Potential ohne ENDE?
Seite 1 von 1701 Neuester Beitrag: 16.03.23 18:02 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 43.521 |
Neuester Beitrag: | 16.03.23 18:02 | von: oldwatcher | Leser gesamt: | 7.569.977 |
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Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
https://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=6242#jumppos156074
deepL + edit
Die Silicon Valley Bank Financial Group (Chart im letzten Posting, A.L.) brach um 60 % ein, nachdem sie [wegen hoher Verluste mit Anleihen] eine Kapitalerhöhung im Volumen von 1,75 Mrd. USD angekündigt hatte. [Dies zog auch] andere Regionalbanken in Mitleidenschaft. Die Aktien von Silvergate brachen um mehr als 42 % ein, als bekannt wurde, dass das Unternehmen seinen Betrieb einstellt.
Die Verluste drückten den S&P-Finanzsektor um 4,1 % nach unten und bescherten ihm den schlechtesten Tag seit Juni 2020. Auch die Vorreiter des Finanzsektors, Bank of America und Wells Fargo, mussten mit Kursverlusten von jeweils mehr als 6 % einen Rückschlag hinnehmen.
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A.L.: Dass die Turbulenzen bei den US-Regionalbanken auf FnF übergreifen (speziell die JPS gaben gestern nach), ist nicht sehr verwunderlich. Ich finde sogar beruhigend, dass es bei FnF offenbar keine internen Gründe für den Abverkauf gibt.
FnF leiden unter dem schwachen US-Hausmarkt (zu teure Hypotheken), aber sie halten keine Fremdanleihen in ihrer Bilanz, die wegen der Inflation starken Kursverlusten ausgesetzt waren. Letzteres ist u.a. das Problem der Silicon Valley Bank F. Group, die gestern um 60 % fiel (# 498).
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Der Chart unten - der FnF betrifft - zeigt, wie stark in USA die Zahl der Hypothekenanträge wegen der hohen Inflation/Kreditkosten zurückgegangen ist - auf den tiefsten Stand seit 1995.
wolfstreet.com/2023/03/01/...home-plunged-to-new-28-year-low/
Hallo AL, bitte Deine Einschätzung der Lage für Stämme und Vorzüge. Und wie lange wird sich diese negative Phase hinziehen? Der Staat wird wahrscheinlich in dieser Zeit nichts mit F&F unternehmen.
Danke wie immer AL
https://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=6243#jumppos156080
https://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=6243#jumppos156081
Habe heute ein paar FNMAT für unter 1,60 $ nachgekauft.
Wenn Biden nicht bald aktiv wird, dann schafft er es nicht mehr bis Nov. 2024, die KE/Freilassung in die Wege zu leiten. Das ist ein sehr aufwändiges Unterfangen, das viel Vorbereitung erfordert. Die 100 Mrd. $ für "Lieblingsprojekte", die bei der Freilassung für die Regierung rausspringen, gingen ihm dann auch flöten.
Am 20. Mai muss die FHFA einen Capital Budgeting Plan für die nächsten fünf Jahre vorlegen. Wenn darin noch nichts von Freilassung/KE zu lesen ist - idealerweise mit Terminangabe -, dann ist wohl mit einer administrativen Lösung in Bidens verbleibender Amtzeit bis Nov. 24 nicht mehr zu rechnen. Aus dem Weißen Haus hört man zu einer Freilassung der GSE rein gar nicht.
Ist es Trägheit? Ist es Dummheit? Ist es Ignoranz und Dickfälligkeit? Das wissen nur Insider.
Ein Fakt hingegen ist, dass die aktuellen Probleme am Hypothekenmarkt (siehe Rückgang der Hypothekenanträge in # 499) keine gute Voraussetzung sind für eine Kapitalerhöhung im Rekordvolumen von ca. 140 Mrd. $ sind. Das heißt selbst wenn Biden jetzt wollte, könnte ihm die beauftragen Investmentbanker raten, besser noch weiter zu warten, bis sich der Hausmarkt wieder normalisiert hat. Auch könnten die vielen noch offenen Prozesse ein Hinderungsgrund sein.
