Norde Pro und Kontra

 19.07.2011, 15:02 Uhr

 

Widerstand gegen Windparks im Landkreis Tirschenreuth

Von Udo Fürst

 TIRSCHENREUTH. Die Diskussion um die Standorte von Windkraftanlagen in der Region nimmt immer neue Dimensionen an. Nachdem bekannt wurde, dass das Stiftland zum Mittelpunkt der Windenergie in der nördlichen Oberpfalz werden soll, kündigen einige – vor allem CSU- – Bürgermeister härtesten Widerstand gegen das Vorhaben des Planungsverbandes Oberpfalz Nord an. Neualbenreuths Rathauschef Albert Köstler zum Beispiel droht sogar mit einem „Stiftland 21“.

 

Vom Winde verweht: Aus für Windpark Silventus

(17.11.11) Etwa acht Jahre hat er gedauert, der Kampf um den Windpark Silventus im Kobernaußerwald. Als Sieger gingen nun die Gegner hervor: Es wird keine 13 Windräder in Lohnsburg, Pöndorf und St. Johann geben.

LOHNSBURG (kat/tst). Eine Reduktion von 30 auf 13 Windräder. Ein Ausstieg der Gemeinde Lengau und der Einstieg Pöndorfs. Ein Antrag auf Flächenwidmung der Gemeinde Lohnsburg, die von der Raumordnungsbehörde des Landes allerdings versagt wurde. Letzter Stand der Dinge: Lohnsburg erhob Einspruch beim Verwaltungsgerichtshof. Soweit die Chronologie des Windparks
Silventus in aller Kürze zusammengefasst. Nun kam das endgültige Aus für das Projekt – und zwar vom Betreiber selbst: „Nach jahrelangen – und für uns leider erfolglosen – Bemühungen um die behördlichen Bewilligungen für den Windpark Silventus, müssen wir die Anträge leider zurückziehen. Hauptgrund ist, dass wir als kleiner, mittelständischer Betrieb die Kosten und das Risiko für das gesamte Genehmigungsverfahren nicht mehr tragen können“, sagt Joachim Payr, Geschäftsführer der Energiewerkstatt Consulting GmbH. Ihn schmerzt der Rückzug aus dem Projekt vor allem, wenn er eine aktuelle Greenpeace-Studie betrachtet: „Diese besagt, dass der oberösterreichische Atomstromanteil des Landesenergieversorgers bereits auf zehn Prozent gestiegen ist. Wir werden aber auf jeden Fall das Ziel ‚zehn Prozent Windstrom für Oberösterreich bis 2020‘ mit aller Kraft weiterverfolgen. Dass dies erreichbar ist, haben bereits die Bundesländer Niederösterreich und Burgenland bewiesen“, so Payr.



http://www.meinbezirk.at/Riedi.Innkreis/bez_89/...id_14539/id_1499746

 ln-online/lokales

   

Die Befürworter des Projektes haben auch den zweiten Bürgerentscheid deutlich verloren.

Klinkrade – Das Ergebnis, das Christian Spahrbier von der Amtsverwaltung Sandesneben-Nusse am Sonntagabend um 18.45 Uhr verkündete, war eindeutig: Wie beim Bürgerentscheid im Februar 2010 hat eine deutliche Mehrheit der Einwohner von Klinkrade auch beim zweiten Bürgerentscheid einen Windpark auf dem Gebiet der Gemeinde abgelehnt.

Bei einer ungültigen Stimme votierten 241 gegen den geplanten Bürgerwindpark, 135 waren dafür. Mit diesen Zahlen fiel das Ergebnis noch eindeutiger als bei der Abstimmung von Februar 2010 aus. Auch die Wahlbeteiligung war deutlich höher. Von den 491 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern waren 348 zur Stimmabgabe gegangen. 29 Wähler gaben diesmal per Briefwahl ihr Votum ab.

