NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
nix neues von der Bewertungsfront: KZ bleibt bei 1,20 Euro auf Jahressicht; zu Herrn Brack nur soviel: Herr lass Hirn regnen, der Mann hat sich überhaupt nicht mit dem Markt h2 beschäftigt, der weiß nix von Sektorenkopplung oder den Nikola Verträgen, also Leute: Locker bleiben und einsammeln, Herr Brack ist nur ein Möchtegern Analyst der nicht mal die rudimentärsten Hausaufgaben gemacht hat
Betreff Wasserstoff geht es aber nicht nur um das KFZ-Wesen, es geht auch um Wärme in den Wohnhäusern. Die Heizung und das Warmwasser brauchen viel Energie und verursachen viel CO²..
In diesem Zusammenhang führt ITM in Großbritanien ein Pilotprojekt mit Orsted durch (ehemalig Dong-Energie, der wohl größte Windparkbetreiber der Welt).
Wasserstoff wird mit Wind Offshore hergestellt und in die bestehenden Gasleitungen an Land geleitet werden. Dem herkömmlichen Gas soll zunächst 20 % Wasserstoff beigemischt werden, wobei man davon ausgeht, dass die Heizungsanlagen in den Häusern nur wenig verändert werden müssen, also nur geringe Unkosten entstehen werden.
Später soll dann nur noch mit Wasserstoff geheizt werden. Dafür müssen dann die Gasleitungen ausgetausch werden, weil ein höherer Druck entsteht.
Man hätte aber im ganzen Land bestehende Leitungs-Trassen, Wohnhäuser, Tankstellen, große Betriebe könnten auf Wasserstoff ohne Transporte zurück greifen.
Schade ist nur, dass sich Herr J. Becker hier keinen Gefallen für seine Reputation als ernst zu nehmender Journalist tut. Aber er wird sicherlich nur nach Klicks und nicht nach Inhalt bewertet.
https://www.finanztrends.info/nel-asa-aktie-immer-langsam/
Der Kapitalmarkt geht jetzt davon aus, dass erneuerbare Energien rentabler sind als die fossile Industrie, glaubt der Manager. Für die Ölfirmen kann dies teurer und weniger Zugang zu Kapital bedeuten.
Viele Unternehmen mit einem grünen, nachhaltigen Profil sind in diesem Jahr an die Börse gegangen , während die Ölunternehmen unter Druck standen.
Zero forderte die Finanzbranche diese Woche auf, mehr Solar- und Windkraft zu finanzieren, während der auf Öl und Gas fokussierte Akquisitionsfonds HitecVision eine Zusage für einen erneuerbaren Fonds gab, berichtete Dagens Næringsliv .
Laut Morningstar wächst in Europa der Appetit der Anleger auf nachhaltige Aktienfonds rapide.
Diese Aktienfonds hatten ein Rekordhoch von 595 Milliarden Euro verwaltet, nachdem die Anleger im ersten Halbjahr 4,9 Milliarden Euro gekauft hatten, während 50,8 Milliarden Euro von anderen Fonds abgezogen wurden.
Die Veränderungen machen sich auch bei norwegischen Managern bemerkbar.
"Ein Thema, wenn wir Kunden treffen, ist das Ausmaß der erneuerbaren Chancen an der Börse", sagt Portfoliomanager Leif Eriksrød von Alfred Berg, der rund 70 Mrd. NOK verwaltet .
- Es ist ein ganz anderes Interesse, und es ist unglaublich schnell passiert. Nur in den letzten drei Quartalen des Jahres ist viel passiert. Wir sehen, dass immer mehr Anleger ESG (Climate and Sustainability, Journ. Note) fordern, sagt Nachhaltigkeitsanalystin Thina Saltvedt in Nordea Markets zu E24.
Kohlenstoffsteuer Wetten
Eriksrød in Alfred Berg ist der Ansicht, dass es wichtig ist, ein CO2-Emissionssteuersystem einzuführen, das auch Rentabilität in erneuerbare Energien umwandeln kann.