Bidens Hauptziel ist allem Anschein nach, dass er wiedergewählt wird oder dass zumindest die Demokraten nach 2024 am Ruder bleiben. Dafür verteilt Biden gerade "Geschenke aller Art" ans US-Wahlvolk. Z. B. sollen für 400 Mrd. $ Studentenkredite erlassen werden. Er wird damit zwar nicht durchkommen, aber allein schon der Versuch bringt ihm Punkte.
Die Probleme am US-Hausmarkt sind vielfältig: Extrem teure Immobilien, hohe Hypothekenzinsen, enorme Bau- und Materialkosten. In dieser Gemengelage kann sich Bidens typische Wahlklientel keine Häuser mehr leisten. Das wird ihm freilich von seinen Wählern zur Last gelegt, so als wäre es seine Schuld. Biden könnte daher versuchen, mit irgendwelchen Housing-Deals bei seinen Wählern zu punkten.
Biden & Thompson könnten z. B. Förderprogramme für benachteiligte Minderheiten auflegen, die über die FHFA finanziert sind und letztlich dem knappen Eigenkapital der zwangsverwalteten Twins entnommen werden - ganz im Geiste der Querfinanzierung von Obamacare durch den NWS. Dies würde, weil das Eigenkapital geringer wird, eine Freilassung in noch größere Ferne rückten.
Was Biden auf die sanfte Tour abzwacken kann, ist zwar nur ein Bruchteil der 100 Mrd. $, die bei einer schnellen Freilassung/KE raussprängen. Dafür aber ist das Abzwacken die deutlich bequemere Lösung. Da musst er nur etwas anordnen, was die FHFA umsetzt - und keine riesengroßen Räder drehen wie bei Freilassung/KE.
Mit der Zwangsverwaltung hält Biden "alle Knebel" der Twins in der Hand, was ihm sicherlich sehr willkommen ist. Wenn sie fortbesteht, könnte später sogar der NWS reaktiviert werden. Der NWS wurde 2019 lediglich pausiert, aber nicht gestrichen.
Mit einer KE/Freilassung hingegen würde Biden (gerade in der aktuellen Lage) große und unkalkulierbare Risiken eingehen. Werden sich z. B. genug Zeichner für eine KE im Rekordvolumen von 140 Mrd. $ - die größte aller Zeiten - finden? In einer Zeit, in der die Hypothekenanträge auf einem 30-Jahres-Tief gefallen sind? Was soll mit den Klägern aus den vielen Prozessen geschehen? Werden die Altaktionäre ausgezahlt, abgefunden, oder mit einem aggressiven SPS-Swap praktisch "zerquetscht" (gilt für die Stämme)?
Da ist es für Opa und Kissenpuperin Sandra doch bequemer, wenn sie stattdessen lieber auf Geschäftskosten die nächste Runde Donuts bestellen und "aggressiv zuwarten" ;-)
Vor dem Lamberth-Prozess lag es in der Spitze bei 1 zu 7,5.
Fundamentale Zusammenhänge mit der SIVB-Krise gibt es mMn nicht. Die MBS sind zwar - wie Staatsanleihen - im Kurs gefallen, weil das Zinsniveau in USA inflationsbedingt gestiegen ist. Aber das sind keine Verluste, für die FnF verantwortlich sind. Gänzlich anders sähe es aus, wenn die MBS absacken würden, weil die darin enthaltenen Kredite reihenweise faul werden.
(Ein akutes Warnsignal für Stress bei den MBS wäre ein steigender Spread zwischen 30j-US-Staatsanleihen und den MBS. Wenn beide wegen der Zinsen gleich stark fallen, ist bei den MBS alles okay).
