehr als 75 Jahren mit Kunden aus Branchen von Automotive bis zur medizinischen Versorgung zusammen, um eine vernetzte Welt zu ermöglichen. Mit SNP CrystalBridge und der BLUEFIELD-Methodik liegt der Fokus auf einer qualitativ hochwertigen Datenmigration, um eine sichere und effiziente Transformation zu gewährleisten.
„SNP bietet uns genau das, was wir gesucht haben: einen in der Praxis vielfach bewährten Migrationsansatz, die passende Technologie sowie End-to-End-Services rund um die leistungsstarke SNP CrystalBridge-Softwareplattform – und das bei einer globalen Präsenz. Mitarbeitende auf der ganzen Welt werden auf das SAP S/4HANA-System zugreifen. Deshalb wollten wir bei diesem hochkomplexen Vorhaben auch keine Kompromisse eingehen. Mit SNP haben wir den idealen Partner gefunden“, erklärt Tony Leisher, VP/CIO of Global Applications & Technology Transformation bei TE Connectivity. „Dieses Migrationsprojekt wird es TE ermöglichen, neue technologische Möglichkeiten zu nutzen, um unsere Kunden und Mitarbeiter noch besser bedienen zu können.“
Jens Amail, CEO SNP, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir mit TE Connectivity ein weiteres globales Unternehmen für unsere SNP-Familie gewinnen konnten. Bereits über 3.000 Kunden weltweit vertrauen unserer Software und Serviceexpertise. Nicht zuletzt aufgrund des hohen Automatisierungsgrades sorgt eine BLUEFIELD-Migration mit SNP CrystalBridge für eine minimale Downtime und eine sichere Transformation – auch bei hochkomplexen SAP-Projekten. Unser Ansatz für selektive Datenmigration hat den Branchenstandard im Markt definiert. Wir fühlen uns geehrt durch das Vertrauen von Tony Leisher und seinem Team und freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft.“
Über TE Connectivity
TE Connectivity ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das eine sicherere, nachhaltige, produktive und vernetzte Zukunft ermöglicht. Unser breites Angebot an Verbindungs- und Sensorlösungen hat sich in den anspruchsvollsten Umgebungen bewährt und Fortschritte in den Bereichen Transport, industrielle Anwendungen, Medizintechnologie, Energietechnik, Datenkommunikation und für das Zuhause ermöglicht. Mit mehr als 85.000 Mitarbeitern, darunter mehr als 8.000 Ingenieure, arbeiten wir mit Kunden aus fast 140 Ländern zusammen. Unsere Überzeugung ist auch unser Motto: EVERY CONNECTION COUNTS.
Erfahren Sie mehr auf www.te.com und auf LinkedIn, Facebook, WeChat und Twitter.
Weitere Informationen unter https://www.te.com/de/about-te/our-company.html
Der Auftragseingang wird voraussichtlich zwischen 230 und 250 Mio. € liegen (bisherige Prognose für den Auftragseingang: 220 bis 240 Mio. €)
Der Auftragseingang wird voraussichtlich zwischen 230 und 250 Mio. € liegen (bisherige Prognose für den Auftragseingang: 220 bis 240 Mio. €);
Der Umsatz wird in einer Spanne zwischen 200 und 205 Mio. € erwartet (bisherige Prognose für den Umsatz: am oberen Ende der Spanne von 190 bis 200 Mio. €);
Trotz der angehobenen Umsatzerwartung wird das EBIT unverändert am oberen Ende der Spanne von 5 bis 10 Mio. € oder sogar leicht darüber erwartet; Grund hierfür sind signifikant negative und entsprechend ergebnisbelastende Währungskurseffekte im bisherigen Quartalsverlauf.
Jens Amail, CEO der SNP Schneider-Neureither & Partner SE, kommentiert die Entwicklung des Unternehmens: „Wir sind mit den erzielten Fortschritten sehr zufrieden. Trotz negativer Währungskursbelastungen werden wir im Vergleich zum Vorjahr unser operatives Jahresergebnis deutlich steigern und entsprechend unsere gegebene Prognose einhalten. Wir profitieren von der positiven Marktdynamik, insbesondere getrieben durch Migrationen nach SAP S4/HANA und RISE. Die positive Resonanz von Kunden und Partnern auf unsere CrystalBridge-Software und die Bluefield-Methode weltweit sind ein Beleg für unsere Marktführerschaft bei komplexen, selektiven Datenmigrationen.“
Kann man sich ausrechnen wo wir schon ohne diese stehen würden
Für 2024 versucht man die Rechnungslegung anderst aufzusetzen, bitte selbst in den CC Aussage Röderer reinhören, ich habs net ganz verstanden, so daß solche Schawnkungen (die eher interne Verrechnungen sind, wenn ichs richtig habe) weniger auftreten. In beide Richtungen..
