Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
Nein, das war jetzt böse von mir getitelt.
Manager getötet: Leiche im Lieferwagen München - Die Leiche eines Münchner Managers ist in einem Lieferwagen gefunden worden. Der 36-Jährige wurde getötet, sagte ein Polizeisprecher. Der zweifache Familienvater hatte am Donnerstag seine Wohnung im Stadtteil Bogenhausen verlassen und sich mit dem Auto auf den Weg zur Arbeit gemacht. Dort war er nie angekommen. Der Manager soll nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» bis vor kurzem in hoher Position bei der US-Bank Morgan Stanley gearbeitet haben. Nähere Einzelheiten zu den Umständen der Tat will die Polizei morgen bekanntgeben.
deine Einschätzung teile ich und dann sehen wir weiter. Ich möchte heute folgenden Denkanstoß geben. Die Banken machen wieder Milliardengewinn.OK.
Die Unternehmen (ausser die Banken) haben alle schwer zu tun. Die Staaten und
Verbraucher sind "eigentlich" Pleite. Und nun kommts. Wenn alle Anleger ihre z.B. Aktien verkaufen und die Banken diese billig einsammeln, da dann bedeuted dies in Folge, die Banken sitzen auf riesigen Geldbergen (übrigens gut, um sie wieder zu verballern (Bonis, sinnlose Beteiligungen). In Folge werden die Aktienfallen und dadurch die Bewertungen der Unternehmen und Pensionsfonds usw. und die großen Unternehmen werden gewaltig an angeschlagen. In Folge kommt es zur Knappheit von Gütern und zur Entwertung des Geldes. Die Megakrise ist da. Aufgrund der immer bestehenden Gier der Politiker, Manager und Banken ist der große Knall nicht aufzuhalten. Schade eigentlich. Ich wollt, es wär anders. Nix für ungut.
Es passiert nur, wenn keiner damit rechnet. Es rechnet keiner damit und es will keiner damit rechnen. Ok. Mein geschätzter Zeitpunkt ist. Nach dem Auspumpen der AG's (Div.Zahlungen) und der tatsächlichen Realität (erkennbar 1.7.-31.8.2010) wird die Verkaufsmaschine (besser Verkaufsprogramme) in Gang gesetzt. Also es stimmt,
wir haben noch zeit. Oder auch nicht. Der Dollar wird kaum zu glauben in Richtung Euro1,15 gehen. Naja können die USA nicht wirklich gebrauchen. Ergo. DOW 7500.
WOCHENAUSBLICK: Börsen verlieren ihre positive Dynamik - US-Bilanzen im Fokus
Börsianer blicken skeptisch in die kommende Woche. "Mit der jüngsten Kursschwäche - der Dax ist wieder klar unter 6.000 Punkte gerutscht - und der ausgefallenen Jahresanfangsrallye ist zumindest die zuvor positive Dynamik der Aktienmärkte verloren gegangen", sagte Marktanalyst Stefan de Schutter von Alpha Wertpapierhandel. Auch charttechnisch sei die Lage inzwischen prekär, und das lasse nicht viel Gutes erwarten. Der Wochenstart dürfte mit dem "Martin-Luther-King"-Feiertag in den USA allerdings sehr gemächlich ausfallen, ergänzte ein Börsianer.
Die Analysten der DZ Bank führen den Rückschlag auf eine Reihe von Gewinnwarnungen, enttäuschende Unternehmensnachrichten und neue Spannungen im Finanzsektor zurück. Aus ihrer Sicht sei der zuvor starke Kursanstieg wegen des immer noch instabilen konjunkturellen Umfelds ohnehin nicht gerechtfertigt gewesen, und entsprechend sollte auch das aktuelle Minus bei den Aktienkursen nicht überbewertet werden, hieß es in einem strategischen Ausblick der Bank. Klaus Stabel von ICF Kursmakler sieht den Fokus in der neuen Woche wie andere Börsianer auf den Unternehmensnachrichten aus den USA. Aus Deutschland seien unterdessen kaum neue Nachrichten zu erwarten. Ein Aktienhändler ergänzte, dass eine Investmentkonferenz von Cheuvreux in der ersten Wochenhälfte aber noch einige Impulse bringen könnte. Marktanalyst Stabel sieht unterdessen auf Jahressicht trotz der jüngsten Korrektur die größeren Chancen weiterhin bei Aktien im Vergleich zu Rentenpapieren.