FnF verdienen ihr Geld mit dem Aufkauf von Hypothekenverträgen, die sie gegen Gebühr zu MBS verbriefen und diese MBS dann an Investoren weiterverkaufen. Die zinsbedingten Kursrückgänge der MBS, die u. a. SIVB arg zu schaffen gemacht haben (es folgten Notverkäufe), sind alleiniges Risiko der MBS-Käufer!
Aber der Markt in seiner üblichen Blödheit straft eben alles ab, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Daher sind die JPS mMn jetzt eine Nachkaufgelegenheit.
Wenn es den Verantwortlichen nur um die Stärkung der großen Banken und der Zerstörung von F&F geht, dann könnten die beiden Firmen doch komplett liquidiert werden. Wen schert es in den USA, wenn plötzlich erklärt wird, dass F&F total überschuldet und Chapter 11 angewendet werden muss? Massiv gelogen wurde doch bereits in der Vergangenheit. Alle Verantwortlichen in Regierung , Wirtschaft und Presse würden nach wie vor die Lügen als Wahrheit darstellen.
Denken wir positiv, so könnte doch urplötzlich eine politische Entscheidung kommen, welche uns Gerechtigkeit widerfahren ließe. Hoffen wir darauf!!
Herbert Stein, US-Ökonom
https://en.wikipedia.org/wiki/Herbert_Stein
Stein's Law
deepL
Stein vertrat das Steinsche Gesetz, das er 1986 wie folgt formulierte: "Wenn etwas nicht ewig weitergehen kann, wird es aufhören. "[5][6] Stein beobachtete diese Logik bei der Analyse wirtschaftlicher Trends (wie z. B. die steigende US-Bundesverschuldung im Verhältnis zum BIP oder die zunehmenden internationalen Zahlungsbilanzdefizite): Wenn ein solcher Prozess durch externe Faktoren begrenzt wird, besteht keine Dringlichkeit für ein staatliches Eingreifen, um ihn zu stoppen, geschweige denn, ihn sofort zu beenden, sondern er wird von selbst aufhören.[7] Eine Umschreibung, die nicht Stein zugeschrieben wird, lautet: "Trends, die nicht weitergehen können, werden nicht weitergehen."
Die US-Staatsverschuldung würde bei einer Pleite von FnF von jetzt 31 Billionen $ auf 38 Billionen $ steigen, weil 7,1 Billionen $ aus der FnF-Bilanz hinzukämen.
In der Folge würde die US-Schuldenquote von jetzt 123 % (Stand 2022, Link unten) drastisch hochschnellen auf 152 %. USA wäre dann so stark verschuldet wie in Europa Italien. Der Dollar könnte einbrechen. Und wenn der Dollar nicht mehr Leitwährung ist, sehen die Amis alt aus. China/Russland sägen ja bereits in diese Richtung.
https://www.ceicdata.com/de/indicator/...ernment-debt--of-nominal-gdp
Natürlich sind USA faktisch ohnehin überschuldet (d.h. 152 % sind eigentlich der korrekte Wert). Aber mit FnF können eben 7,1 Billionen $ von diesen Staatsschulden geschickt "versteckt" werden. Das geht nur, wenn FnF privat bleiben. Also scheidet sowohl Pleite als auch Vollverstaatlichung aus. Genau deshalb wollte auch George W. Bush FnF 2008 nicht pleite gehen lassen, entgegen dem Drängen von Hank Paulson, der als Ex-Goldman die lästige und ungeliebte Konkurrenz gleich komplett zerstören wollte.
Das klingt dann gleich viel konstruktiver.