- Der Nachteil von fossilen Brennstoffen ist, dass sie unglaublich rentabel sind. Indem Sie die internationalen CO₂-Steuern in Gang setzen, können Sie Ihre Rentabilität auf Kosten fossiler Brennstoffe auf erneuerbare Energien umstellen.
Eriksrød zufolge hilft es wenig, dass ein und ein Land solche Steuern erhebt, weil das Kapital dann nur bewegt wird.
Seine Interpretation des Marktes lautet, dass Investoren nun auf die dramatisch veränderten Rahmenbedingungen einer internationalen Kohlenstoffsteuer setzen.
- Darauf setzt der Kapitalmarkt, indem er kurzfristig eine geringere Rendite für erneuerbare Investitionen akzeptiert, da davon ausgegangen wird, dass dies langfristig verzerrt sein wird.
- Aber wenn es sich nicht dreht, werden Sie hier ein Problem bekommen. Wenn es nicht herauskommt, ist es klar, dass die Bedingungen, die Anleger haben, brechen werden, fügt der Manager hinzu.
Erwarten Sie weniger Kapital für Öl
Auf dem Markt waren die Aktien von Ölgiganten wie Exxon Mobil, Shell, Total, BP und Equinor in diesem Jahr trotz des Anstiegs der Ölpreise und des Aktienmarkts schwach.
- Es zeigt sich, dass die fossilen Sektoren auf dem Markt nach unten und die erneuerbaren Sektoren nach oben bewertet wurden. Dies ist eine Folge der Kapitalflüsse in Richtung erneuerbare Energien, sagt Eriksrød.
Saltvedt ist der Ansicht, dass die Änderungen bei den Anlegern Auswirkungen auf den Zugang der Ölunternehmen zu Kapital haben könnten.
- Dies bedeutet, dass es künftig schwieriger sein wird, Kapital für neue Projekte zu beschaffen, und dass der Kapitalpreis steigen wird. Der Markt verteuert Investitionen in Bereiche, in denen sich Klima- oder ESG-Risiken negativ auswirken können.
Laut dem Chefökonomen und Investorenkontakt Torbjørn Kjus in der Aker-Gruppe haben sich die Investoren erst im vergangenen Jahr darauf konzentriert, wann die Ölnachfrage ihren Höhepunkt erreicht.
- Es kennzeichnet bereits das Anlegerverhalten. Das Ergebnis könnte schnell eine Unterinvestition sein, da es sich so verhält, als ob im nächsten Jahr eine "Ölspitzennachfrage" stattfindet. Zwei Drittel der Ölinvestitionen seien erforderlich, um den natürlichen Produktionsrückgang der Felder zu decken.
- Große Veränderung im Jahr 2019
Kjus sagt, er habe eine Verschiebung insbesondere bei europäischen Investoren bemerkt. Geld fließt zunehmend in Richtung erneuerbare Energieunternehmen, und das Thema erneuerbare Energien taucht laut Kjus häufiger auf als zuvor.
- Ich denke, dass es 2019 eine große Veränderung gegeben hat. Dies zeigt sich in der Überweisung von Geldern. Er weist unter anderem darauf hin, dass ein dänischer Pensionsfonds kürzlich Equinor und neun andere große Ölunternehmen verkauft hat.
- Wir haben solche Dinge noch nie gesehen, sagt Kjus.
Bei Aker sind die meisten Werte in Öl und Gas enthalten, nicht zuletzt bei der Ölgesellschaft Aker BP. Gleichzeitig haben Unternehmen wie Aker Solutions und Kvaerner Offshore-Wind- und CO2-Abscheidung als Teil ihres Geschäfts.