Nach gefühlt Jahrzehnten der Enttäuschungen/Rücknahme der vorher veröffentlichten Prognosen, sieht es ganz danach aus, dass man als SNP-Aktionär wieder Vertrauen in die Firma haben kann.
Auch zu bedenken, erste 9 Monate mit knapp 6 Mio . die auf Grund alter Rahmenverträge nicht gezeigt werden konnen. AB, Umsatz, Ebit etc..
Denke 250 Mio. Umsatz in 2024 sollten das Ziel sein..
Wir machen derzeit starke operative Fortschritte und Ian wird uns dabei helfen, die Marktposition unseres Portfolios zu verbessern, Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden und Partner zu generieren und weiter international zu skalieren.
Wir alle treffen Entscheidungen auf der Basis von bestimmten Schlüsselkriterien, und die Kombination aus Team, Produkten und Potenzial ist bei SNP sehr überzeugend.
Ausgehend von der aktuellen Stärke in den Kernmärkten, wird sich Ian Wahlers zunächst vorrangig auf die Expansion des Software- und Partnergeschäfts in den strategischen und aufstrebenden EMEA-Märkten konzentrieren, um das Wachstum zu skalieren und auszubauen. Im Fokus stehen in einem ersten Schritt Skandinavien, Frankreich und der Nahe Osten. Ian Wahlers verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung aus seinen Tätigkeiten bei Softwareanbietern wie SAP, Infor, Lawson und Intentia und hatte eine Vielzahl von Führungspositionen inne, zuletzt die des COO für SAP UK & Ireland.
SNP Schneider-Neureither & Partner SE
SNP meldet starkes Wachstum für das Gesamtjahr und deutliche Verbesserungen bei Ergebnis und Cashflow
Corporate | 31 Januar 2024 07:30
EQS-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
SNP meldet starkes Wachstum für das Gesamtjahr und deutliche Verbesserungen bei Ergebnis und Cashflow
31.01.2024 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CORPORATE NEWS
SNP meldet starkes Wachstum für das Gesamtjahr und deutliche Verbesserungen bei Ergebnis und Cashflow
In 2023 steigt der Auftragseingang auf rund 266 Mio. EUR und der Konzernumsatz auf ca. 203 Mio. EUR.
Das operative Ergebnis (EBIT) verbessert sich deutlich um rund 4 Mio. EUR auf ca. 11 Mio. EUR; währungsbereinigt würde der Anstieg gegenüber 2022 rund 11 Mio. EUR betragen.
Der operative Cashflow dreht ins Positive und beläuft sich auf rund 12 Mio. EUR in 2023.
Heidelberg, 31. Januar 2024 – Die SNP SE (ISIN: DE0007203705), ein führender Anbieter von Software für digitale Transformation, automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld, verzeichnete in 2023 deutliches Wachstum für alle wichtigen Finanzkennzahlen.
Gemäß vorläufigen und ungeprüften Zahlen wird ein Auftragseingang von rund 266 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2023 erwartet, welcher um rund 10 % höher liegt als der Mittelwert der jüngst veröffentlichten Auftragseingangsprognose (230 bis 250 Mio. EUR). Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von rund 37% (Auftragseingang 2022: 193,6 Mio. EUR).
Der Konzernumsatz wird trotz deutlich negativer Effekte im Zusammenhang mit den Währungskursturbulenzen in Argentinien auf Höhe der zuletzt abgegebenen Prognose liegen; dieser wird um ca. 17 % auf rund 203 Mio. EUR zulegen (Prognose für den Umsatz: zwischen 200 und 205 Mio. EUR; 2022: 173,4 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis (EBIT) wird bei rund 11 Mio. EUR erwartet (Prognose für das EBIT: am oberen Ende der Spanne von 5 bis 10 Mio. EUR oder sogar leicht darüber). Das entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von rund 60 % oder rund 4 Mio. EUR (EBIT 2022: 6,8 Mio. EUR); währungsbereinigt würde der Anstieg gegenüber 2022 rund 11 Mio. EUR betragen.
Der operative Cashflow konnte aufgrund der starken operativen Entwicklung und verbesserter Prozesse im Cash-Management deutlich auf rund 12 Mio. EUR verbessert werden (2022: -0,5 Mio. EUR).
