Potential ohne ENDE?

Fannie und Freddie fahren seit 2012 in jedem Quartal Gewinne ein - und führen sie am Ende des jeweiligen Quartals ans Finanzministerium ab.
Die Einnahmen aus dem Vergleich mit der RBS werden direkt an F+F überwiesen und landen in deren Büchern. Es wird nun spekuliert, ob Watt das Geld nun einbehält, weil das Procedere sich angeblich von den früheren unterscheidet. Das habe ich gerade erst gelesen. Es ist aber nicht leicht, das zu überprüfen. Du kannst dir gerne einmal den letzten Vergleich in Schriftform anschauen:
https://www.fhfa.gov/Media/PublicAffairs/...-Settlement-Agreement.pdf

Das Zerschlagen von Fannie ist leider noch nicht vollständig vom Tisch. Nur die Rhetorik hat sich geändert. Ob nun zerschlagen, abwickeln, transformieren oder sonstwas; entscheidend wird sein, ob wir Aktionäre berücksichtigt werden. Und man könnte meinen, dass wir beim Erhalten von Fannie die besten Chancen haben. Ist aber Quatsch. Eine simple Änderung der Aktionärsstruktur könnte uns alle fast vollständig verwässern. Daher liegt meine Hoffnung darin, dass eine Rekapitalisierung in dreistelliger Milliardenhöhe und eine dauerhafte Reform nur möglich ist, wenn die Aktionärsrechte wieder geachtet werden.

Hinsichtlich Fannie macht Trump keine Politik. Er spielt Schach. Und das ganz gut. Oder ich bilde mir das alles nur ein. (-;

Die Klagen vor Gericht nehmen zu. 3 neue Fälle in den letzten 2 Wochen.
Aber von Sweeney dürfen wir vor Juni 18 nichts erwarten. 180 Tage Frist hier, dann 90 Tage da, und dann nochmals 90 Tage für die Gegenseite. Die erste Frist beginnt voraussichtlich in Kürze. )-; Aber dann geht es unweigerlich los und der Prozess kommt in die heiße Phase - gut, eigentlich beginnt er dann erst. (((___:
Dieses Jahr kann es kein entscheidendes Urteil geben. Das Justizministerium würde vor den Obersten Gerichtshof ziehen. Es sei denn, Trump... aber Quatsch, oder?!
Verlieren können wir aber dank Sweeney dieses Jahr auch nicht. Der Fall wurde vom Berufungsgericht bestätigt, indem er die Order zur Herausgabe der geheimen Dokumente bestätigte. Und das trotz HERA, das ein Einmischen von Gerichten in Angelegenheiten der FHFA verbietet. Es ist erstaunlich, dass alle anderen Richter außer Brown sich auf HERA bezogen und Klagabweisung anordneten und dies noch immer tun. Die Willkür der Gerichte ist erschreckend. Wenn ich an Ginsburg denke, oh weh: Da erörtert er in seiner "Opinion" über meherere Seiten den Unterschied zwischen Sollen und Müssen. Das weiss jeder Achtjährige. Und dann zieht er erst noch falsche Schlüsse daraus. Unglaublich? Nein, korrupt!

Was soll's. Ich sitz das alles aus. Bei mir scheint die Sonne. (-:
 

wie schätzt ihr den US- Notenbank-Gouverneur Jerome Powell ein, der sich auch jetzt oft zu F&F geäußert hat?
Das Wort Duopol gefällt mir gar nicht!


WASHINGTON (Reuters) - Das US-Wohnungsfinanzierungssystem setzt die Steuerzahler weiterhin in einem Markt ein, der von staatlich unterstützten Agenturen dominiert wird. Der US-Notenbank-Gouverneur Jerome Powell sagte am Donnerstag und forderte weitere Reformen einer "nicht nachhaltigen" Situation.

Ein Jahrzehnt nach Zweifeln an der Kreditwürdigkeit von hypothekenbesicherten Wertpapieren hat die schlimmste Finanzkrise seit der Großen Depression ausgelöst, das systemische Risiko bleibt die Konzentration von Hypotheken in Fannie Mae ( FNMA.PK ) und Freddie Mac ( FMCC.PK ), sagte er .

"Wir sind fast in einem jetzt-oder-nie-Moment", sagte Powell eine Konferenz in Washington und argumentierte, dass das Fenster für politisches Handeln auf eine Überholung der Wohnungsfinanzierung nicht lange offen bleiben kann.

