Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Und un dies: Werfen mit Schmutz war schon immer ein beliebtes politisches Mittel einen Kontrahenten zu schaden.
https://www.google.com/...AgFEAM&usg=AOvVaw2NhOPX9sfITq-0jntm27PK
Das Sentimenttief beim Pfund ist schon ein paar Wochen her und ging einher mit der dumpfen und durchsichtigen Pöbelei Johnsons gegen die EU, damit er von den Tories zum Premier gewählt wird. Das war der Punkt für long, zumindest kurzfristig.
Johnson hat also mal wieder den Karren erst ganz tief im Dreck versenkt, damit eine kleine Erholung wie ein Erfolg aussehen kann. Jubelperser applaudieren dann auch artig!
Der weitere Verlauf des Pfunds steht oder fällt mit dem Maß der Verunsicherung. Gibt es einen wirtschaftsfreundlichen Deal wird es eine Aufwertung geben, wenn es keinen Deal gibt geht es erst einmal weiter runter. Da man Johnson nicht wirklich einschätzen kann wird es noch eine Weile seitwärts laufen, auf hohem Niveau. Aktuell gibt es keinen Abwärtsdruck.
Dummheit und Kleinkariertheit.
arbeit hat etwas bewirkt, er ist zumindest ein querulant geworden.
Bezüglich den Warenflüssen sehe ich keine nachhaltigen Probleme. Es kann anfangs zu Stockungen in den Lieferketten kommen, besonders wo Firmen sich nicht auf die geänderten Logistikwege eingestellt haben und in den konkreten anstehenden Austrittsverhandlungen nicht alles berücksichtigt wurde.
Großbritannien ist bezüglich zukünftiger Handelsverträge weltweit in schwächerer Position, da sein Markt unwichtiger ist aber auch wieder in besserer Position da es prinzipiell mehr importiert als exportiert. Derartiger Handelspartner sind gesucht. Auch wir werden alles dran setzen um die unsere PKW-Produktion in Großbritannien am Leben zu halten und unsere Industrieprodukte dorthin liefern zu können.
Letztendlich wird Großbritannien nur einen größeren Freiraum gewinnen und muss nicht mehr jeden Unsinn der EU mitmachen.
Devisenkurse werden von handesbilanzen und Zinsen getrieben. Ich interpretiere - weil der Kursverlauf 3 Wochen nach Boris' Antritt drehte und seitdem anhält - das so, dass der Markt einen Brexit und vor allem den Deal positiv einpreist. Das hängt vor allem mit dem Ende der Unsicherheit zusammen , aber auch mit der Erkenntnis dass der Brexit für GB kein Drama werden wird. Es gab Zeit genug, sich vorzubereiten.
Handels- und Versorgungsengpässe sind daher nicht zu erwarten. Die Kapazitäten an den Häfen wurden dieses Jahr kräftig erhöht. Es ist kaum davon auszugehen, dass Boris anfangs Importzölle erheben wird, erst viel später zum Schutz der britischen Wirtschaft/Bauern.
Nach einem evtl. kurzen Absacker aufgrund der Gewinnmitnahmen wird sich abzeichnen, dass GB endlich eigenstäandig Handesverträge mit Indien, China und USA abschließen kann. Dies wird dort die Wirtschaft stimulieren, während sie in der Eurozone ja schon jetzt abschmiert. Für GB ist es sehr vorteilhaft, sich vom EU-Markt möglichst abzukopplen, soweit das geht. So wird GB nicht vom sinkenden Schiff mit runtergezogen. Auch die Zinsdifferenz spricht ür GBP und gegen den EUR.
Insofern GBP strong long im nächsten Jahr sofern der Brexit kommt.
Jemand hat mal ausgerechnet, dass eine Malteser Wählerstimme in der EU 200x mehr wert ist wie eine deutsche. Soviel zum Thema Demokratie in der EU. Da gibt es keine. Dass GB da Tschüss sagt ist vollkommen nachvollziehbar.
Während in Deutschland eine scheidene Regierung kurz vor Ultimo noch alle ihre höheren Beamten befördert, um denen eine hohe pension zu sichern, ist man in GB gentlemanlike. Ein Gentleman legt der Nachfolgeregierung kein faules Ei ins Nest, so die Überzeugung.
Es ist ehrenhaft von Boris, dass er die Regeln einhält und kurz vor Ultimo seiner Regierung keine Mann nach Brüssel schickt. Kurz vor einem Brexit macht das sowieso keinen Sinn, dann hat man nur jemanden, den man hinterher mit einem noch teureren Posten versorgen muss.
Flinten Uschi soll eben sehen wo sie bleibt, je kürzer diese Versagerin im Amt ist desto besser für uns alle.
Ach 2021 sollen die Rundfunkgebühren auf 18,36 jetzt 17,50 / Monat angehoben werden. Vorschlag der Kommission, ist aber noch nicht endgültig. Evtl. soll diese News die Stimmung abklopfen.
AfD will das abschaffen, die ehemalige GEZ, denkt an die Wahl 2021
Der wievielte Versuch ist das jetzt zu impeachen oder die Steuer einzusehen? Gefühlt schon drei Dutzend. Geht das jetzt die nächsten 5 Jahre noch so weiter oder geben sie irgendwann auf?
Man lernt: Bei CO2-Emissionen soll über den Preis "grün" erzogen werden. Bei Einfamilienhäusern soll über Gesetze "grün" erzogen werden. Hauptsache, die Staatskinder werden "grün" erzogen. So ist das in einer Kinderbuchautoren-Pädagogen-Partei.
Die US-Börse Nasdaq wird ihre Transaktionen künftig mithilfe von künstlicher Intelligenz auf betrügerische Aktivitäten überwachen. Über die Pläne der gleichnamigen Muttergesellschaft der Börse berichtet Technology Review online in „KI durchleuchtet die weltgrößte Börse auf Betrug“. Das neu Deep-Learning-System arbeitet mit menschlichen Analysten zusammen, um die U>Überwachung von rund 17,5 Millionen Transaktionen pro Tag zu gewährleisten.
Das neue System erweitert ein vorhandenes Software-Überwachungssystem, das mithilfe von Statistik und Regeln Anzeichen für Marktmissbrauch anzeigt. Auf dem US-Aktienmarkt gab dieses alte System beispielsweise täglich rund 1000 Warnmeldungen heraus, die von menschlichen Analysten untersucht wurden, sagt Martina Rejsjo, Leiterin der Marktüberwachung für Nasdaq-Aktien in Nordamerika. Nur ein Bruchteil dieser Fälle würde später als Betrug bestätigt und zu hohen Bußgeldern führen...
Verdichtung von Wohnraum ist schon längef ein Thema in Ballungsgebieten, was aus Kostengründen ebenfalls sinnvoll ist.
Trump ist halt Geldelite und die tun alles, um möglichst wenig in den großen Steuertopf einzuzahlen. Saugen kann er dafür wesentlich besser, oder andere seinen Scheiß ausbaden lassen, so wie weiland mit seinen Casinos.
Trump ist Assi!