- Dies sind Bereiche, in denen die Zukunft noch stärker im Fokus stehen wird, sagt Kjus über die Windinitiative.
https://e24.no/boers-og-finans/i/Xgnb0W/...ft-har-skjedd-utrolig-fort
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@nelhydrogen
·
3h
„Wir sehen, dass #Wasserstoff eine Rolle bei der Erreichung der Klimaziele Irlands in den Bereichen Transport, Heizung, Energie und Speicherung spielt. Unser Ziel ist es Wasserstoff mit allen Bereichen der Energie und Gesellschaft zu verbinden, eine neue , saubere, emissionsfreie Wirtschaft zu schaffen . “ Https: // irishtimes.com/business/energ y-and-Ressourcen / Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge- könnte-ein-Feature-auf-irischen-Straßen-bis-2023-1.4039351 sein # .XZr8KsV9Bgo.twitter via
@IrishTimesBiz
https://twitter.com/nelhydrogen/status/1181129713680601089?s=20
Nikola Motor Company
@nikolamotor
·
12h
Es ist uns eine Ehre, unseren CEO zu haben
@nikolatrevor
Sprechen Sie morgen früh am #HalfEarthDay an der UC Berkeley. Das Panel umfasst führende Unternehmen wie Nikola Motor und eine Diskussion über die verschiedenen Möglichkeiten, wie die Half-Earth-Vision unterstützt werden kann. # HalfEarthDay2019
@eowilsonfndtn
Aber ich persönlich könnte mit den paar Monaten Verzug, sollte das KZ so kommen, natürlich leben ;-)
Der Börsenwert dagegen liegt im oberen dreistelligen Millionenbereich!
Die Erklärung für diesen extrem exorbitanten Gegensatz liegt in der ebenso übersteigerten Erwartung an den Erfolg des Unternehmens. Wenn diese Erwartung auch nur ansatzweise enttäuscht wird - und das kann jederzeit passieren -, rauscht der Kurs auf einen Bruchteil seines schon jetzt sehr, sehr sportlichen Wertes.
Wissenschaftler und Ingenieure im ganzen Land feiern am 8. Oktober den Wasserstoff- und Brennstoffzellentag, der passend für das Atomgewicht von Wasserstoff ausgewählt wurde (1.008). Wasserstoff- und Brennstoffzellen können in verschiedenen Sektoren für Transport-, stationäre und industrielle Anwendungen eingesetzt werden und ermöglichen so Energiesicherheit, Ausfallsicherheit und eine starke Binnenwirtschaft in aufstrebenden Technologien. Feiern Sie mit uns die Woche des Wasserstoff- und Brennstoffzellentags mit Aktivitäten und Ankündigungen im ganzen Land.
https://www.energy.gov/eere/fuelcells/hydrogen-and-fuel-cell-day
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Tian Tollefsen schlägt zu. Wunder sind auch in Sicht.
Im September erzielte Tian Tollefsen für die Aktionäre von Delphi Norway eine Rendite von bis zu 5,0 Prozent, während der Referenzindex des Fonds - der Fondsindex an der Osloer Börse - um 2,5 Prozent zulegte.
Bisher ist der Fonds in diesem Jahr um 21,1 Prozent gestiegen, während die Benchmark bei plus 12,3 Prozent liegt. Kein norwegischer Investmentfonds kann dies erreichen.
Über drei Jahre ist Delphi Norway mit 9,4 vs. 11,7 Prozent durchschnittliche Jahresrendite.
In fünf Jahren liegt der Fonds mit 8,3 vs. 8,2 Prozent im Durchschnitt pro Jahr.
In seiner Zusammenfassung vom September weist Tollefsen darauf hin, dass der Monat mit einer starken Rotation von defensiven zu zyklischen Sektoren begann.
"Für die Osloer Börse entwickelten sich Energie, Finanzen und Rohstoffe am stärksten, während die allgemein stabileren Sektoren wie Meeresfrüchte, defensiver Konsum und Kommunikation am schwächsten endeten", schreibt er.
Der Versand ist verlockender
"Weltweit sind die makroökonomischen Indikatoren seit Ende August weitgehend im Aufwärtstrend und zusammen mit einigen positiven Tweets von Trump waren dies wahrscheinlich die Auslöser für die langfristige Rally und die zyklischeren Aktien", fährt der Manager fort.
Die Schifffahrt trug erneut am meisten zur Überschussrendite bei, wobei sowohl LPG als auch Tanker weiter zulegten.
„Wir halten den Aufwärtstrend stets für groß, und beide Segmente verzeichnen einen deutlichen Anstieg sowohl bei den Quoten als auch bei den Gewinnschätzungen. Wir haben das Engagement im September weiter ausgebaut “, heißt es.
