Plambeck klarer Kauf für mich, News News..
23.02.2004
Plambeck kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von Plambeck (ISIN DE0006910326/ WKN 691032) mit "kaufen" ein.
Plambeck zähle in Deutschland im Bereich der Windpark Projektierer zu den absoluten Marktführern. In diesem Segment decke das Unternehmen praktisch die gesamte Wertschöpfungskette von der Standortauswahl bis zur Finanzierung dieser Projekte und dem Windparkservice ab.
Mit den frischen Mitteln aus der Wandelanleihe solle das Kerngeschäft Windenergie zügig voran getrieben werden. Plambeck verfüge über zahlreiche baugenehmigte Windpark-Projekte. Durch den Mittelzufluss sei das Unternehmen bei der Realisierung unabhängiger. Somit stünden die Zeichen auf expansives Wachstum: "Wir wollen in den kommenden Jahren deutlich mehr Projekte realisieren als in der Vergangenheit", erkläre der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang von Geldern.
Mit dieser gesicherten Finanzierung könne nicht nur die Umsetzung von Windpark-Projekten in Deutschland verstärkt werden, sondern es werde auch die Basis für eine effiziente Projektumsetzung geschaffen. In Zusammenarbeit mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S werde der erste große Windpark in der Nordsee projektiert und Plambeck bereite bereits weitere Offshore-Windparkprojekte vor den deutschen Küsten für das Genehmigungsverfahren vor.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 werde mit einer schwarzen Null nach Steuern und Minderheitenanteilen gerechnet. Eine Veröffentlichung des Zahlenwerkes während der Zeichnungsfrist der Anleihe vom 23. Februar bis 8. März würde nicht überraschen. Damit könnte zusätzliches Zeichnungsinteresse generiert werden. Die Anleihe mit einer Laufzeit bis zum 14. März 2009, einem Bezugspreis von 2,50 Euro und einer Verzinsung von 6% p.a. erscheine attraktiv.
Von positiven Meldungen in diesem Zusammenhang sollte auch die Aktie profitieren. Glänze das Unternehmen doch bereits jetzt mit ansprechenden Bilanzrelationen. Das Eigenkapital liege aktuell bei 186 Mio. Euro. Selbst wenn alle übernommenen Unternehmenswerte (Goodwill) abgezogen würden, würden immer noch 93 Mio. Euro bleiben. Das entspreche mehr als dem Doppelten der aktuellen Marktkapitalisierung.
Angesichts der klaren strategischen Ausrichtung, der guten Branchenperspektiven, und des deutlichen Wachstums-Swings erscheine der Wert aussichtsreich. Anleger, die nicht auf die Wandelanleihe setzen würden, könnten ihren Einstieg in die Plambeck-Aktie für die kommende Woche planen. Denn kurzfristig könne es zu einer schwächeren Tendenz kommen. Diese könnte durch Gewinnmitnahmen bzw. Verkäufe zur Gegenfinanzierung der Wandelanleihe ausgelöst werden. Spätestens bei Kursen um 2,30 Euro würden sich Einstiegschancen ergeben.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Plambeck zu kaufen.
Weitere Analysen zu Plambeck Neue Energien alle
19.02.2004 Plambeck spekulativer Kauf Focus Money
18.02.2004 Plambeck erreicht Jahresziel BetaFaktor.info
17.02.2004 Plambeck Verkaufskandidat Der Aktionär-online
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Veysel Taze, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von PNE WIND (ISIN DE000A0JBPG2/ WKN A0JBPG) weiterhin mit "buy" ein.
Das zweite Quartal 2010 sei bei PNE WIND schwach verlaufen. Das Unternehmen habe einen Umsatz von 24,7 Mio. EUR erwirtschaftet, während das EBIT mit -2,0 Mio. EUR im negativen Bereich gelegen habe. Für das Halbjahr sei somit ein EBIT von 8,2 Mio. EUR sowie ein Nettogewinn von 6,0 Mio. EUR ausgewiesen worden. Das Unternehmen habe die eigene Cash-Position verbessern können, was vor allem auf Kapitalmaßnahmen zurückzuführen sei. Das Management werde die Erlöse aus diesen Maßnahmen für die Entwicklung der Projekt-Pipeline sowie des internationalen Geschäfts verwenden.