Die wichtigsten Gesetzgeber im Haus und Senat haben begonnen, Vorschläge zur Überholung der Wohnungsfinanzierung zu prüfen, und der US-Finanzminister Steven Mnuchin hat auch die Frage mit oberster Priorität versehen. Die politischen Entscheidungsträger haben seit Jahren gekämpft, um die Gesetzgebung zu handeln, um Fannie und Freddie deutlich zu reformieren.

Die Bundesregierung hat Fannie und Freddie im Jahr 2008 ausgelöst, nachdem sie massive Verluste auf schlechte Hypotheken gemacht hatten. Sie sind seit jeher in der staatlichen Konservatorium und die meisten Hypotheken sind immer noch mit der Unterstützung von staatlich geförderten Unternehmen ausgestellt.

US-Immobilienpreise können sich seit der Krise erholt haben, mit Kredit fließt unter strengeren Underwriting-Standards, die das System etwas sicherer gemacht haben, sagte Powell in Bemerkungen an der American Enterprise Institute, aber während "der Status quo kann sich heute wohl fühlen ... es ist Auch nicht nachhaltig. "

Die Fed hat keine direkte Rolle bei der Regulierung der Hypothekenfinanzierung, aber als Aufseher des Bankensystems hat es ein Interesse an der Stabilität der Industrie, sagte Powell.

Einige Prinzipien hinter Post-Krise Bankreformen könnten auf Hypothekenfinanzierung angewendet werden, sagte er, um mehr privates Kapital in Gefahr zu setzen und sicherzustellen, dass keine Institution, einschließlich der staatlich geförderten Unternehmen, zu groß ist, um zu scheitern.

Während es eine Rolle für die Regierung geben kann, um in der Wohnungsfinanzierung zu spielen, sollte diese Rolle entworfen werden, um zukünftige Steuerzahler-Rettungspakete unwahrscheinlich zu machen, sagte Powell.

"Wir sollten einen größeren Wettbewerb auf diesem Markt fördern." Die Ökonomie der Verbriefung erfordert kein Duopol ", sagte Powell. "Wir sollten tun, was auch immer wir können, um die Möglichkeit der zukünftigen Gehäuse-Rettungspakete so weit wie möglich zu machen."

Schönes Wochenende
 

einen lieben Gruss an dich... das ist wohl wahr wer einmal damit angefangen kann davon nicht los lassen.

eigentlich simpel die Geschichte wiederholt sich immer wieder und die Erfahrung steigt.
bin mal gespannt was die nächsten Monate bringen.  ich bin der Meinung es ist bald wieder so weit.

aber ist das nicht der Wahnsinn hier?! dieses Forum ist und bleibt das beste. Sau viel Input auf einen Schlag danke
 

Hi,
um Obamacare abschaffen zu können, sollen die Parlamentsferien (August) nach hinten verschoben werden.
MfG  

ich glaube, bzw. spüre es im Urin, bzw. lt Aussagen auch vom Mnuchin und anderen Entscheidungsträgern, dass im 2 Halbjahr 2017 eine Entscheidung kommt ... opitmal wäre es Anfang August, wenn das nächste Quartalsergebnis präsentiert wird.  

Was soll man von Powell halten?
Er steht offensichtlich auf der Seite der Big Banks. Denn seine Forderung nach einer staatlichen Garantie auf die Finanzprodukte MBS anstatt auf die MBS ausgebenden Firmen spricht eine klare Sprache. Laut Ex-CFO von Fannie, Tim Howard, macht das keinen Sinn und es würden nur die Firmen davon profitieren, die schon MBS in ihren Büchern stehen haben, also größtenteils die Big Banks. Das Stichwort ist 'keine Rücklagenbildung'. Für alle anderen wären Nachteile zu erwarten. Das beginnt bei steigenden Darlehenspreisen, spätestens bei Beginn der nächsten Krise, bis hin zu Regulierungseinschränkungen.
Außerdem spricht Powell von einem systemischen Risiko, das von Fannie und Freddie ausgeht, weil sie zu marktdominant seien(Duopol). Aber wie man nach der Finanzkrise sehen konnte, liegt das systemische Risiko bei den Großbanken. Und beim 30 Billionen Dollar schweren Häusermarkt ansich. Zu denken, man verteilt den Häusermarkt einfach zum systemischen Schutz auf viele FINANZinstitute, der wird bei der nächsten FINANZkrise sein blaues Wunder erleben. Dangerous, bad, stupid, weak. Da reicht Trumps begrenzter Wortschatz völlig aus...