Jens Amail, CEO von SNP, kommentiert: "2023 war ein erfolgreiches Jahr für SNP. Immer mehr Kunden und Partner vertrauen auf unsere Lösungen, und dank der großartigen Arbeit unseres globalen Teams erzielten wir in allen zentralen Bereichen deutliche operative Fortschritte. Unternehmen wie E.ON, TE Connectivity und Würth entschieden sich für eine strategische Partnerschaft mit SNP. Der Softwareanteil an unserem Gesamtumsatz ist gestiegen, unser Partnergeschäft entwickelt sich sehr gut und wir verzeichnen ein starkes Wachstum in unseren internationalen Märkten. Darüber hinaus freue ich mich besonders über die Erfolge, die wir bei Ergebnis und operativem Cashflow erzielt haben – trotz des Gegenwinds durch Währungs- und anderer Einmaleffekte. Auf dieser Basis arbeiten wir jetzt weiter an der Umsetzung unserer Strategie, um die hohe Nachfrage zu bedienen, die wir im Markt sehen. Wir blicken optimistisch ins Jahr 2024 und darüber hinaus."
Schon sehr bemerkenswert, wie sich die Qualität der Veröffentlichungen in der letzten Zeit gewandelt hat. Chapeau!! und Dank an das SNP-Team.
Und natürlich an allavista, für seinen Einsatz hier.
Wir werden also mit einem ca. 55 Mio. höheren AB starten gg Vorjahr
AE in Q4 96,4 Mio. ! Übers GJ + 37%
Meine Umsatzschätzung konservativ 2024 250 Mio. E u. 2025 300 Mio.. Bei der aktuellen Dynamik sind da noch andere Zahlen möglich.
Ebitmarge für mich 2023 die alten angestrebten 13% möglich u. 2025 15%.
Wir werden heftig investieren in neue Produkte und Ausbau Partnerbussiness. Aber unser Geschäftsmodell ist nunmal nicht kostenlastig. Frage ist wieviel Gas gibt man.
Die neuen Leute dürften ja auch erst langsam im vertriebserfolg sichtbar werden, diese Dynamik sehen wir ja noch gar nicht.
Wir haben jetzt die Altlasten großteils vom Tisch und können raus beschleunigen. Das Team steht schon soweit, die Produkte und Ökosystem auch.
SAP wird spannend dieses Jahr ob man hier zusammen was auf den Weg bringt..
Wer noch nicht oder ausreichend dabei ist....
Mit den Q1 Zahlen, wird man sehen, daß wir 2024 auf einem anderen Level spielen..
Cashflow 2HJ 2023 +20Mio, hier sieht man schön den Swing
Ertragskraft ist heute schon vorhanden, aktuell noch durch Währungseffekte und Einmaleffekte verzerrt
Das Management hat geliefert!
Bei 300 Mio. Umsatz und 15% Ebitmarge , mit 7fachem Ebitmultiple
Würd sagen bei dem Wachstum und Skalierung würd ne 20-30fache Ebitmultiple keine Überbewertung darstellen
Und bei 300 U u. 15 % Ebit, somit 45 Mio. E hätten wir nen extra Schub für Aquisen...
Bin gespannt wo wir in 5 u. 10 Jahren stehen. Hier ist vieles möglich..
Ehemaliger COO SAP Digital Core APJ und SUSE Chief Sales Officer übernimmt bei SNP die Rolle des President und Managing Director für die JAPAC-Region
Fokus auf beschleunigtem Geschäftswachstum in den Regionen ANZ (Australien/Neuseeland), Südostasien (SEA), Greater China und Japan sowie auf der Erschließung neuer Märkte in Südkorea und Indien
Ausrichtung auf nachhaltiges Wachstum umfasst strategische Partnerschaften und starken Fokus auf Kundenerfolg
https://www.snpgroup.com/de/uber-snp/news/...len-wachstums-strategie/
„Ich freue mich sehr, dass Phillip unser Executive-Leadership-Team verstärkt. Er bringt 30 Jahre Geschäftserfahrung sowie herausragende Kenntnisse der JAPAC-Region ein. Ich bin fest davon überzeugt, dass er und unser exzellentes Team vor Ort unsere Wachstumsstrategie auf ein neues Level bringen und in Zusammenarbeit mit unseren Partnern unsere Kunden zum Erfolg führen wird. Phillip verfügt über umfassende Kompetenzen, um die aktuellen und zukünftigen Anforderungen unserer Kunden zu adressieren: mit einer erfolgreichen IT-Modernisierung, die die Voraussetzung schafft, Geschäftsziele schnell zu erreichen.“
Phillip Miltiades ergänzt:
„Der Zeitpunkt für meinen Start könnte nicht besser sein. Wir haben eine beispiellose Chance, einige der weltweit bedeutendsten Unternehmen bei ihrer Modernisierung zu unterstützen und SNP ist bestens aufgestellt, um diese Transformation zu ermöglichen. Es ist sehr spannend, bei dieser Reise dabei zu sein, und ich freue mich darauf, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, die wie ich den Mehrwert für unsere Stakeholder und den Geschäftserfolg unserer Kunden und Partner in den Vordergrund stellen.“
Die jetzige Seitwärtsphase - so sie denn bis zu den Zahlen am 23.3. anhalten wird - hätte dann ebenfalls eine Dauer von ca. 4 Monaten.