Das CBO-Papier von Dez. 2020 (Susan Wachter u.a.) hat die Freilassung/KE bereits mit Szenarien für 2023 und 2025 durchgerechnet. Das würden die "Beamten" der Kongress-Rechnungsstelle nicht tun, wenn sie diese Option nicht auch real anstrebten. Außerdem blieb auch unter Biden der NWS weiterhin pausiert, so dass sich der Kapitalaufbau fortsetzt. Die Story, dass das Geschäftsmodell des GSE "nicht funktioniert" (Spinstory vor dem NWS), ist inzwischen nicht mehr ernsthaft vermittelbar. Infolgedessen gibt es inzwischen immerhin 90 Mrd. $ Buchkapital (CET1 liegt allerdings immer noch bei -120 Mrd. $).
Es ist ein (bedrückender) Fakt, dass die Gerichte die Kläger (bislang) reihenweise abgewatscht haben. Dies sollte man aber keinesfalls damit gleichsetzen, dass die US-Regierung nicht willens wäre, eine administrative Lösung durchzuführen. Die Urteile machen diesen Weg für die Regierung erstens bequemer (juristische Hürden werden nachhaltig ausgeräumt) und zweitens einträglicher (SPS-Swap oder Warrants-Ausübung bringt ihr bis zu 100 Mrd. $). Diese Kapitalaktionen können nur durchgeführt werden, nachdem die Gerichte grünes Licht dafür gegeben haben, d.h. die Rechte der alten Stammaktionäre hinreichend in den Dreck getreten haben.
Daher nochmals: Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um pseudo-legale Selbstbedienung der Regierung und ihrer juristischen Erfüllungsgehilfen.
Sehr viele Leute, auch in USA bei iHub, sind außerstande, die komplizierten politischen, juristischen und finanziellen Zusammenhänge und deren Zusammenspiel in ihrer vollen Komplexität zu erfassen. Sie sind im Grunde nur Zocker, die die Aktien bei 1,50 $ gekauft hatten und von Kursen von 150 $ träumen. Dazu hämmern sie scheinheilig die Gerechtigkeits-Klaviatur, so als hätten sie die Stammaktien noch vor 2008 zu 80 Dollar gekauft und wollten "ihr Geld zurück" (Es gibt auch Ausnahmen, inkl. einiger Arivaner, die tatsächlich damals zu zweistelligen Kursen gekauft hatten.)
Zocker ohne profundes Hintergrundwissen lassen sich leicht rauskegeln, wenn a) die Erwartung nicht schnell genug erfüllt wird, b) die Kursentwicklung dieser Erwartung zuwiderläuft, c) reihenweise Prozesse verloren gehen und d) womöglich auch noch Shortseller auf die Kurse drücken.
Ich bin hinsichlich der JPS optimistisch, sehe allerdings schwarz für die Zukunkt der Stammaktien, die ich deshalb auch nicht halte. Dies hat rechtliche Gründe, die ich schon zig mal angeführt habe.
als aktuell (Chart unten: über 130 %) können die Amerikaner überhaupt nicht gebrauchen. Bei einer Pleite von FnF würde die Schuldenquote (auf Basis des Charts unten) auf ca. 160 % steigen - das wäre höher als die des Eurozonen-Problemlands Italien.
Tim Howard hat gestern in seinem Blog eine Frage beantwortet, die iHub-Poster EternalPatience (EP) dort gepostet hat. EP stellt darin seine These zur Diskussion, dass die aktuellen Probleme bei den US-Banken die Regierung davon abbringen würden, sich um die Freilassung von FnF zu kümmern. Dass also FnF angesichts der Bankenprobleme ins Hintertreffen geraten.
Howard antwortet, dass exakt das Gegenteil eintreten dürfte: Die aktuelle Bankenkrise 2.0 dürfte die Freilassung von FnF beschleunigen und sogar noch unter Biden wahrscheinlich machen.