BILANZEN DER US-UNTERNEHMEN KLAR IM FOKUS
Die US-Berichtssaison komme in der Woche erst richtig in Fahrt und werde die gesamte Aufmerksamkeit der Börsianer binden, betonte de Schutter. Nach den ersten Bilanzvorlagen von Alcoa bis Intel müssten Anleger daran zweifeln, dass die Vorschusslorbeeren der vergangenen Monate in Form deutlicher Kursgewinne auch wirklich gerechtfertigt sind. Insbesondere die Banken - und dabei die Sorge um die weitere Entwicklung der Kreditqualität - stehen dem Marktanalysten zufolge derzeit im Fokus. JPMorgan habe hier trotz überraschend hoher Erträge eben wegen der erhöhten Kreditvorsorge dem Markt einen ersten klaren Dämpfer gegeben. Zudem würden neben den Zahlen aus dem Bankensektor auch einige wichtige Technologieunternehmen wie IBM am Dienstag erwartet. Im weiteren Wochenverlauf könnten auch die Berichte einiger wichtiger Halbleiter- und anderer Technologiekonzerne wie Hynix und LG.Display ihre Branchenkollegen aus Deutschland mit bewegen.
Aus Sicht einiger Börsianer scheinen sich die aktuellen Erwartungen bezüglich der Bilanzvorlagen erheblich von der Realität nach oben zu entfernen, hieß es aus dem Markt. Die Analysten der WestLB verweisen allerdings in ihrem Wochenausblick darauf, dass die durchschnittlichen Analystenerwartungen für die großen Konzerne in den vergangenen Monaten zum Teil schon wieder erheblich zurückgenommen worden sind. Dies gelte vor allem für einige sehr zyklische Branchen wie Rohstoffe und Automobil sowie für den Finanzsektor. Die Prognosen für eher defensiv eingeschätzte Branchen wie Pharma oder Nahrung bewegten sich hingegen noch nahe ihren Höchstständen der vergangenen Monate. Allerdings sei die Struktur der einzelnen Sektoren sehr heterogen, und somit sei mit deutlich positiven oder negativen Verwerfungen in Reaktion auf die verschiedenen Bilanzvorlagen zu rechnen.
STIMMUNGSINDIKATOREN DOMINIEREN DEN KONJUNKTURKALENDER
In Deutschland und der Eurozone stehen vor allem Stimmungsindikatoren auf dem Programm. Darunter am Dienstag die ZEW-Konjunkturerwartungen, die die Zuversicht oder Skepsis deutscher Finanzexperten widerspiegeln. Die Postbank rechnet angesichts der wieder aufgekommenen Skepsis mit einem erneuten Rückgang der ZEW-Konjunkturerwartungen. Später in der Woche kommen die Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone, Frankreich und Deutschland. Von dpa-AFX befragte Volkswirte gehen von einem minimalen Anstieg der Indizes aus.
Bei den Konjunkturdaten aus den USA ragen in der Woche nach Einschätzung von Experten ebenfalls die Stimmungsindikatoren heraus, außerdem Daten zum Wohnungsbau. Dabei werden die Frühindikatoren nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen belegen, dass die konjunkturelle Aufwärtsdynamik intakt ist. Gleichzeitig sei aber beim Philadelphia Fed Index nach dem starken Vormonatsanstieg ein Rückschlag wahrscheinlich. Der Index spiegelt das Ergebnis einer Umfrage der regionalen Notenbank bei Unternehmen über das allgemeine Geschäftsklima wider. Für Ernüchterung dürften auch die Hausbaubeginne und Genehmigungen sorgen, die im Dezember vermutlich witterungsbedingt kräftige Rückgänge verzeichnet hätten, hieß es./fat/stw
--- Von Frederik Altmann, dpa-AFX --- AXC0022 2010-01-17/15:31
© 2010 dpa-AFX
die hausfrauen kaufen schon wieder aktien(kleiner beitrag ausm anderen thread)
"
Hallo Leute
habe von CoBa letzte Woche ein paar gekauft ,
meint ihr das war ein guter kauf.