Man kann den Aussagen Powells aber auch etwas Gutes abgewinnen: Er sagt, dass die jetzige Situation nicht länger haltbar sei. Und jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, die Häusermarkt-Finanzreform abzuschließen.
Diese Aussage bedeutet nichts anderes, als dass die Zeiten des Ausplünderns von Fannie jetzt vorbei sind. Diese Geldquelle für die Regierung ist versiegt.
Damit erhöht er den Druck auf die Politiker, jetzt handeln zu müssen. Das Positive, das ich darin sehe, ist Folgendes: Ich gehe davon aus, dass der Kongress sich nicht auf einen Reformplan einigen wird. Somit kann Mnuchin im Januar das Heft des Handelns in die Hand nehmen, da er dann die Verfügungsgewalt über die Senior-Vorzugsaktien hat. Ich meine, dass Mnuchin die Entschädigung für die "Rettung" als ausreichend bezeichnen wird. Erstens sind die ursprünglichen 10% gezahlt, 2. hat er noch die 79,9% als Warrant(aktuell rund 4,5 Milliarden unserer Aktien), und 3. gibt es sowieso nichts mehr zu holen, da die Firmen Eigenkapital benötigen. Man könnte die Firmen natürlich weiterhin in der Schwebe halten; aber genau dagegen spricht sich Powell aus. Über den Warrant hat Mnuchin die Möglichkeit, ein letztes Mal richtig Kasse zu machen. Und solange die Senior-Vorzugsaktien im Wert von 117,1 Milliarden Dollar bei Fannie weiterbestehen, kann Mnuchin eine Rekapitalisierung definitiv vergessen. Denn wer investiert schon in eine Firma, die maximal die Dividende für die Regierung stemmen kann. Wenn nichts zu holen ist, investiert auch keiner. (Höchstens Mama und Papa, aber nicht in Fannie, sondern in mich) (-:  

Auf den Punkt gebracht:
Die Senior-Vorzugsaktien des Finanzministeriums haben einen festgeschriebenen Auslösepreis von 117,1 Milliarden Dollar. Wenn Fannie in irgendeiner Form verkauft würde, dann erhielte zuerst die Regierung Geld, bis die 117,1 Milliarden voll sind. Danach wären die Junior-Vorzugsaktien von Berkowitz und Co. an der Reihe, und danach wir.
Bei einer Zerschlagung o.Ä. wären also maximal 117,1 Millarden für die Regierung drin. Soviel würde es aber sicherlich nicht werden. Alle Privaten gingen leer aus. Die Auslösesumme für die Regierung müßte von Privat kommen. Und: Es ist dann noch immer kein neues privates Kapital vorhanden, welches bei der nächsten Krise vor dem Steuergeld stünde. Aber genau das wird ja gesucht. Also neue Aktien der neuen Firma ausgeben? Viel Spass. Wer garantiert den Neuaktionären, dass ihre Aktien nicht wieder konfisziert würden, sobald die nächste Krise nur an die Tür klopft. Bedenkt: Fannie war nicht pleite, sondern wurde präventiv übernommen. Der Kongress müßte die Schmach auf sich nehmen, neue Gesetze zu verabschieden, die die alten Gesetze(HERA) außer Kraft setzen müßten, mit denen das Justizministerium so erfolgreich gegen uns und zur Bereicherung der Regierung argumentiert hat. Das wäre eine Schande für jeden einzelnen Kongressabgeordneten.
Außerdem würden die Klagen weitergeführt werden. Bei dieser Sachlage ist es eh schon ein Wunder, dass wir nicht schon längst gewonnen haben. Eine spätere Niederlage der Regierung ist nach wie vor möglich.

Oder die Regierung entscheidet sich, den Wert des Warrants zu realisieren. Das wäre die einfachste und sinnvollste Lösung. Selbst Mel Watt sagte, dass die Reformen, die die FHFA in den letzten 9 Jahren vorangebracht habe, unbedingt erhalten bleiben sollten. GSE-Reform sei fast zu Ende, jetzt müsse sich die Politik auf die Häusermarkt-Finanzreform konzentrieren. Dabei solle sie entscheiden, ob es eine staatliche Garantie geben wird. Denn nur der Kongress könne dies bewilligen. Außerdem solle die Rolle der zukünftigen Regulierungsbehörde geklärt werden. Sprich: Soll die FHFA erhalten bleiben und welche Befugnisse solle die Behörde haben. Dies zu klären sei logischerweise auch die Aufgabe der Politik und nicht der FHFA.
Mel Watt kann nicht von "Freilassen" sprechen, solange die Senior-Vorzugsaktien Bestand haben. Denn in dieser Form können F+F nicht auf eigenen Beinen stehen und eine Rekapitalisierung ist auch nicht möglich. Daher sagt er auch, dass die Politik entscheiden möge, ob und welche Rolle F+F im zukünftigen Häusermarkt spielen sollen.