Die mittelfristige Zielsetzung, ein EBIT von 42-54 Mio. EUR generieren zu wollen, sei bekräftigt worden. Allerdings seien die Kommentare hinsichtlich der Entwicklung der nationalen und internationalen Onshore-Aktivitäten während des restlichen Jahresverlaufs zurückhaltend ausgefallen. Bei Close Brothers Seydler Research habe man nun die EPS-Prognose für das Jahr 2010 von 0,31 EUR auf 0,11 EUR gesenkt (KGV: 17,8). Für das kommende Jahr rechne mit einer Erholung im internationalen Geschäft, so dass man einen EPS-Anstieg auf 0,24 EUR erwarte (KGV: 8,5). Das Kursziel werde von 3,20 EUR auf 3,00 EUR reduziert.
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research halten an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von PNE WIND fest. (Analyse vom 10.08.10) (10.08.2010/ac/a/nw)
http://www.finanzen.net/analyse/...rothers_Seydler_Research_AG_375441
Dass sich beim Kurs des Wertpapiers nichts rege, liege daran, dass es an positiven Überraschungen mangele. Die Zahlen seien weitestgehend im Rahmen der Erwartungen angesiedelt. Im Hinblick auf die nächsten Monate habe es ebenfalls keine kursrelevanten Nachrichten gegeben.
Die Prognose für das Gesamtjahr stehe. Die Unternehmensführung erwarte nach wie vor ein EBIT im Bereich von 42 bis 54 Mio. Euro. Zahlreiche Projekte, die PNE WIND in den letzten Monaten an Land habe ziehen könnten, würden erst im nächsten Jahr bilanzwirksam. Investoren müssten also nach wie vor Geduld mitbringen. Die Kontinuität spreche allerdings für das Unternehmen. Die Auftragslage stimme. Dies spiegle sich ebenfalls im Aktienkurs wider, der sich in den vergangenen Monaten habe stabilisieren können.
Wer bei der PNE WIND-Aktie engagiert ist, sollte investiert bleiben, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". Neueinsteiger sollten einen Aufwärtsimpuls bei der Aktie abwarten. (Ausgabe 121 vom 09.08.2010) (10.08.2010/ac/a/nw)
Hab ich mal aus boerse.de gezogen. Nur ein Ausschnitt
Nicht meine Meinungswiedergabe
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten bei der Aktie von PNE WIND (ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG) investiert zu bleiben.
http://www.ad-hoc-news.de/...er-auf-expansionskurs--/de/News/21539525
...immer das gleiche mit der Analystenbewertung ! Erst (viel zu früh !!) zu hoch bewerten (nimmt somit kaum jemand ernst) und ein Kursanstieg bleibt fast aus, dann wieder abwerten und schon sprigen die Leminge von Board. Folge: der Kurs stürtzt etwas ab und die "Geier" (Analysten-Häuser und sonstige) nutzen dies um sich günstig erneut einzudecken ! Leider funktioniert das immer wieder :-( Dumm sind die, die diesen "Hellsehern und Experten" Glauben schenken und z.Bsp. eine Stop-Los-Order bei 1,50 setzen. Würde ich selber NIE TUN !! Denn so kann der Kurs gezielt gedrückt werden und ermöglicht genau diesen Herren super Einstiegskurse !
Die Börse ist nunmal ein Risiko und JEDER sollte selber genau entscheiden was er macht. Aber niemals blind der Meinung/ Empfehlung andere folgen !
So, das mußte mal gesagt werden ! Dies ist MEINE FREIE Meinung und dient NICHT als Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Aus Aktionär:
PNE Wind: "Uns kann man täglich
kaufen" (1,92 € -0,04 € | -2,02 %) "Wir
wollen unseren Anlegern eine klare
Tranzparenz bieten", so der Vorstand von
PNE Wind Martin Billhardt gegenüber dem
Deutschen Anleger Fernsehen (DAF).
