Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
In beiden Fällen geht es nämlich nicht nur um die eigenen Freiheit, nein, es geht auch um die Unversehrtheit der Mitmenschen. Und die eigene Freiheit ist bekanntlich nicht unbegrenzt. Ansonsten hätte dein Nachbar auch das Recht und die Freiheit dich abzuschießen.
Eine demokratische Gesellschaft aus Menschen ist auch immer eine soziale Gemeinschaft die sich auf die Regeln des Zusammenlebens einigt. In diesem Sinne ist es erlaubt gegen Reglen und für Regeln z.B. zu demonstrieren, aber immer im Rahmen der jeweils aktuellen Regeln. Ignoriert man die Regeln stellt man sich außerhalb der Gemeinschaft und braucht dann die daraus entstehenden Konsequenzen auch nicht zu beweinen.
Das ist wieder so eine wilde Verschwörungstheorie.
Die Wahrheit ist ganz einfach: Blinde regieren Blinde. Im Politsprech heißt das: Auf Sicht fahren.
Einer der postiv getestet wurde und dann erneut getestet wird, wird kein neuer Fall.
Und Quarantäne ist manchmal auch sinnvoll bis die Testergebnisse vorliegen. Quarantäne darf nämlich bei einem berechtigten Verdacht ausgesprochen werden, das ist rechtens. Diejenigen die unter Quarantäne stehen müssen dann allerdings überprüft werden und das wurden sie ja bekanntlich auch.
Ist klassische Seuchenbekämpfung schon seit sehr langer Zeit und mancher hat es immer noch nicht geschnallt.
Nichts davon sei wahr, erzählen uns Alina* und Cosmin*, ein junges Paar aus Rumänien, das erst kurz vor Ausbruch des Corona-Virus bei Tönnies nach Deutschland gekommen war.
Dass sie Corona-positiv sein sollen, hören sie durch die Schreiben der Stadt zum ersten Mal. Sie hätten auch nie über Symptome geklagt. "Wir waren überhaupt nicht krank und wir wurden auch nie dazu gehört, ob wir mit der Maßnahme einverstanden sind. Das stimmt alles nicht!" Jetzt soll ihre Quarantäne verlängert werden. Es fühle sich an wie ein "sich wiederholender Albtraum", "es ist wie ins Gefängnis gesteckt zu werden - aber ohne Urteil", sagen sie...
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/...uarantaene-101.html
Vorsätzliche Freiheitsberaubung?
....Für den Rechtswissenschaftler Professor Sebastian Kluckert ist das Verhalten der Behörden womöglich auch strafrechtlich relevant: "Wenn so etwas vorsätzlich geschieht, also zumindest billigend in Kauf genommen wird, dass Betroffenen die Freiheit entzogen wird, obwohl die Voraussetzungen des Infektionsschutzgesetzes gar nicht vorlagen - in einem solchen Fall liegt eine Freiheitsberaubung im Sinne des Strafgesetzbuches vor."....
Manche voll betroffene, denen Arbeit oder Unternehmen, Schule oder Studium kaputt gehen, erleben aber einen Schock genau umgekehrt. Zum Schutz der Alten, Beamten und Reichen werden ihre gesellschaftlichen Felder und Existenzen geopfert, und sie sitzen plötzlich in der Sozialhilfe.
Auf dem geistigen Ponyhof #29 kommt das alles nicht vor.
Über die ersten Todesfälle i. Z. m. COVID-19 wurde am 9. März 2020 berichtet. Bis zum 25. Mai 2020 wurden dem RKI 8 257 Todesfälle i. Z. m COVID-19 gemeldet; dies entspricht 0,87 % aller Todesfälle im Jahr 2018. Die berücksichtigte Zeitspanne für COVID-19-Todesfälle beträgt allerdings nur 78 Tage.
Das Maximum bei den täglichen Neumeldungen wurde am 16. April mit 315 erreicht (entspricht 12,1 % der durchschnittlichen Tagesrate). Im Mittel wurden 106 Todesfälle pro Tag (4,1 %) gemeldet, im Median 98 (3,7 %), Interquartilsabstand: 31–173. Die folgenden Auswertungen nach Alter und Geschlecht berücksichtigen wegen fehlender Informationen nur 8 252 Todesfälle.