Die sogenannten "grünen Aktien" im Portfolio verfolgten die Schifffahrtsaktien mit soliden Beiträgen von Bonheur, Scatec Solar, Quantafuel, Fjordkraft und Nel.
„Wir glauben, dass das starke Wachstum dieser Unternehmen anhalten wird. Bis September haben wir unser Engagement bei Scatec Solar (Teilnahme an einer Privatplatzierung), Nel und Quantafuel erhöht “, sagt Tollefsen.
Lachs ist weniger verlockend
Die Untergewichtung in Telenor, Schibsted und Adevinta sorgte dafür, dass der Kommunikationssektor neben einem starken Preisanstieg für Kahoot auch einen positiven Beitrag zur relativen Rendite im September leistete!
Letzteres könnte auf ein starkes Gewinnwachstum vor dem geplanten Börsengang im Oktober hindeuten.
Auf der anderen Seite verlor der Fonds gegenüber dem Referenzindex für Finanzen und Rohstoffe. Beide zeigten bis September eine gute Leistung, aber die Exposition war gering.
„Es ist noch zu früh, um zu schließen, dass die zyklische Sektorrotation anhält, aber wir haben uns dennoch entschlossen, das zyklische Engagement des Fonds etwas zu erhöhen. Dies ging vor allem zu Lasten des Meeresfrüchtesektors, teilweise aufgrund seiner defensiven Eigenschaften, aber vor allem, weil die Lachspreise in diesem Herbst unter Druck zu geraten schienen “, schreibt Tollefsen.
Stärke zeigt Stärke
Ein weiterer norwegischer Aktienfonds, der sich in diesem Jahr bisher gut entwickelt hat, ist Forte Norway, der am Montag seinen September-Bericht vorlegte.
Im September stieg der Fonds um 4,7 Prozent und der Fondsindex um 2,5 Prozent.
In diesem Jahr liegt der von Morten Schwarz verwaltete Fonds mit 16,6 Prozent Plus um 4,2 Prozentpunkte über dem Referenzindex.
Neben dem erwähnten Delphi Norway haben nur DNB SMB und Holberg Norway die Fonds, die hauptsächlich an der Osloer Börse investieren, besser gemacht.
Schwarz erklärt die Überschussrendite, als der Fonds mit einem zyklischen und ölbezogenen Engagement in den Monat startete.
Wurde defensiver
"Als der Drohnenangriff in Saudi-Arabien den Ölpreis auf 69 US-Dollar anstieg, richtete sich das Portfolio mehr auf defensive Aktien", schreibt er.
Die größten Gewinner im Zusammenhang mit Öl waren Equinor, Subsea 7, DNO und TGS.
In einem von niedrigen Preisen belasteten Lachssektor leisteten Norway Royal Salmon und Bakkafrost einen positiven Beitrag.
Ansonsten hat sich Norsk Hydro nach einem erhebenden Kapitalmarkttag und der Erlaubnis zum Neustart von Alunorte hervorgetan.
Auch Nordic Semiconductor, Evry, DNB, Storebrand und Entra leisteten einen positiven Beitrag, während die Reederei MPC Container Ships in der Schifffahrt führend war.
https://finansavisen.no/nyheter/personlig-okonomi/...pping-sol-og-nel
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Das erste NACFE-Webinar mit dem Titel "Ist Wasserstoff ein lebensfähiger LKW-Kraftstoff?" Wird von Shell gesponsert und findet am 8. Oktober um 14:00 Uhr (ET) gleichzeitig mit dem Nationalen Tag für Wasserstoff und Brennstoffzellen statt.
Das Panel für das Webinar besteht aus Bill Cherry von der Nikola Corporation, Michael Peters vom National Renewable Energy Laboratory, Alan Mace von Ballard und Mathew Blieske von Shell
Während des Webinars zum Thema Wasserstoff moderiert Mike Roeth, Direktor der NACFE, das Panel und stellt Fragen wie: Warum wird ein Brennstoffzellen-Lkw benötigt? Wann werden Brennstoffzellen-Lkw produziert und zum Kauf angeboten? Und was ist anders an der Wasserstoffinfrastruktur und der elektrischen Infrastruktur?
