PEGIDA - Demo in Dresden!
Man glaubt es nicht, wenn man es nicht gesehen hat. Frei nach dem motto: macht doch nix wir werden uns schon dran gewöhnen.
Eine unglaubliche verunglimpfung der opfer islamistischen terrors.
Bin echt fassungslos.
Ich frage mich sowieso laufend wie man wohl Experte wird.
Terrorexperte, Islamexperte, Geheimdienstexperte und Muttiexperte. Was muss man für solche Titel tun?
Ich zum Beispiel bin Köpiexperte, diesen Titel habe ich durch viele Selbstversuche erworben.
Doch wie kommt man an die anderen Titel, ist man oft in die Luft gesprengt worden, hat man mal einen Koran geschenkt bekommen, hat man nach 12 Jahren die NSU entdeckt oder heißt man Sauer und ist mit Mutti verheiratet?
Und wie sagt doch Potz immer so nett: Überwachungsfaschisten. So unrecht hat er ja nicht. Denen wird das Leben dann sehr leicht gemacht. Sozusagen die Symbiose zwischen Islamisten (alles nur verwirrte Einzeltäter) und Überwachungsstaat.
Daran gewöhnen sollte man sich aber ganz und gar nicht.
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und auch Nachfrage wie es denn dann bei Flüchtlingen aus Syrien aussieht, meint er, das ist ja was anderes. "Flüchtlinge nehmen wir gerne auf."
ja schön, und was ist wenn die Flüchtlinge nach 5 Jahren im Flüchtlingsheim dann in Deutschland bleiben wollen? Dann sind Syrer also nicht integrationsfähig?
was mich immer ärgert ist bei solchen Sendungen, dass dann nicht nachgehakt wird. Gaulands Aussage ist schlichtweg Rassismus in Reinkultur.
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gleichwohl wir dich eher schnellschießend als nachdenklich ertragen müssen....
Was willst du überhaupt mit deiner unsachlichen Angriffslust erreichen?
Habe ich irgendwo bestritten dass es durch problematische Stadtplanung zu Ghettos und Armenviertel kommen kann?
Es ist ja wohl allgemein bekannt dass gerade in Großstädten Arme und wohlhabende Menschen immer stärker getrennt voneinander leben.
Soziale Schichten bleiben vermehrt unter sich, die soziale Spaltung wächst, dass ist bei unseren ausländischen Mitbürgern ähnlich wie bei den deutschen Betroffenen.
Allerdings wissen wir dass Ausländer noch erheblich öfter von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen sind als Deutsche.
Es gibt leider in fast jeder Stadt Straßen, Plätze oder ganze Wohnviertel in denen durch falsche Wohnungs- Migrations- Siedlungs- und Sozialpolitik soziale Problemfälle regelrecht konzentriert werden.
Dennoch scheint man im Nord-Osten der Republik eher Probleme zu bekommen als im Südwesten Deutschlands. Woran liegt das wohl?
Naturgemäß häufen sich in den besagten Großstadt-Vierteln sarkastisch betrachtet die Hilfen zur Selbsthilfe sowie Radikalisierung und Bildung von Gangs.
Das hat aber schwerpunktmäßig wenig damit zu tun ob deren Bewohner nun Christen, Juden, Islamisten oder anderen Glaubens sind.
Eine andere Stadtpolitik, eine besser durchnischte Stadtbesiedelung, Bauprogramme für erschwingliche Wohnungen bishin zu Bussing könnten Problösungsansätze sein... Der Dialog und das gemeinsame Suchen von Lösungen ist zwar nicht einfach aber erheblich erfolgversprechende3r als billige polenisierende Ausländerhetze!
nun aber zurück zum eigentlichen Thema:
der Dialog von rickberlin und mir hatte mit dem Inhalt deines Beitrags aber absolut nichts zu tun!
Du hast wohl große Schwierigkeiten sachlich und beim Thema zu bleiben!
Es ging um Respekt, Achtung und Angst... rickberlin warf ein dass es in Berlin anders als in anderen Städten die Ausländer sind
die bedrohlich und gewalttätig würden.
Zitat rickberlin
"da schlagen ausländische Jugendliche schnell mal eine Oma in der U-Bahn zusammen und rauben was von Nutzen für Sie ist.....Will man helfen kommt dann ein: "Ey Lan Nassi verpiss disch" oder machisch disch Tod!"