Bezogen auf die Einwohnerzahlen in den jeweiligen Altersklassen zeigten die Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 eine sehr starke Altersabhängigkeit (Tabelle). In den Altersklassen 40–79 Jahre wird zudem eine Abhängigkeit vom Geschlecht deutlich.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214402/...t-COVID-19-in-Deutschland
Diskussion
Die Tabelle zeigt in einfacher Zuordnung zur Einwohnerzahl eine hohe Sterblichkeit unter den Hochbetagten, die in diesem Ausmaß aber nicht besteht, wenn man das Grundrisiko pro Alters- und Geschlechtsklasse wie in der Grafik berücksichtigt. Die Inzidenz der Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 geht im Wesentlichen parallel zur normalen Sterblichkeit in den jeweiligen Altersklassen. Bedenkt man, dass COVID-19 bei manchen Patienten einen sehr schweren Verlauf nimmt, kann die Altersabhängigkeit der Todesraten in den höheren Altersklassen kaum überraschen. Es liegt auf der Hand, dass ein schwerer Verlauf bei moribunden, multimorbiden oder einfach nur hochbetagten Patienten ein größeres Sterberisiko birgt. Umgekehrt scheint das Risiko, i. Z. m. COVID-19 zu versterben, in den jüngeren Altersklassen minimal zu sein.
so, das waren die Fakten... ;-)
@
„Der Weg zurück zur Normalität, den wir uns doch alle wünschen, geht nicht über Leichtsinn, Sorglosigkeit und Ignoranz.“ Ja, da hat Frank-Walter Steinmeier recht.
Der Weg zurück zur Normalität fängt da an, wo der sozialdemokratisch-grüne Mummenschanz ein Ende findet und das Land in einem jetzt schon äußerst mühsam erscheinenden Prozess möglicherweise irgendwann wieder zu so etwas wie Verlässlichkeit für die Menschen im Land zurückfinden kann.
Ich gaube, dieser Präsident ist nur dafür da, die Bürger zu maßregeln und sich in einer Art von majestätischen Wahn über sie zu stellen.
Er ist ein Apparatschik; ein Nützling des Systems Merkel: Den Untertanen entrückt und auf den Machterhalt fixiert.
Wer ist hier der alte, schlecht gelaunte Wutbürger?
"Wirtschaft und Staat, Kulturbetrieb und Medienöffentlichkeit sind in der Demokratie primär für die Menschen da - und entgegen vieler Theorien nicht umgekehrt."
Das impliziert, dass es irgendwo eine Wirtschaft gibt und das, was dort erwirtschaftet wird nur den Leute - um die es primär geht - weitergereicht werden muss. Der Autor verkennt, dass eine eie einfache Interdependenz gibt - wenn nichts erwirtschaftet wird, reicht es nicht fürs Cabrio der Frau und den schönen Urlaub und die Ausbildung der Kinder. So sitzen alle in einem Boot...
Aber fröhlich die totale Maskierung, den totalen Lock-Down beschwören...
Danke Corona, Deine Strafe ist gut und gerecht...
geschwindichkeitsbeschränkung - klima
recht ist nicht nur das was im gesetzbuch steht sondern auch das was moralisch jeder für sich bereit ist als rechtens zu akzeptieren.
wären die menschen im osten nicht irgendwann über ihren schatten gesprungen und hätten IHR recht auf freiheit selbst in die hand genommen - hätten wir immer noch den kalten krieg
Die Klimaschützerinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern in einem offenen Brief die Aufgabe von Demokratie und Marktwirtschaft zum Ziele des Umweltschutzes.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/...utz-die-diktatur/26051254.html
die kommen selber doch völlig ungeschoren durch ihre erzeugte "pandemie" - wer wird den zur kasse gebeten? erinnere mich noch an seinen auftritt mit dem sinngemäßen zitat ".... diese zeit verlangt von allen opfern..." oder so....ach ja ?
dai hat es in #531 ja schon benannt....
Manche voll betroffene, denen Arbeit oder Unternehmen, Schule oder Studium kaputt gehen, erleben aber einen Schock genau umgekehrt. Zum Schutz der Alten, Beamten und Reichen werden ihre gesellschaftlichen Felder und Existenzen geopfert, und sie sitzen plötzlich in der Sozialhilfe.
bevor sie aber in der sozialhilfe landen dürfen sie brav ihr bisherig mühsam erspartes aufzehren wegen (eines unsinnigen lockdowns)
vermutlich ja - zumindest braucht´s ein anderes wirtschafts, werte und verteilungssystem.
Das politische "alle" beinhaltet nicht die eigene Person.
"steinmeier
...ist ein sprücheklopfer wie fast alle politiker !"
Er ist der schlauste SPD-Kopf, denn er war nie Parteivorsitzender.
... außerdem hat er sein Rennrad im Keller gefunden und selbst aufgepumpt. Er ist ein Mann der Tat.