Sollte mit Bekanntgabe der Zahlen auch eine optimistische Prognose für 2024 bekanntgegeben werden, könnte sich das Szenario Oktober23 wiederholen.
Hinsichtlich der heutigen News:
Wenn nun schon die vierte(!) SAP-Führungskraft zu SNP gewechselt ist, spricht das eindeutig für die Zukunftsfähigkeit von SNP.
Bin da echt gespannt, mit welchen Zahlen man offiziell plant . Auf Grund der Historie, wird man sicher auf Nummer sicher gehen, hoffentlich nicht zu konservativ. Die Dynamik von 2023 wird man aber sicher beibehalten.
Wen man sieht welche Kaliber zu uns an Bord kommen und wir ja über die Partner, mit entsprechender Kapazität skalieren wollen, da ist hier wahnsinnig viel möglich.
die großen Kunden machen den Unterschied in der Beschleunigung und hier haben wir ja unsere größte Stärke. Bei den Großen beginnt jetzt der Umstieg, daher wird dieses Jahr entscheidend.
Das schöne ist, daß bei den großen Buden, der umstieg in der Regel zw. 5- 10 Jahre läuft. Das wird dann sehr planbar und visibel.
Bin gespannt was Q1 zeigen kann..
Am Erfolg von SNP habe ich keinerlei Zweifel.. wird spannend wie groß das Ganze wird..
AB knapp 50 Mio. über Vorjahr !! AMail behält seine Linie, seine Prognosen zu übertreffen bei und startet mit verhaltenem Ausblick, den keiner Ernst nehmen sollte ... meine Meinung, wir werdn im Laufe des Jahres eine ständige Erhöhung des Aublickes sehen..
SNP erwartet nach Rekordjahr mit starkem Wachstum im Softwaregeschäft weitere Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2024
Konzernumsatz 2023 stieg um 17 % auf 203,4 Mio. € (2022: 173,0 Mio. €)
Überproportionale Wachstumsrate im margenstarken Softwaregeschäft
EBIT legte um 4,3 Mio. € auf 11,1 Mio. € zu (2022: 6,8 Mio. €), währungsbereinigter Anstieg würde rund 11 Mio. € gegenüber 2022 betragen
Auftragseingang mit Partnerunternehmen kletterte um 51% auf 98,0 Mio. € (Wachstum gegenüber 2022: 13%)
Positiver operativer Cashflow von 12,5 Mio. € (2022: -0,5 Mio. €)
Ausblick 2024: Erhöhung der Umsatzprognose auf 215 bis 225 Mio. € bei einem EBIT von 13 bis 16 Mio. € und einer Book-to-Bill-Ratio von größer als eins
Heidelberg, 27. März 2024 – Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE, weltweit führender Anbieter von Software für digitale Transformationen, automatisierte Datenmigrationen und Datenmanagement im SAP-Umfeld, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück und verzeichnet ein deutliches Wachstum bei allen wichtigen Finanzkennzahlen: Der Auftragseingang stieg gegenüber dem Vorjahr um 37 % auf 266,1 Mio. € (2022: 193,6 Mio. €). Die Umsatzerlöse legten um 17 % auf 203,4 Mio. € (2022: 173,4 Mio. €) zu. Zur Steigerung trugen sowohl das Service- als auch überproportional das margenstarke Softwaregeschäft bei. So stieg das EBIT um 64 % auf 11,1 Mio. € (2022: 6,8 Mio. €). Die EBIT-Marge legte um 1,6 Prozentpunkte auf 5,5 % zu. Währungsbereinigt läge die EBIT-Verbesserung rund 11 Mio. € höher als im Vorjahr. Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung ist das Ergebnis gezielter strategischer Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, auch im Jahr 2024 und darüber hinaus profitables Wachstum zu erzielen.