Es ging also nicht um eine dem Bevölkerungsanteil relative prozentuale Zuordnung von Straftaten sondern um ein von rickberlin demagogisch impliziertes Bild wie
das reale tagtägliche Erleben von Bedrohung und Straftaten in Berlin in Alltagssituationen aussieht und dass in "absoluten" Zahlen.
rickberlin vermittelte also ein Bild als ob
in Berlin anders als in anderen Städten
weit überwiegend nur die ausländischen Mitbürger aggressiv, bedrohlich oder straffällig würden.
rickberlins Aussage über dass tagtäglich optisch wahrnehmbare Straßenbild in Berlin stimmt mit dem Kriminalbericht aber nun mal NICHT überein!
Er hat maßlos übertrieben!
Der Kriminalbericht zeigt nunmal auf dass bei 3 Fällen zweimal deutsche Bürger die Täter sind.
ich denke du kannst mir folgen und verstehst den Unterschied zwischen "relativ" und "absolut" ...
Dass es in Berlin reichlich sozialen Zündstoff gibt bleibt unbenommen.
Woran aber liegt es dass unter den drei größten deutschen Städten München und eben Nicht Berlin mit 22,9 Prozent den größten Anteil von EU-Bürgern und Ausländern an der Gesamtbevölkerung hat aber deren Probleme erheblich geringer sind als in Berlin?
In Berlin ist der Ausländeranteil im Vergleich zu München mit 12,6 Prozent nur ca halb so groß. In einzelnen Vierteln sind es in Berlin jedoch mehr als 30 Prozent.
Da solltest du dir mal ein paar Gedanken zu machen....
Mit eurer übertriebenen Angst wegen einer angeblichen Islamisierung des Abendlandes haben die Probleme allerdings Nichts, aber auch garnichts zu tun!
Ich sehe nicht Maischberger, aber das ist der Eindruck den ich bei zig anderen Sendungen für mich gewonnen habe.
Alles was Kritik und Unruhe bringt wird im Ansatz abgewürgt.
Die muslimischen Kinder müssten zur Kritikfähigkeit auch an ihrer islamischen Kirche und deren Altvorderen erzogen werden. Das findet aber nicht statt aus religiös hergeleiteten Gründen, stattdessen gibt es eher Rückwärtsentwicklungen wie in der Türkei. Die Rückständigkeit führt zur Abschottung der Muslime und zu den Parallelgesellschaften. Ihre Jugendlichen sind schutzlos ISIS und den Hasspredigern ausgeliefert.
Religiös hergeleitete Gründe führen Radikale an. Genauso führen weltliche Moslems religiöse Gründe an.
Parallelgesellschaften haben soziale und politische Gründe. Wäre auch schwachsinnig, da den Islam als Grund zu sehen. Gibt ja mehr Christen auf einem Haufen als es Moslems in Deutschland in Problemvierteln geben könnte. Die Problemviertel liegen an mangelnder Integration in die Gesellschaft, aber da liegt die Hauptschuld nicht zwingend bei den Einwanderern (völlig egal ob Moslem oder nicht). Grönemyer sang mal sarkastisch "wer Arbeit will, auch eine kriegt". Hab das Gefühl, viele Deutsche denken wirklich so.
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Aufklärung, Reformation, Emanzipation - all das fehlt allzu bitter in der islamischen Gesellschaft und führt zu Spannungen mit unserer Gesellschaft und zur Abschottung. Der daraus resultierende Nachhol- und Verhaltensbedarf besteht in erster Linie auf seiten der Moslems.
Was heißt keinerlei, sicherlich gibt es da auch Probleme, aber nicht in der Masse.
Die Schwierigkeiten sind doch offensichtlich, es ist die Zuwanderung einer anderen Kultur, die das Leben was sie Zuhause hatten hier einführen möchten.
Unsere Bestimmungsleute, in ihrer Einfalt und Naivität sagen: Herzlich willkommen.
Und das über einer Vielzahl ihrer Bürger hinweg, das fliegt denen gerade um die Ohren. Das Programm funktioniert nicht, ach so, wir haben ja gar kein Programm..
Es fehlt nur der kleinste Funke, dann rappelt es im Karton
In dieser Phase ein Bömbchen in Berlin, Hamburg oder Bielefeld, dann ist vorbei.
Das kriegt die Politik dann nicht mehr besänftigt.
Kein Mensch bezweifelt, dass der islam sich seit dem 19.Jahrhundert im Nahen Osten eher zurückentwickelt hat bzw. dass dort Fundamentalisten wieder mehr Unterstützung haben, aber das hat konkrete politische Ursachen.
Ja, der Islam muss sich neu erfinden. Aus das bestreitet niemand. Aber zu unterstellen, der Islam als solcher wäre das Problem, ist nunmal blanker Populismus und Hetze. Hier verhalten sich weit über 90% der Muslime auf Grundlage unserer gesetze und erkennen diese Demokratie an, und wenden sich klar gegen Gewalt. Die heutige Großdemo in Berlin, auf der ich anwesend war, machte das nochmal deutlich und klar.