Deshalb gab es von Billhardt auch klare
Aussagen zur Zukunft seines
Unternehmens. >> weiterlesen
Quelle: Aktionär
Mfg
Kalle
Wie der Windparkprojektierer mitteilte, haben die Aufsichtsratsmitglieder Horst Kunkel und Alfred Mehrtens ihre Ämter mit Wirkung zum 31. August 2010 niedergelegt. Mehrtens gehörte dem Aufsichtsrat seit dem 14. Mai 2004 und Kunkel seit dem 26. Mai 2005 an.
- Ende des Monats gibt es bei PNE Wind zwei Veränderungen im Aufsichtsrat. Vom designierten Großaktionär Luxempart kommen Alain Huberty und Jacquot Schwertzer in den Aufsichtsrat. Sie ersetzen die ausscheidenden Horst Kunkel und Alfred Mehrtens.
Zusammen mit PNE Projekt Godewind II könnten sich jetzt in der Bearbeitung beider Projekte „hohe Synergien“ ergeben, so PNE jetzt.
Synergien? Wie hoch? Daran sollten die Aktionäre bis zum Beweis des Gegenteil eher nicht glauben.
PNE ist seit Jahren ohne Dividendenzahlung. Daran wird sich auch durch den Einstieg des neuen Großaktionärs Luxempart so schnell nichts ändern. Zu hoffen ist, dass Luxempart die PNE Wind-Expansionsideen auf den Boden der Realität zurück holt.
Und auf den Boden der Realität sollten nun endlich auch die privaten PNE-Aktionäre kommen:
Offshore-Windparks könnten zum Cargolifter-Syndrom führen. Die Realität ist, dass die Offshore-Windparks vorerst nichts anderes sind als Wind-in-Tüten. Dort auf hoher See entwickeln sich technologische und finanzielle Desaster. Beispiel gefällig: von den 12 Turbinen des einzig existieren Offshore-Nordsee-Windparks Alpha Ventus stehen inzwischen 6 wegen diverser Schäden still. Für PNE’s Goodewind I ist noch nicht einmal die Stromkabel-Wegleitung genehmigt. Das gleiche gilt für Goodewind II.
Ein Kauf von PNE-Aktien drängt sich auch nach dem Einstieg von Luxempart nicht auf.
11 : 01 18.08.10 RANDERS (dpa-AFX) - Die Auftragsflaute aus dem vergangenen Jahr hat dem weltgrößte Anbieter von Windenergieanlagen Vestas ( Profil ) im zweiten Quartal überraschend einen weiteren kräftigen Verlust eingebrockt. Operativ (EBIT) mussten die Dänen einen Fehlbetrag von 148 Millionen Euro hinnehmen, wie das Unternehmen am Mittwoch in Randers mitteilte. Damit schockte die Gesellschaft die Börse. Die Aktie ging auf Talfahrt und verlor über 20 Prozent. Analysten hatten nach dem Verlust im ersten Quartal für das zweite Jahresviertel mit der Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet. Vor einem Jahr hatte Vestas von April bis Juni operativ noch 78 Millionen Euro verdient. Auch seine Prognose musste der Vorstand nun senken. Der Weltmarktführer litt im abgelaufenen Quartal immer noch unter der schwachen Auftragslage aus dem Krisenjahr 2009. Die Windenergie-Industrie gilt als spätzyklische Branche, die erst mit Verzögerung auf Konjunkturentwicklungen reagiert. Daher wirkt sich die Wirtschaftskrise erst jetzt voll in den Ergebnissen aus. Im vergangenen Jahr waren die Aufträge den Angaben zufolge eingebrochen, weil viele Banken sich mit der Finanzierung von Windprojekten zurückhielten.
http://www.presseportal.ch/de/pm/100017656/100609435/pne_wind_ag