Auf etwa 40 Hektar sollte, so war es von der Gemeindevertretung geplant, ein erster lauenburgischer Bürgerwindpark mit fünf bis zu 150 Meter hohen Windkraftanlagen entstehen. Von der Kreisverwaltung ist die Fläche mit einem „Nein unter Vorbehalt“ wegen möglicher geschützter Tierarten eingestuft worden. Die Meldefrist für solche Flächen bei der Fortschreibung des Regionalplanes endet beim Innenministerium in Kiel am 15. November.

Während Bürgermeister Ernst-August Bruhns das Ergebnis nur mit dem Satz „Dann haben wir eben Pech gehabt“ kommentierte, war die Freude über das deutliche Nein bei den Gegnern riesengroß.

 

 

http://www.ln-online.de/lokales/lauenburg/3289600/klinkrader-wollen-keinen-windpark-vor-ihrer-haustuer

#2451 meingott : " 19.07.2011, 15:02 Uhr Widerstand gegen Windparks Landkreis Tirschenreuth"

nicht wieder die interessanten News dazu verschweigen, mein Herr...

11.11.2011: Gemeinsam mit allen Gemeinden im Landkreis Tirschenreuth sollte nach  einer "vernünftigen Lösung" gesucht werden. "Wir wollen einer  Verspargelung der Landschaft nicht Vorschub leisten", argumentierte der  Bürgermeister. Aber man müsse den Menschen im Landkreis Möglichkeiten  bieten, sich in Form von Beteiligungen einzubringen. Das  Investitionsvolumen bezifferte Hubert Kellner mit 100 Millionen Euro.  "Wir müssen unsere Landschaft so weit als möglich erhalten." Aber die Windkraft sei ein Thema, "das keiner von uns aufhält". Deshalb sei es  wichtig aktiv zu werden.

http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/...gelung_verhindern,1,0.html#top

 

 

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, deine Artikeln und die beigefügten Links dazu zu durch forsten.
Normalerweise sollte man da die Hälfte löschen, weil sie von Quellen oder Seiten kommen, wo der Artikel oder der "Auszug" unmöglich zu finden ist.

Aber ich bin zum Entschluss gekommen, dass es egal ist...weil wie du ja schon selber gesagt hast, die nicht "all zu ernst" nehmen sollte. ;-))

Normalerweise sollte man da die Hälfte löschen, weil sie von Quellen  oder Seiten kommen, wo der Artikel oder der "Auszug" unmöglich zu finden  ist.

da sie ja alles so Gewissenhaft prüfen und alles sofort melden was nicht Regelkonform ist und darüber hinaus, kann sich ja der Leser sicher sein, dass die links ursprünglich mal funktioniert haben...)

aber sie haben Recht, ich bin schon auch  frustriert, dass viele links nach einer Zeit nicht mehr funktionieren.....ja so ist das Internet... einige habe ich aber schon aktualisiert.). Falls sie Probleme haben etwas zu finden:

Bitte sprechen sie mich darauf an, ich versuche dann zu helfen...

vielleicht einen Tipp dazu: einfach nach Teilen des Textes googeln, da finden sich meist andere odere neue Quellen.)

 

 

über die Ausschlussliste im muecke1 Thread ist, bewegt er sich ja eigentlich viel bei den ausgeschossenen Usern.
Wie das wohl kommt?

Sieg der Bürger: doch kein Windpark bei Birkungen




Solch ein Windrad wie bei Geisleden wird es im Leinefelde-Wobis aller Voraussicht nach nicht geben.

