Potential ohne ENDE?
Seite 1220 von 1761 Neuester Beitrag: 09.05.24 20:13 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.007 |
Neuester Beitrag: | 09.05.24 20:13 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 8.530.626 |
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Fannie Mae (OTCQB:FNMA) and Freddie Mac (OTCQB:FMCC) have been in an unprecedented conservatorship governed by HERA which was passed into law in 2008. On a net basis, the government has taken billions out of the two companies while it simultaneously claims that it is owed their future net worth, too. As with any companies that are unable to retain any sort of equity capital buffer due to a controlling shareholder taking out the net worth in cash dividend payments by design so that there will be none left next year, the companies are not only at risk, but their creditors are at risk. Fannie and Freddie securities represent more than half the mortgage market in America, so putting their creditors at risk by taking all of their money puts all sorts of investments at risk. If Treasury were to decide to push the plunger and force a draw via Tax Reform later this year and edge Fannie and Freddie into receivership, maybe not just equityholders would be claiming the government broke the law by taking all of the money but creditors would be on deck. The danger here is that FHFA can do whatever it wants and most recently has claimed that the value of the security doesn't entirely transfer when you buy and sell in the public trading markets.
Fannie Mae (OTCQB: FNMA) und Freddie Mac (OTCQB: FMCC) waren in einer beispiellosen Konservatorium, die von HERA regiert wurde, die im Jahr 2008 in das Gesetz überführt wurde. Auf Nettobasis hat die Regierung Milliarden aus den beiden Unternehmen genommen, während sie gleichzeitig Behauptet, dass es ihr zukünftiges Nettovermögen geschuldet wird. Wie bei allen Unternehmen, die nicht in der Lage sind, irgendeine Art von Eigenkapitalpuffer zu behalten, weil ein kontrollierender Aktionär das Nettovermögen in Bardividendenzahlungen durch Design aufnimmt, so dass es im nächsten Jahr nichts mehr geben wird, sind die Unternehmen nicht nur gefährdet, sondern auch Ihre Gläubiger sind gefährdet. Fannie und Freddie Wertpapiere repräsentieren mehr als die Hälfte des Hypothekenmarktes in Amerika, so dass ihre Gläubiger in Gefahr gebracht werden, indem sie alle ihr Geld setzen alle möglichen Investitionen in Gefahr. Wenn Treasury beschließen würde, den Stößel zu schieben und einen Auszug über die Steuerreform zu verlangen, später in diesem Jahr und Rand Fannie und Freddie in die Konkursverwaltung, vielleicht nicht nur die Aktionäre würden behaupten, die Regierung brach das Gesetz, indem sie das ganze Geld, aber die Gläubiger würden auf Deck. Die Gefahr hier ist, dass die FHFA alles tun kann, was sie will und hat vor kurzem behauptet, dass der Wert der Sicherheit nicht vollständig überträgt, wenn Sie in den öffentlichen Handelsmä8rkten kaufen und verkaufen. ( Google Übersetzer)
Zusammenfassend:
Mnuchin schrieb, dass "jede Lösung abhängig sein wird von den GSEs, die ordnungsgemäß aktiviert werden, und andere solche Kontrollen, die das Risiko für die Steuerzahler beseitigen." Der Nettowert-Sweep konnte einseitig von der FHFA-Direktorin Watt ausgesetzt werden, die sich kürzlich für irgendeine Art von Kapitalpuffer befürwortet hat. Der Nettowert-Sweep könnte durch eine Vereinbarung zwischen Treasury's Mnuchin und Watt verändert werden.
Ist zwar schon bekannt, aber da ist es nochmal auf einen Blick, ohne das Richterin Sweeney genannt wurde :-).
schönes Wochenende
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.17 11:27
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Zeitpunkt: 09.07.17 11:27
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https://www.wsj.com/articles/...ru=yahoo?mod=yahoo_itp&yptr=yahoo
Übrigens... danke für eure Angebote, leider hab ich den Keller schon voll mit den Papieren ;-)
Was uns interessieren könnte: Wann und wie gedenkt die FED, ihre MBS wieder zu veräußern. Im Rahmen ihres Anleihenankaufprogramms zur Förderung der Inflation häufte sie derart viele Werpapiere von Fannie an, dass der Häuser-Finanz-Markt beunruhigt ist.
