Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
etwas gold, silber, bitcoin, und poundsterling gegen den Euro irrsinn...
https://www.invaluable.com/catalog/...age=1&categories=VIJ1KU83YE
Warum sollte die Kapazität hochgefahren werden? Der Import läuft genauso wie vorher, nur eben mit Zoll drauf.
Mit der Zeit werden sich die Preise einpegeln und die heimischen Landwirte ggf. Preisvorteile in der regionalen Produktion nutzen. Oder eben auch nicht. Oder die Ware kommt nicht mehr aus der EU, sondern aus China. Wäre natürlich dumm, vor allem wohl für Frankreich.
Ja, das sind neben Billigpizza die vier Grundnahrungsmittel eines Ariva-Users. Kennste doch. Börse ist ein teueres Hobby, oder?
Bitte auswendiglernen und nie mehr benutzen:
https://de.wikipedia.org/wiki/...Symbole_und_Zeichen#Abk%C3%BCrzungen
Nicht vergessen, gönn dir auch ein ordentliches Sümmchen Pint. Ich freu mich auch wieder auf meinen nächsten Besuch, werde es aber wegen des Brexits noch etwas rauszögern.
Pound kauf ich dann, wenn der Euro beginnt richtig abzumieren. Im Moment sind "Trumps dreckige Dollares" lukrativer. Sollte eigentlich nicht sein weil Trump pöse ist, aber so what, wer hört schon auf Seehers, fills und gnoms Kassandrarufe?
#333 war eher als Witz gemeint, (99333 : was könnte das "bedeuten"?)
Ich hab's auch schwer als Queerer. Aber die Alternative wäre eine systemkonforme Amöbe. Das wäre leichter, aber nicht humaner.
Antizyklisch betrachtet bedeutet dies: Es wird höchstwahrscheinlich nicht einmal kurzfristig etwas Schlimmes passieren. Mittelfristig könnten sogar die Vorteile überwiegen, weil etwaige Preissteigerungen per saldo niedriger ausfallen als die zuvor nach Brüssel abgeflossenen EU-"Entwicklungshilfe"-Milliarden.
Wenn alle Eurozonen-Staaten ausstiegen, würden die EU-Bürokraten arbeitslos und ihre steuerfreien "Diäten" wären ebenfalls futsch. Da wird man doch beizeiten noch ein wenig Untergangspropaganda machen dürfen. Es ist letztlich verkappter Selbstschutz. Aber als solcher natürlich nicht ernst zu nehmen.
Diese Y2K-Panik wurde von IT-Firmen geschürt, die kräftig daran verdienten - und hinterher behaupten konnten, nur wegen ihrer Warnungen und rechtzeitigen Umrüstungen sei Schaden abgewendet worden.
Was die Frage aufwirft: Wenn die Warnung vor einer Katastrophe zu Handlungen führt, die die Katastrophe verhindern, war die Warnung dann richtig oder falsch? Im Nachhinein betrachtet erscheint sie dann falsch.
Noch schlimmer ist es, wenn Warnungen (wegen Fehleinschätzungen) per se schon keine Substanz haben, so dass selbst OHNE die geforderten Handlungen nichts passiert. Oder im Extremfall vielleicht sogar das Unterbleiben der geforderten Handlung (weil Fehldiagnose) den Schaden verhindert.
Womit wir übrigens bei der aktuellen CO2-"Problematik" angekommen sind. Politiker werden irgendwann behaupten, dass der kollektive Klimatod nur wegen ihrer beherzt umgesetzten CO2-Steuern abgewendet werden konnte ;-)
Dabei war womöglich schon die Diagnose falsch, aber auch die CO2-Steuern sind hinsichtlich Klimaveränderung wirkungslos.
Obwohl: Wer Blech schreibt, dem geschieht es nur recht, wenn er auch in Blech entlohnt wird.