Also: Entscheidet sich die Politik für ihre Senior-Vorzugsaktien, dann hat sie nur Ärger am Hals. Und ich glaube nicht, dass mehr Geld für sie drin ist, als wenn sie den Warrant realisieren und die Aktien verkaufen würde.
Entscheidet sie sich für den Warrant, dann werden die Senior-Vorzugsaktien an F+F zurückgegeben. Das ist dann ein Aktionärs-Feiertag! Und Mnuchin hätte größtes Interesse daran, unsere Aktien möglichst wertvoll zu gestalten. Schließlich hat er den Keller voll mit diesen Papieren...

Leute, ich bin überzeugt, dass wird hier noch ein ganz großes Ding!
Und: Auf den Punkt bringen ist gar nicht so leicht bei unserer Fannie.  

Danke, für die ausführliche Erklärung und verständliche Schreibweise!
Das ist schon eine verstrickte Geschichte ,was da abgelaufen ist.
Bin seit 1999 am Start, was Aktien betrifft aber so eine komplexe Sache habe ich noch nie erlebt.
Fannie seit 2013


 

Keiner will mehr ins bid schmeißen.Geht den Shorties die Puste aus?
Leider sind unsere Gegner sehr finanzkräftig. Die Fannie bleibt ein Überraschungsei.

Schönes WE  

Ebenfalls ein Danke für Deine Mühe und Erklärungen!
Leider, oder vielleicht Gott sei Dank, kommt "Schande" weder im Gedanken- noch im Wortschatz eines Abgeordneten vor... ok, sagen wir bei 99%.

Mnuchin hat mit der angekündigten Steuerreform einen Knoten vor sich, und wie er den lösen wird da bin ich echt gespannt. Denn wenn das, mit den Begleitmaßnahmen, nur annähernd so kommt wie es in den Eckpunkten vorgestellt wurde... dann knistert es zumindest in der westlichen Welt...

Und jetzt sind wir wieder beim lieben Geld...und bei den 99% der Abgeordneten. Ich denke daß unser Thema, so wie z.B. die Gesundheitsreform, als Teil des Ganzen eine (Schein) Lösung erfahren wird. Wie Du richtig beschreibst, Baustellen und Auswirkungen ohne Ende... setzt Mnuchin auf einen Einmaleffekt oder Nachhaltigkeit (Nachhaltig ist auch so ein Wort daß bei einem Politiker nicht so bekannt ist) ?
Mein Gedanke...die haben keinen Plan! Weder bei der Steuerreform, noch in unserer Angelegenheit. Mal sehen ob ein Ablenkungsmanöver kommt, ist ja in solchen Situationen ziemlich beliebt :-) Oder... kommt der große Knall und Mnuchin geht in Teilkarenz ;-) ...
Dann hat sein Nachfolger und auch Trump, wieder 1 Jahr gewonnen, und die Leichen im Keller vieler Villen bleiben dort.... und jetzt bin ich wieder beim Stichwort... "Schande"...
 

Hi,
die für nächste Woche vorgesehene Abstimmung über die Gesundheitsreform wird verschoben wegen Krankheit MacCains.
MfG  

Senator McCain krank US-Republikaner verschieben Abstimmung über Gesundheitsreform  

Die von US-Präsident Trump versprochene Reform des Gesundheitssystems verzögert sich weiter: Weil Senator McCain operiert werden musste, verschieben die Republikaner ihr Votum - es kommt für sie auf jede Stimme an.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...nktem-senator-a-1158051.html  

Fanie Mae: Kleine Aktionärsklage abgelegt vor zwei Jahren hat heute großen Einfluss


Vor knapp zwei Jahren hat ein pensionierter Bankmanager und Gesellschafter namens Arnetia Joyce Robinson eine Beschwerde beim US-Bezirksgericht in Kentucky eingereicht, in der die Verletzung des Gesetzes durch die Regierung bei der Umsetzung des Net Worth Sweep von Fannie Mae und Freddie Macs Einnahmen verhängt wurde. Dieses Gericht hat den Fall abgelehnt und Frau Robinson legte einen Beschwerde beim US-Berufungsgericht für die Sechste Strecke in Cincinnati im vergangenen November ein. In dieser Woche wird der Gerichtshof mündliche Argumente in dem Fall hören.

