PEGIDA - Demo in Dresden!
PEGIDA distanziert sich ausdrücklich von Pro NRW. Pro NRW unter den Namen KÖGIDA, BOGIDA und DÜGIDA. Sehe ich persönlich genauso.
Für den ein oder anderen "extremistischen" Teilnehmer kann PEGIDA nichts.
Möglichst ständig neu konsumieren, neue Elektronik (Computer, Handies, Fernseher, Autos), günstige Kleidung, exotisches Essen (Bananen!). Man will alles behalten, was man jetzt hat und nichts von den Problemen wissen, die durch diese Konsumgeilheit verursacht werden. Kinderarbeit, Kampf um Minen/Bodenschätze, Erdöl, Waffen, Ausbeutung, Krieg.
All das soll raus aus dem schönen Dresden, damit der fette Fackelträger von vorhin seinen dritten Burger fressen kann.
Wenn Ihr schon erwachen wollt, dann schaut mal hin, was wir anrichten!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...in-dresden-13366708.html
Ein paar Tausend Dresdner wollen also dem Rest der Republik zeigen, wo es langgeht. Lachhaft.
Anything to add?
Eine echte Schande für alle Dresdener, die das wöchentlich in ihrer Stadt ertragen müssen.
Bei dir essen Ossis also vorwiegend Bananen? Und leben auf Bäumen, oder?
Armselige Kreatur. Peinlich.
Wir haben endlich ein Statement der Polizei. Sprecher Marko Laske zu MOPO24: "Es waren mehr als 25.000!" Die Aussage von PEGIDA-Organisator Lutz Bachmann ("Einige Medien melden 40.000!") wollte Laske nicht kommentieren. Aber 40.000 waren es in Summe nach Erkenntnissen der Polizei definitiv nicht.
https://mopo24.de/Dresden#!nachrichten/liveticker-pegida-dresden-3773
Da ehemals aus dem Osten komme und noch Verwandtschaft vor Ort habe, kann ich das ganz gut nachvollziehen.
Das gros der Ost-Rentner bekommt eine minimale rente. Die Leute haben im Großteil alle über 40 Jahre gearbeitet und kommen jetzt kau über die Runden.
Aus der Mainstreampresse hören sie nun täglich, die armen kriminellen Migranten oder gar Islamisten, hatten eine schwere Kindheit, leider keinen Schulabschluss und die böse westliche Gesellschaft ist schuld. Wir brauchen mehr Geld für Integrationskurse, Sozialarbeiter und co. Der am Existenzminimum lebende Rentner fragt sich, ich habe hier 40 Jahre gearbeitet, wer kümmert sich um meine Probleme. Tag ein Tagaus wird von multikulti schwadroniert.
Dazu kommt noch die mediale Hetze seitens Springer und co. ich könnte endlos weiter schreiben.