Unternehmen sind eigenständige Veranstaltungen, deren Zusammenhang ist Wirtschaft. Als "deutsche Wirtschaft" treten sie in Verbänden hoch organisiert auch politisch sehr mächtig auf. Das hat über Jahrzehnte den falschen Eindruck erweckt, als wäre Wirtschaft kein Markt, sondern ein Block, dem sich die Bevölkerung zu unterwerfen habe. Tatsächlich besteht alle Wirtschaft aber aus der Arbeit und aus dem Konsum der Bevölkerung, die da also schon ein entscheidendes Wörtchen zu sagen hat.
Ein schönes Beispiel ist die Zuwanderung. Wenn die dt. Wirtschaft Arbeitskräfte aus dem Ausland importieren will, ist das der Politik seit den 60er Jahren domokratiefrei Befehl. Wenn Arbeit im Land wenig und teuer wird, muss aber die Wirtschaft und die Ausbildung und die Rücksicht auf Familie umgebaut werden... sowas mag man gar nicht. Muss man aber ;-)
"So sitzen alle in einem Boot..." nicht immer.
Ein ganz anderes Beispiel ist nun die Corona-Krise - die gesamte Wirtschaft rutscht ab und muss großteils gerettet werden. Was man da rettet, das ist das zentrale Kapital einer Gesellschaft, das sind millionenfache hohe Investitionen in Arbeit, Beruf, Ausbildung. In vielen Ländern wollte die Wirtschaft von Corona zunächst nicht gestört werden, und durchziehen, das ist in u.a. USA, Großbritannien, Brasilen, Schweden kräftig in die Hose gegangen. .Denn wenn König Kunde seine Reisetätigkeiten und Kulturtätigkeiten und Gastronomie einstellt, ist in ganzen Touristikländern und in der Exportindustrie Feierabend, völlig egal was die Wirtschaft will. Daran wird klar, sie ist nicht Herr über der Gesellschaft, sondern am Ende immer und überall und auch als Industrie wertvolle Dienstleistung.
Malkos freundliches #528 wurde gemeldet, und meine Fillkritik #520
Das bedeutet aber nicht, auf eine begrenzte Regelverletzung zu verzichten, um sich seinen Teil an Annehmlichkeiten und Vergnügungen aus dem Angebot der Gesellschaft herausschneiden zu können. Durch institutionalisierte Ahndung werden diese Übertretungen wieder 'geheilt' und verletzter Rechtszustand wiederhergestellt, jedenfalls wenn man dabei aufgeflogen ist. Natürlich gibt es auch sowas wie eine Konkurrenz oder Rangfolge von Rechtsgütern und damit auch legitime resp legale Rechtfertigungsgründe, Recht zu brechen um ein als höherwertig anerkanntes Rechtsgut zu schützen. Notwehr wäre das klassische Beispiel.
Freilich hat das alles wenig mit der Einlasssung von Malko zu tun, die offenbar gar nicht bei dir angekommen ist. In der Sache geht es da nämlich nicht darum, dass Regeln dazu da seien sie zu befolgen, sondern ihr vorsätzlicher Bruch dann auf kollektiven Widerstand stossen wird und muss, wenn der andere einer existentiellen Gefahr aussetzt. So kann beispielsweise ein Covidinfizierter, der sich der Quarantäneanordnung entzieht, wegen fahrlässiger oder vorsätzlicher Körperverletzung komplett aus dem Verkehr gezogen werden. Das gilt selbstverständlich auch dann, wenn er glaubt, das Virus sei nur ein weiteres NWO-Märchen der Merkel-Drosten-Gates Mafia.
Mal ne Frage an EUCH.
Steht eine Religion über das Deutsche GG ?
...135 Euro Bußgeld kostet es, wenn eine Person gegen die Verpflichtung zum Maskentragen verstößt - nicht nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Gebäuden, sondern auch für Fußgänger draußen, "en extérieur", wie der Figaro heute noch einmal ins Gedächtnis ruft und dazu unterstreicht, dass es für "Wiederholungstäter" sehr teuer werden kann: 1.500 Euro Strafe kostet es beim zweiten Mal und 3.750 Euro sowie eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten riskiert eine Person, die zum dritten Mal gegen die Pflicht zum Tragen einer Maske verstößt...
https://www.heise.de/tp/features/...holtes-Nichtbefolgen-4862951.html
Corona ist streng aber gerecht...
Dann die Diversitätsreligion - eng verbandelt mit der Genderreligion.
Glaube das Rechte und Dir wird es wohl ergehen...