Aufklärung passiert doch in unserer Gesellschaft ständig. Daher sind wir hierzulande inklusive der hier lebenden Muslime auch relativ tolerant. Die Intoleranz von Muslimen und Nicht-Muslimen ist in Deutschland sicher nicht unterschiedlich groß. Oder müssen wir noch über Neonazis und dümmste Vorurteile inmitten unserer Gesellschaft diskutieren? Tagtäglich wird man damit konfrontiert.
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So läuft das in der Demokratie, irgendwie scheinst du das immer noch nicht kapiert zu haben
;-)
Nein, sporttrader1, das ist nicht die Meinung des Volkes, da toben sich ein paar rassistische Arschlöcher, frei von Kenntnis, aus. Wie heißt es so schön: "Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen."
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und in der demokratie gibts nunmal unterschiedliche meinungen. das liegt in der natur der sache.
in der ddr z.b. gabs ne einheitsmeinung - zumindest in der öffentlichkeit. ob das nun erstrebenswerter ist, mag ich bezweifeln
Nun sind wir jetzt aber in einer inlandsbezogenen Thematik, und aus diesem gegebenem Anlass focussierte sich darauf mein obiger Beitrag. Andere Kulturen sind m.E. ebenfalls toleranzrückständig, wiederum andere sind uns Voraus. In summa muss ich aber klar sagen, dass von hiesiger Seite diesbezüglich zu wenig von den Moslems gefordert wird. Der Ansatz "Ihr braucht nichts zu tun, bleibt wie Ihr seid, nur wir (Europäer christlicher Herkunft) müssen uns ändern", wird immer defizitär bleiben. Das ist falsch verstandene Toleranz (der bequemen Sorte).
Lumberjack77 : naja, aber die pegida ist doch ein teil des volkes oder?
Aber natürlich, denn wir sind ein buntes Volk und Teil davon sind auch Arschlöcher, Extremisten, Terroristen, Islamophobe, Homophobe oder auch Rechtsextremisten und Rassisten.
Ja, Pegida ist ein Teil des Volkes, mit Schwerpunkt in Dresden, aber Pegida kann sicher nicht für sich reklamieren "das Volk" zu sein.
Und lumberjack, wie geht es dir so in Gesellschaft von Leuten, für die "teeren, federn und auspeitschen von andersdenkenden angebracht ist, die Drohung "zu Tode zu kommen, wenn er sich mal am falschen Ort blicken lässt" oder "der Drecksau den Kopf abschneiden"?
Das sind die Leute, mit denen du "Wir sind das Volk" skandierst.
Meine Meinung auf einem Bild aus Stuttgart:
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Angehängte Grafik:
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DDR / UDSSR 2.0
http://de.wikipedia.org/wiki/...utschland%29#Unw.C3.B6rter_des_Jahres
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das ist wohl nicht das "ministerium für sprache und semantik", sondern sollte eher "ministerium für lügen und manipulation" heißen! ich sage es ja schon eine weile: das grundgesetz wird von DIESER regierung schon seit geraumer zeit ausgehöhlt und abgeschafft!
weg mit dieser volksfeindlichen LÜGENREGIERUNG und dieser volksfeindlichen LÜGENPRESSE...
erscheint mir die europäische Gesellschaft christlicher Herkunft bei einer gefühlten "7"zu liegen,
die muslimischen Gesellschaften des nahen osten hingegen bei einer gefühlten "2".
Nun kann man von der 7 verlangen und diese von sich selbst, sie möge die Stufe 8 erreichen, was gut und richtig ist.
Mehr noch aber muss und kann man von der 2 verlangen, dass sie wenigstens auf die 5 gelangt.
Tut man das nicht, kommt folgendes heraus:
Die 7 wird zur 8, die 2 bleibt aber eine 2, und somit wird die Differenz, die zunächst 5 betrug, noch größer, sie beträgt nunmehr 6.
Je größer die Differenz, desto größer die Kluften zwischen den Gesellschaften.
Bleiben sie getrennt, kann man das hinnehmen, leben sie aber räumlich vermengt, kommt es immer mehr zu Parallelgesellschaften.
Fazit im Rahmen der aktuellen Diskussion: 1. Wir Inländer müssen uns anstrengen, 2. aber z.B. die Muslime noch viel mehr.
Wer in der Politik wagt BEIDES zu fordern ?
Fußt ein Teil der Pegida-Bewegung nicht darauf, dass bezüglich 2. zu wenig bis nichts von der Poliltik gefordert wird ?
Warum wohl, schon mal darüber nachgedacht ?
und kommt nicht wieder mit dem abgedroschenen Internet ist schuld.