Fanie Mae: Small Shareholder Suit Filed Two Years Ago Has Big ...
ValueWalk-vor 4 Stunden
Fanie Mae: Small Shareholder Suit Filed Two Years Ago Has Big Impact Today ... and shareholder named Arnetia Joyce Robinson filed a complaint in ... of the Net Worth Sweep of Fannie Mae and Freddie Mac's revenues.  

Abstimmung über Obamacare abgesagt, wegen fehlender Mehrheit.  

Hi,
zwei rep. Senatoren wollen der Abschaffung von Obamacare nicht zustimmen. Aber was bedeutet das für Aktionäre? Bleibt es bei der bisherigen Zwangsabführung der Dividenden?
Oder wird die Einvernahme zur Finanzierung von Obamacare beendet, um damit  Obamacare die finanzielle Grundlage zu entziehen und auf diesem Weg scheitern zu lassen?
Es bleibt spannend.
MfG  

vielleicht ist es auch ein abgekartetes Spiel!? Sollte es wirklich so sein, dass Obamacare zu großen Teilen mit den Geldern von F&F finanziert wird, dann ergibt sich doch genau jetzt die gute Möglichkeit, F&F aus seinen Verpflichtungen zu entlassen und Trumpcare durchzubringen.
Und das geht so......Watt kann alleine bestimmen und zahlt nicht mehr, Obamacare würde sehr wahrscheinlich in Schieflage geraten und könnte damit Trumpcare die Türen öffnen. Voraussetzung dafür ist allerdings auch, dass Trumpcare preiswerter ist.

Gruß,
nuspli  

Man sollte den Mut haben den Menschen zeigen wie das Pleiteunternehmen Obamacare......finanziert wird.

Trump....Trump zeigte sich optimistisch, dass es noch gelingen könne, das jetzige Gesundheitssystem abzuschaffen und durch ein neues zu ersetzen. Er habe immer gesagt, dass man "Obamacare" scheitern lassen müsse und dann an Plänen für eine neue Gesundheitsversorgung arbeiten solle,  

auf einen Schlag gehandelt. Am Kurs sieht man es nicht. Da wollte wohl jemand genau dann 2 Millionen Stück haben, als ein anderer zufällig 2 Millionen loswerden wollte. Sachen gibt's.

Es wird sich positioniert. Entweder sind die Shorties sich einig gewesen und die Aktien wurden einem zugeschoben, um seine Shortposition zu decken. Oder aber der Zug fährt bald los und die VIPs steigen langsam ein.

"Normal" ist das jedenfalls nicht!
 

Corker seine Bande steckt dahinter, ist doch am 20.07. ein Hearing .
Crapos Bankenkomitee tagt.

Fully #30500
https://www.banking.senate.gov/public/index.cfm/...-94CE-3190B448C143


VIP´s - wir sitzen doch schon alle im Zug ;-))
oder steigt Mr. Watt noch ein und macht seinen Spruch ;- ))  

Watt macht seinen Spruch. Und zwar, sobald das Ergebnis vom 2. Quartal verkündet wird. 2016 war das am 4. August. Also noch rund 2 Wochen bis Reichtum. (-; Spaß muss sein...

2 Millionen Stück, das hat nicht jeder. Nur blöd, wenn's geliehen war.
Short Interest angeblich 41,263,459 am 30.06.
http://www.otcmarkets.com/stock/FNMA/short-sales
Leider sind die Angaben unzuverlässig. Ich habe schon des Öfteren falsche Zahlen gesehen. Glaubt nicht alle Daten, die ihr findet!
 

es ist was in bewegung, der kleine sichere treppen lauf ohne geländer bei fnma,  

Das war wohl Trump Junior. (-:  

 

Bei Freddie sind heute keine großen Pakete über den Tresen gegangen. Das stimmt mich zuversichtlich. Wenn das die Shorties sind, wer shortet dann Freddie?!
Es sieht mir ganz nach Zukäufen aus. Dem Trump Junior beispielsweise ist's egal, ob Fannie oder Freddie. Hauptsache abgesahnt. Warum beide kaufen? Die Shorties müssen schon darauf achten, dass beide Firmen gleichermaßen abschmieren. Denn beide haben die gleiche Ausgangssituation. Stellt euch einfach mal vor, Fannie steht bei 2 und Freddie bei 4. Da gehen dem Basher die Argumente aus...

Sieht fast so aus, als ob Ackman Aktien verteilt. An gute Freunde. Hoffentlich haben die auch was zu sagen. Bald geht's los. Bei mir kribbelt es wieder!