Danke
"
http://www.ftd.de/finanzen/...ie-die-wall-street-pokert/50060861.html
das post von mir ging ja auch in die richtung....
ich sehe das
7
03.01.10 08:46
#51 downup
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nen bischen anders das wenn man "böse" ist oder sich feindbilder aufbaut man im grunde noch nicht ausgelernt hat. die börse ist nen fußballspiel und pöbelleien und taktische fouls gehhören da auf jeden fall dazu. wenn eine manschaft aus lauter netten schwiegersöhnen besteht wie will man da gewinnen? kein trainer ist sauer wenn auch mal taktische fouls begangen werden und für die ausführung braucht es eben "drecksäcke" und oft sind das nicht mal die schlechtesten innerhalb der manschaft....
der nächste punkt ist die charttechnik (gegner vs überzeugter anhänger)alle wissen das börse ein caotischer raum ist wo man im grunde nichtmal sicher die nächsten 5 punkte vorhersagen kann trotzdem schwören viele drauf auch ich schaue mir intraday natürlich die sups und res an aber wenn mir mein instinkt sagt das wird ne größere bewegung mach ich auch den bruch mit...,richard branson hat mal gesagt er hat in seinem ganzen leben noch kein witschaftsbuch gelesen alle seine geschäftlichen entscheidungen sind instinkt ...und in der summe gewinnt er wie man weiß..das heißt nicht das er mit der einen oder andern idee auchmal kapital zerstört aber in der summe ist er nen sieger...
ansomnsten alle maximale profite in 2010 und mir bitte am meißten.
Mal ganz ehrlich anlegen und die nächsten 10 jahre sich über jeweils 20% kurssteigerung freuen ist doch langweilig.Selbst wenn ich 100% jährlich bekomme würde ich trotzdem spielen nicht nur des geldes wegen nein es macht spass und ist ein super hobby von zuhause aus, allerdings ein hobby das man nicht auf die leichte schulter nehmen sollte da es um echtes geld geht.
du bist 19 jahre hast du mal geschrieben...als 19 jähriger ist man arm und zwar alle bis auf ne handvoll ausnahmen darum kannst du natürlich noch größere risiken eingehen...und wenn du mal pleite bist gest du nen wochenende kellnern und alles ist wieder wie vorher...und du bist wieder reich.ab nem gewissen alter sind geldfehler aber nichtmehr mit 2 tagen kellnern korigiert..
ich kauf mir auch alle 2-3monate ein vernünftiges buch über markttechnik,vermögensverwaltung etc.
und wenn ich dann trotzdem einen fehler mache kann ich das nicht mal eben mit einem hiwijob an der uni korrigieren;-)
ich hab großen respekt vorm alter aber unterschätze die jugend nicht!
und wer wenig hat kann eigentlich noch weniger risiken eingehen zumindest sagt das der gesunde menschenverstand.
aber eins kann nichtchecker durch meine "kurze mehr erfahrung" nahe legen... in zeiten einer hausse macht jeder gewinne spannend wird es erst wenn diese vorbei ist....dann trennt sich die spreu vom weizen!(und da entscheidet das wissen und nicht das alter)
Möglicherweise ist das aber auch die vorsorgliche Formulierung für den Verlust den man im Unterbewußtsein schon realisiert.
und um diesen kick/risiko in grenzen zuhalten nehmen sie z.b. einen bestimmten betrag x als spielgeld an.
seh es als casino besuch an.... manche verspekulieren alles aber der größteteil setzt sich grenzen und besucht das casino nicht zum geldverdienen sondern um spass zu haben.
man merke: alles was spass macht kostet (leider) geld
trotzdem frage ich mich, warum du soviel zeit hier verbringen kannst - sollte es als student der ziele hat und vorwärts kommen will nicht gar keine freie zeit geben dürfen ? ;-)
ne kleiner scherz...arbeite viel von zuhause aus bzw. bin eher abends unterwegs.typisches studium in aachen..schonmal probiert 2stunden höhere mathematikI-IIIbei einem holländisches prof zu verstehen?^^