(Die entscheidenden Sätze habe ich unten fett unterstrichen)
https://howardonmortgagefinance.com/2023/01/04/...ge-1/#comment-29576
deepL + edit
...Was hat das alles mit Fannie und Freddie zu tun? Sie stehen unter Aufsicht - und sind stark überkapitalisiert und überreguliert -, weil die US-Großbanken diese so wollten. Die Banken und ihre Befürworter haben die politischen Entscheidungsträger (und über willfährige Medien auch die Öffentlichkeit) mit Fiktionen über die Geschäftstätigkeit und die Risiken davon überzeugt, dass Fannie und Freddie mindestens 4 Prozent Kapital benötigen, um ihr (sehr risikoarmes) Kreditgarantiegeschäft sicher betreiben zu können, und dass sie so lange unter Aufsicht bleiben sollten, bis sie diesen Kapitalbetrag durch einbehaltene Gewinne angesammelt haben, was wahrscheinlich noch 20 Jahre dauern wird.
Die Banken haben von den Beschränkungen, die das Finanzministerium und die FHFA dem Geschäft von Fannie und Freddie seit 2008 auferlegt haben, reichlich profitiert. Wie ich in meinem aktuellen Beitrag feststellte, "hielten die Banken am 31. Dezember 2007 2,29 Billionen Dollar an ganzen Einfamilienhauskrediten und MBS, oder 23 Prozent der ausstehenden Hypothekenschulden für Einfamilienhäuser, in ihren Bilanzen. Am 30. Juni 2022 (dem letzten Datum, für das vollständige Daten verfügbar sind) hielten die Banken mehr als doppelt so viel - 4,65 Billionen Dollar, was einem Marktanteil von 36 Prozent entspricht.
Ich habe mehrfach auf das systemische Risiko hingewiesen, das entsteht, wenn eine so große Menge an Hypotheken von Vertragsanlegern - Pensionsfonds, Pensionskassen und Versicherungsgesellschaften -, die das Zinsrisiko von MBS managen können, auf Geschäftsbanken verlagert wird, die dies [A.L: Zins-Hedging] nicht können (oder nicht tun). Aber das war bis letzten Freitag nur ein theoretisches Problem.
Ich bezweifle kaum, dass das Wirtschaftsteam um Biden nun erkannt hat, dass die Kreditrisikobereitschaft, die das Weltfinanzsystem 2008 fast zum Einsturz gebracht hat, in den vergangenen Jahren der kurzfristigen Nullzinsen [in Gestalt einer] Zinsrisikobereitschaft unter Führung der Geschäftsbanken wiederholt wurde. Und nachdem sie die Schäden aus diesem Risiko eingedämmt haben (vorausgesetzt, sie tun es), ist es dann nicht absolut sinnvoll, dass sie sich daran machen, einen der Hauptverursacher des Zinswahns zu beheben - nämlich den Banken zu erlauben, Fannie und Freddie durch falsche Behauptungen über ihre Geschäfte und Risiken zu lähmen und sie für weitere 20 Jahre unter Aufsicht zu stellen, so dass Hypotheken, die andernfalls sicher von vertraglich gebundenen Käufern von MBS finanziert worden wären, stattdessen in kurzfristig finanzierte Bankportfolios gehen?
Ich glaube..., dass die Insolvenzen der SVB und der Signature Bank und das damit verbundene Bewusstsein für die Risiken, die sich in den letzten Jahren im Bankensystem aufgebaut haben, es wahrscheinlicher machen, dass in den verbleibenden Monaten der Amtszeit des Präsidenten Maßnahmen ergriffen werden, um Fannie und Freddie aus der Zwangsverwaltung herauszuholen, indem sie das Profil der Unternehmen (und die Rolle, die sie bei der Hypothekenfinanzierung spielen könnten) schärfen, die Glaubwürdigkeit des Finanzestablishments und der Banken (die seit der Krise von 2008 fiktive und, wie wir jetzt wissen, gefährliche Geschichten über Fannie und Freddie erzählen) untergraben und dem Wirtschaftsteam von Biden mehr Anreiz und Mut geben, sich den Führern des Finanzestablishments entgegenzustellen.
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