Seit Monaten beteuern diverse FED-Banker, dass der Ausstieg aus dem Hypothekengeschäft langsam vonstatten gehen werde und die Märkte nicht beeinflusst würden.
Bei einem Kreditvolumen von 1,77 Billionen Dollar ist dies allerdings kein kleichtes Unterfangen.
https://www.fxstreet.com/analysis/...n-the-us-policy-mix-201707121047
A propos FED: Als heissester Kandidat für die Nachfolge Yellens im kommenden Jahr gilt Cohn. Der wäre mir recht, schon allein, weil er Anfang Februar sagte, dass Mnuchin an einem Reformplan für Fannie arbeiten würde. Gut: Das bedeutet nicht viel. Aber er hat eben nicht gesagt, dass an einem Abwicklungsplan gearbeitet würde. Er sprach auch nicht von einer Häusermarkt-Finanzreform. Nein, er sprach von Fannie!
Die Aufgabe, eine vernünftige und allumfassende Reform zu erarbeiten, ist kompliziert. Es gibt ja auch noch Ginnie Mae, die schon immer staatlich war und dementsprechend schlecht gewirtschaftet hat und das Federal Home Loan Bank System, das Watt ebenfalls beaufsichtigt. Und die FHA. Sie spielt in Mnuchins Überlegungen eine tragende Rolle. Vor dem Bankenausschuss sagte er, es müsse eine Lösung gefunden werden, die sowohl Fannie und Freddie, als auch die FHA berücksichtige. Denn es mache keinen Sinn, die einen auf Kosten der anderen zu fördern.
Mnuchin tut gut daran, erst einmal Meinungen zu sammeln. Dann hält er sämtliche Argumente in der Hand, um den Befürwortern einer Abwicklung den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist der Häusermarkt sein Spezialgebiet, und er hatte sich bereits zu Beginn des Jahres ausführlich damit beschäftigt. Aber in der Politik geht es nicht nur um Inhalte. Vielmehr geht es darum, diese Inhalte gut zu verkaufen. Das wird Mnuchin schaffen. Da bin ich mir nach wie vor sicher. Und Fannie und Freddie sind alternativlos. Zumindest, wenn es ans Rekapitalisieren geht. Dann sind da noch die Klagen, die 30-Jahreskredite von Fannie, die wahrscheinlich benötigte Staatsgarantie und die Notwendigkeit der Regulierung.
Inzwischen ist es offensichtlich, dass die Befürworter einer Abwicklung von Fannie und Freddie nur in ihrem eigenen Interesse handeln. Dank Leuten wie Rosner wird dies auch entlarft und publik gemacht. Letzes Beispiel: Die Staatsgarantie auf die Wertpapiere MBS, anstatt auf die Firma, die sie ausgibt. Dieser Vorschlag der MBA and friends würde zu einem Geldgeschenk für die großen Banken führen. Laut Rosner über 200 Milliarden Dollar. Das weiss Mnuchin auch. Und Geld hat er schon genügend, 600 Millionen. Er wird es schon richtig machen. Denn das Ganze wird seinen Namen tragen. Schließlich ist er der Finanzminister.
https://www.reuters.com/article/us-rbs-probe-idUSKBN19X1NZ
"The case against RBS is the biggest and last of 18 lawsuits the FHFA filed in 2011 over about $200 billion in mortgage-backed securities that various banks sold to U.S. mortgage giants Fannie Mae (FNMA.PK) and Freddie Mac (FMCC.PK).
The FHFA previously recovered $17.87 billion to resolve most of those lawsuits, including $5.83 billion from Bank of America Corp (BAC.N) and $4 billion from JPMorgan Chase & Co."
Das war der letzte Streich. Jetzt brauchen wir die FHFA(als Geldeintreiber) nicht mehr. (-;
Adieu Mel und danke für die Hilfe!
fand bis dato aber nix relevantes!