Jens Amail, CEO von SNP, kommentiert: „Dank der hervorragenden Arbeit unseres Teams und des anhaltenden Vertrauens unserer Kunden und Partner war 2023 ein gutes Jahr für uns. Alle wichtigen Maßnahmen – insbesondere auf der Go-to-Market- und Teamebene – trugen zu unserem Erfolg bei und bilden ein starkes Fundament für die Zukunft. Nach dem bisher besten Jahr unserer Firmengeschichte, und mit einem stabilen Corporate-Governance-Modell im Rücken, werden wir jetzt unsere operative Leistungsfähigkeit auf die nächste Ebene bringen und unsere Strategie weiterentwickeln. In einem hochdynamischen Geschäftsumfeld mit immer komplexeren IT-Landschaften im Cloud-Umfeld sind die Kernkompetenzen von SNP relevanter denn je. Wir sind zufrieden mit dem, was wir im Jahr 2023 erreicht haben, aber ich bin überzeugt, dass das Beste noch vor uns liegt – für unsere Kunden, unsere Partner und unser unglaubliches Team."
Starkes Wachstum im Software-
Die Umsätze im Servicegeschäft legten um 14% auf 134,2 Mio. € zu (2022: 117,3 Mio. €). Die Softwareumsätze konnten um 23% auf 69,3 Mio. € gesteigert werden (2022: 56,1 Mio. €). Die positive Entwicklung wurde insbesondere durch die starke Auftragslage im Umfeld von SAP S/4HANA und RISE with SAP getrieben. Die Auftragseingänge in diesem Bereich trugen mit 145,1 Mio. € rund 55 % zum gesamten Auftragseingang bei. Die gebündelten Lösungen der SNP-Softwareplattform CrystalBridge® erzielen auch dank der Stärkung der Partnerbeziehungen eine zunehmend höhere Markt- und Kundenakzeptanz.
… und Partnergeschäft
SNP hat die weltweiten Partnerschaften weiter vertieft und pflegt inzwischen mit 17 der 20 größten IT-Beratungsunternehmen vertragliche Beziehungen. Die Fortschritte führten zu einem deutlich stärkeren Wachstum des Auftragseingangs mit Partnern als im Vorjahr: Dieser kletterte im Jahr 2023 um 51% auf 98,0 Mio. €; im Vorjahr wuchs das Partnergeschäft um 13 % auf 65,1 Mio. €. Die Umsätze mit Partnern legten um 18 % auf 63,8 Mio. € zu (2022: 54,2 Mio. €).
Deutlicher Anstieg beim Auftragseingang
Der gesamte Auftragseingang lag mit 266,1 Mio. € um 37 % über dem Vorjahr (2022: 193,6 Mio. €). Auf das Service-Geschäft entfielen 188,4 Mio. € und auf das Software-Geschäft 77,7 Mio. €. Der Auftragsbestand stieg gegenüber dem Vorjahr um 37 % auf 180,4 Mio. € (2022: 131,8 Mio. €).
Der operative Cashflow zeigte sich aufgrund der starken operativen Entwicklung und verbesserter Prozesse im Cash-Management mit 12,5 Mio. € deutlich verbessert (2022: -0,5 Mio. €).
Eigenkapitalquote legt um 1,0 Prozentpunkte zu auf 41,5 %
Auch auf der Kapitalseite ist SNP weiterhin sehr gut aufgestellt. Das Eigenkapital stieg im Vergleich zum Vorjahresende um 1,4 Mio. € auf 108,6 Mio. €. Bei einer leicht gesunkenen Bilanzsumme verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 41,5 % (2022: 40,5 %). Durch die Umgliederung von langfristigen in kurzfristige Schulden sanken die langfristigen Schulden um 9,6 Mio. € bei einem Anstieg der kurzfristigen Schulden um 5,0 Mio. €.
Ausblick 2024
Auch für das Geschäftsjahr 2024 geht SNP bei einem unverändert positiven Branchenumfeld und einer starken Marktposition von einer guten Geschäftsentwicklung aus. Der Umsatz soll auf 215 Mio. € bis 225 Mio. € steigen (bisherige Prognose im Halbjahresfinanzbericht 2023: 210 Mio. € bis 220 Mio. €; Umsatz 2023: 203,4 Mio. €). Gleichzeitig konkretisiert SNP das erwartete operative Ergebnis (EBIT) auf eine Spanne zwischen 13 Mio. € und 16 Mio. € (EBIT 2023: 11,1 Mio. €). Unverändert wird für den Auftragseingang eine Book-to-Bill-Ratio (Auftragseingang / Umsatzerlöse) größer als eins erwartet.
"Nach dem bisher besten Jahr unserer Firmengeschichte, und mit einem stabilen Corporate-Governance-Modell im Rücken, werden wir jetzt unsere operative Leistungsfähigkeit auf die nächste Ebene bringen und unsere Strategie weiterentwickeln."