Die dreiwöchige Veranstaltung endet mit einer Presseveranstaltung auf der North American Commercial Vehicle Show am 27. Oktober in Atlanta.
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H2View
By Molly Burgess on Oct 07, 2019
Run on Less Regional startet heute
Run on Less Regional (ROLR), eine Demonstration des Kraftstoffverbrauchs von Lastwagen mit Schwerpunkt auf Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien, kehrt heute nach Nordamerika zurück und läuft bis zum 27. Oktober (2019).
Die länderübergreifende Roadshow, eine gemeinsame Anstrengung des North American Council for Freight Efficiency (NACFE) und des Rocky Mountain Institute, wird eine Vielzahl kommerziell erhältlicher Technologien zur Verbesserung der Frachteffizienz vorstellen
ROLR wird über einen Zeitraum von drei Wochen zehn Flotten und spezifischen Fahrern folgen, die in einer Vielzahl regionaler Transportanwendungen in verschiedenen geografischen und klimatischen Gebieten tätig sind.
Die diesjährige Veranstaltung umfasst folgende Flotten: C & S-Großhandel, Hirschbach, Hogan Transportation, J.B. Hunt, Meijer, PepsiCo, Ploger Transportation, Schneider, Southeastern Freight Lines und UPS.
Anlässlich der ROLR wird auch der North American Council for Freight Efficiency (NACFE), eine gemeinnützige Organisation, die Lkw-Flotten bei der Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Emissionen unterstützt, ein Webinar unter dem Titel veranstalten: Ist Wasserstoff ein rentabler Lkw-Kraftstoff?
H2 View sprach im Vorfeld der Veranstaltung mit Rick Mihelic, Direktor für zukünftige Technologiestudien bei NACFE, um die Beteiligung der Organisation an der ROLR zu erörtern.
"Wir veranstalten drei Webinare während der Veranstaltung" Run On Less Regional ", um uns auf innovative Zukunftstechnologien zu konzentrieren, darunter Wasserstoffbrennstoffzellenfahrzeuge, kommerzielle Batterie-Elektrofahrzeuge und Konnektivitätstrends", sagte Mihelic.
Das erste NACFE-Webinar mit dem Titel "Ist Wasserstoff ein lebensfähiger LKW-Kraftstoff?" Wird von Shell gesponsert und findet am 8. Oktober um 14:00 Uhr (ET) gleichzeitig mit dem Nationalen Tag für Wasserstoff und Brennstoffzellen statt.
Das Panel für das Webinar besteht aus Bill Cherry von der Nikola Corporation, Michael Peters vom National Renewable Energy Laboratory, Alan Mace von Ballard und Mathew Blieske von Shell
Während des Webinars zum Thema Wasserstoff moderiert Mike Roeth, Direktor der NACFE, das Panel und stellt Fragen wie: Warum wird ein Brennstoffzellen-Lkw benötigt? Wann werden Brennstoffzellen-Lkw produziert und zum Kauf angeboten? Und was ist anders an der Wasserstoffinfrastruktur und der elektrischen Infrastruktur?
Mihelic kommentierte, was die Teilnehmer hoffentlich vom Webinar mitnehmen werden: "NACFE hat sich zum Ziel gesetzt, unvoreingenommene Informationen zu Schlüsseltechnologien bereitzustellen, die dazu beitragen können, die Effizienz der nordamerikanischen Warenbewegung zu verbessern."
Die Verbesserung der Effizienz kommt auch der Umwelt zugute. Wir hoffen, dass die Teilnehmer reale Einblicke und verbesserte Perspektiven erhalten, wie Wasserstoffbrennstoffzellen für den Güterverkehr eingesetzt werden können.
Die dreiwöchige Veranstaltung endet mit einer Presseveranstaltung auf der North American Commercial Vehicle Show am 27. Oktober in Atlanta.
https://www.h2-view.com/story/run-on-less-regional-starts-tomorrow/
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Da ist was im Busch...
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