Steinhoff Informationsforum
Sollte es aber dazu kommen, so bin ich der Meinung, dass wir einen guten Verhandlungspunkt darin haben, den Gläubigern wenn es auf die Insolvenz zugehen würde, eine Ausgleichszahlung oder bessere finanzielle Bedingungen als Gegenleistung für ein uneingeschränktes Mitwirken der Aktionäre aus den Rippen zu leiern. Wäre auch für die Gläubiger eine einfache Rechnung:
3 Milliarden mehr verdienen mit einer Einigung mit den Aktionären oder 3 Milliarden weniger verdienen wenn man sich nicht einigt und in die Insolvenz geht.
Wir haben ja nix mehr zu verlieren, wenn wir die Punkte annehmen ist es ein wahrscheinlicher Totalverlust und wenn wir ablehnen könnte es auch dazu führen. Also aus welchem Grund, sollten wir den Gläubigern auch noch helfen auf unsere Kosten mehr Gewinn zu machen wenn sie nicht bereit sind uns verbürgt daran teilhaben zu lassen bzw. einen kleinen Teil vom Kuchen abzugeben?
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.23 11:38
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Kommentar: Obszöner Inhalt
Zeitpunkt: 15.03.23 11:38
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Kommentar: Obszöner Inhalt
Das stimmt mich positiv. Da muss was sehr sehr gutes in der Pipeline sein, wenn die sich so ins Zeug legen ;-)
Von morgens bis in den späten Abend, wenn die sich so viel Zeit nehmen ist es besonders indikativ für bevorstehende gute news.
Die Ausführungen im Fragen-Antworten-Katalog sind interessant. Vor allem der Ausschnitt wo es heißt, "Die Gläubiger waren nicht bereit eine Verlängerung unter Bewahrung der aktuellen Kapital- und Aktionärstruktur zu gewährleisten" Damit ist bereits gesagt, dass hier gezielt darauf hingearbeitet wurde die Aktionäre zu enteignen und das wohl seit Längerem. Also zwischen Feb.2022 und Dez. 2022 auf jeden Fall. Damit erklärt LdP quasi öffentlich dass er seinen informationspflichten an die Aktionäre nicht nachgekommen ist!!! Hier ist also nun schwarz auf weiß der Beweis, dass hier bereits ein gutes Jahr lang GEGEN die Aktionäre agiert wurde!
Aber wie auch immer, was hier beschrieben wird im Falle der Ablehnung des Vorschlags ist lächerlich. Viel bla bla um Ausredefindung, wie Corona, schwierige Marktbedingungen, bla bla.
Hier wird erneut auf Strategie "Panikmache" gesetzt.
LdP sei dir sicher, dass wir dich aus Steinhoff fortjagen werden, inklusive Verbot bis zum Lebensende wieder führende Positionen zu besetzen.
Darüber hinaus, werden den Rest die Sonderprüfung, Unternehmensbewertung und Gerichtsklagen richten.
Ihr könnt euch eueren Vorschlag mit euerer neuen "Hättet-ihr-gerne-Aktionär-Struktur" sonst wohin schieben, das lassen wir mit uns nicht machen, Punkt.
Also auf ins Gefecht. Der Schlange Gläubiger+Management" gehört der kopf abgehackt und dafür werden wir sorgen)
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.23 11:38
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 15.03.23 11:38
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Es prüft zunächst ob eine Sanierung sich lohnt - in dem Falle definitiv ja.
Dann wird eine möglichst beste Lösung für beide Parteien vorgelegt, bei der beide möglichst kaum benachteiligt würden.
Und in der kann das WHOA die ablehnende Stimme ersetzen und für die Einigung stimmen.
Die Enteignung der Aktionäre wäre keines Wegs die beste Sanierungslösung, bei welcher beide Parteien am geringsten benachteiligt wären. Denn die Aktionäre gehen hier mit Totalverlust, während Gläubiger alles bekommen inklusive Vollkontrolle und allen Assets.
Das beschriebene WHOA ist fast schon eine Frechheit, SdK könnte bereits für diese Aussage gegen Steinhoff Klage einreichen, für Drohungen, Desinformation und Manipulation!
Evtl hilft dir der Artikel weiter.
"Das Hauptargument gegen die angedachte Verwässerung um 80 Prozent, Stimmrechtsentzug und Delisting: Am Ende stünden Anleger ohnehin nahezu enteignet und ohne handelbare Anteile da. Da Steinhoff dann immer noch die volle Schuldenlast tragen müsste (derzeit laufen allein etwa eine Milliarde Euro an Zinsforderungen jährlich auf), weil die Gläubiger für die Teilenteignung nur Zahlungsaufschub gewähren, ist es sehr wahrscheinlich, dass die neuen Anteile dann letztendlich tatsächlich nichts wert wären, weil die Gläubiger das Unternehmen, das sie dann kontrollieren würden, weiter auspressen würden. Warum sollten die Gläubiger dabei dann auf einmal freundlich gegenüber den Alt-Aktionären agieren"
Quelle: https://www.deraktionaer.de/artikel/anlageschutz/...8.html?feed=ariva
Ganz schön viel zu lesen.
Gratulation an die Aktionäre die noch die Möglichkeit hatten fleißig nach zu kaufen.
Wo ist denn eurer DEOL der den totalen Krieg ausgerufen hat.
Schon im Bunker ?
Von Wulf hört man auch schon lange nichts mehr obwohl er in seinen Videos doch immer positiv auf Seiten der Aktionäre eingestellt war.
Ich habe eine eigene Meinung die ich hier aber nicht mehr kommunizieren werde.
Das Problem ist ja auch schon immer die Steinhoff Foren gewesen.
Dazu werde ich mich noch mal äußern.
Ich würde mal sagen 1,4 Cent.
Warum suchst du dir nicht ein anderes Forum? Wir wollen deinen Käse nicht mehr lesen.
Bist bestimmt sowieso bei den meisten Leuten hier blockiert, bestimmt wie im wahren Leben
Wovor ich richtig Angst habe ist, dass die HV erneut verschoben wird oder im Nachhinein noch nicht gezählt Stimmen auftauchen wie bei der Berlin-Wahl und alles von vorn los geht.
Ein wirklich schreckliches Szenario und nicht wünschenswert. Hier brauch man echt Ei.. aus Beton. Kruppstahl reicht hier nicht um Jahre dabei zuzusehen wie der Kurs in den Abgrund stürzt ohne die richtig Entscheidung zu treffen.
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.23 11:50
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Zeitpunkt: 15.03.23 11:50
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Newsletter 6
Unter Auswahl „Klageverfahren”
Bis 15.03.23 Uhr 11:00 ist eine Stimmrechtsübertragung möglich.
Bankbestätigung und ausgefüllte unterschriebene Vollmacht siehe
Steht alles unter www.sdk.org und Klageverfahren
Ich weiss garnicht was ich glauben soll
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.23 10:27
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 15.03.23 10:27
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Moderation
Zeitpunkt: 15.03.23 11:50
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 15.03.23 11:50
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