Danke dir Fully, für's Info füttern :-)
"Royal Bank of Scotland will pay approximately $4.525 billion to Freddie Mac and approximately $975 million to Fannie Mae..."
https://www.fhfa.gov/Media/PublicAffairs/Pages/...nk-of-Scotland.aspx
17 von 18 Klagen beigelegt:
"FHFA filed a total of 18 lawsuits in 2011 as conservator of Fannie Mae and Freddie Mac alleging violations of various statutory provisions by participants in the mortgage finance sector. The settlement with RBS represents settlement of the 17th case of those filed by FHFA. FHFA received a favorable verdict after trial in the 18th case and that verdict is currently the subject of an appeal."
ebenda
Neben Forderungen nach u.a. weniger Regulierung sagte Fisher, dass die community banks Dienste verrichten würden, die nicht einfach von ortsfernen Banken gleichermaßen übernommen werden könnten. Damit spielt er auf die big banks an, die gern den Häuserfinanzmarkt übernehmen würden.
"Fisher said. “Like thousands of other community banks across the country, Tioga State Bank provides services that cannot be duplicated by banks that operate from outside the community. We strongly encourage this committee to build on your strong record of regulatory relief by advancing legislation I will discuss today.”"
http://www.icba.org/news-events/press-releases/...ing-key-legislation
Die ICBA fordert die Rekapitalisierung und Freilassung von Fannie und Freddie.
"...ending the GSEs’ net-worth sweep... until the GSEs are recapitalized and released from conservatorship... changing the GSEs to regulated and shareholder-owned financial utilities."
https://www.icba.org/news-events/press-releases/...ing-finance-reform
Financial utilities, das fordern viele. Und jeder meint was anderes. Nämlich das Beste für sich!
Am Ende wird es hoffentlich das Beste für mich! Das liegt auf der Hand. ((__;
Also wenn ich mir das so anschaue, dann müsste Mnuchin seine Argumente-Kiste langsam voll haben...
https://www.fhfa.gov/Media/PublicAffairs/Pages/...-Actions-71217.aspx
du bist einfach klasse ich zieh mein Hut...
er ackert und hat Träume und füttert uns regelmässig.
Meine Meinung bissel über 1,80 EUR nächster Ziel.
ja, dann verkaufe all deine Fannie Aktien. In Stuttgart werden gerade noch 2,075 geboten.
(Sonst gebe ich grundsätzlich keine Empfehlungen - aber bei dem ...)
MfG
sowie bei der Fannie. ich geh davon aus das hier viele dick im Minus sind.
ich bin schon seit einem Jahr draußen aber sie lockt mich wieder.
das ist keine Prognose das ist einfach mein Bauchgefühl und meine Marke.
drüber werde ich nichts machen
jeder wie er will
Meine Prognose mit Juni hat nicht hingehauen. Beim Trump verschiebt sich irgendwie alles nach hinten. Trotzdem kann jederzeit eine aktionärsfreundliche Äußerung fallen, die den Kurs nach oben katapultiert. Allerdings rechne ich in den kommenden Wochen nicht damit. Trotzdem habe ich letzte Woche nachgelegt. Die Aktie ist überverkauft.
"Ceterum censeo Carthaginem esse delendam." Karthago muss zerstört werden.
Das hat auch mal einer hartnäckig gefordert. Und? Karthago - nur noch Schutt und Asche. (-;
Fannie muss freigelassen werden.
'Out of Government control'. Da sind sich inzwischen alle einig...
über BB nachgekauft.
Fully, auf Politik ist einfach kein Verlaß. Liegt wohl nicht nur an den Zwitscher-Präsidenten!
Was mich wundert, das bereits über die Entscheidung von Mel hinsichtlich der Gewinnab-
gabe an die Regierung geschrieben wird. Haben die Zwillinge denn einen Gewinn eingefahren?
Wenn ich die Nachrichten mit meinem schlechten Englisch richtig verstehe bzw. interpretiere, ist eine Zerschlagung der Zwillinge vom Tisch. Selbst Corker und seine Spießgesellen reden nur noch über die Neuaufteilung des Hypotheken-Marktes. Ein großes Stück vom Kuchen soll den Großbanken zu geschustert werden. Doch genau das will wohl der Zwitscher-Präsident ver-hindern. Doch er weiß noch nicht wie! Sein Minister ist in den Flitterwochen. Senat und Kongreß werden sich auch in die Sommerfrische verabschieden. Heißt für uns Stillstand.
Ja, was macht eigentlich ein weiterer Mitspieler? Sprich die Justiz. Sommerferien - Mundtot!
https://www.banking.senate.gov/public/index.cfm/...-94CE-3190B448C143
Wieder live ab 16 Uhr.