Im Entwurf des Regionalentwicklungsplanes gibt es nur noch zwei Vorranggebiete für Windenergie im Eichsfeldkreis. Wie es momentan aussieht, wird es nun doch keinen Windpark in Birkungen geben.
Leinefelde-Worbis. Vor gut drei Jahren sammelten die Birkunger Unterschriften gegen Windräder in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, jetzt scheint die Ausweisung eines sogenannten Vorranggebietes für Windenergie zwischen Birkungen und Kallmerode vom Tisch zu sein. "Wenn das stimmt, machen wir nächste Woche in der Ortsratssitzung eine Flasche Sekt auf", reagierte Ortsbürgermeister Ernst Bode (CDU) voller Freude auf diese Nachricht.
Seit mehr als einem Jahr lag der Regionalplanentwurf, der unter anderem auch Flächen für Windräder ausweist, im Thüringer Bau- und Verkehrsministerium zur Genehmigungsprüfung vor. Diese ist zwar nach Auskunft von Sprecher Daniel Kronenberg aus "formellen Gründen" noch immer nicht abgeschlossen. Doch ist der Standpunkt des Landes in Sachen Nordthüringer Windparks klar: Die laut Entwurf vorgesehenen Vorrangflächen für Windenergie seien "ausreichend", die Auswahl der Gebiete erscheine "sachgerecht", teilte Kronenberg auf Anfrage mit. "Insofern gibt es derzeit keinen Anlass, zusätzliche Gebiete in Betracht zu ziehen", informierte er weiter.


http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/...Birkungen-127942406

Gollmitzer wollen keinen Windpark haben
Gollmitz Der Ortsbeirat Gollmitz spricht sich gegen die Nutzung von Waldflächen zur Errichtung von Windenergieanlagen in der Gemarkung des Dorfes aus. Dieses Fazit zog Ortsvorsteher Klaus Gamradt nach der Informationsveranstaltung mit Vertretern des Unternehmens ABO Wind.




Die Gollmitzer wollen keinen Windpark mitten im Wald - diese Stellungnahme wird auch den Calauer Abgeordneten vorgelegt, wenn es in der Stadtverordnetenversammlung zu einem Beschluss über den Windpark-Standort bei Gollmitz kommt. »Ende November könnte zu diesem Thema beraten werden«, sagte Bauamtsleiterin Margitta Görs im Ortsbeirat. »Die Sitzung der Stadtverordneten ist öffentlich«, betonte sie.
Der ablehnenden Haltung des Ortsbeirats war die Vorstellung des geplanten Projekts in einer Informationsveranstaltung für Gollmitzer und Einwohner der umliegenden Orte vorausgegangen. Es gab viele kritische Fragen von den Zuhörern. »Was passiert, wenn erst zwei Anlagen stehen? Kommen dann weitere?«, fragte Klaus Gamradt. Das Gebiet gebe auch Platz her für weitere Anlagen, sagte Projektentwicklerin Ina Begler. Über einen Bebauungsplan habe die Kommune dann in der Hand, wie gebaut werde. »Mehr als 3000 Hektar Waldfläche bei Gollmitz, Rutzkau, Craupe, Schrakau und Babben wären vom Windpark betroffen. Wir müssen uns doch fragen, was gut für unsere Kinder und Kindeskinder ist«, sagte Norbert Holinski, Revierförster im Ruhestand. Er hält es für Frevel, diese noch komplette Fläche kaputt zu machen.


http://www.lr-online.de/regionen/luckau/...park-haben;art1062,3087852

http://www.kein-windrad-im-wald.de/

 

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Bürgerinitative (BI) Wolfhager Land "Keine Windkraft in unsern Wäldern" ist kein Gegner der Windenergie. Aber Standorte für regenerativer Energie müssen auch sozialen und ökologischen Kriterien entsprechen und nicht nur wirtschaftlichen.

Petition Nr. 1008/2010 – Rede Petent Peter Kranz

"Die Petition richtet sich gegen die Freigabe von Wäldern für Windkraftanlagen ohne vorheri­ge Umweltverträglichkeitsprüfung und ohne Anpassung der Regional- und  Bauleitplanung. Bei dem konkreten Fall handelt es sich um den „Rödeser Berg“, .... . Hier sollen vier jeweils 180m hohe Windräder auf einem bewaldeten Bergrücken errichtet werden.

Das Verwaltungsgericht Kassel hat den Regionalplan Nordhessen mit der dort ausgewiese­nen Windvorrangfläche „Rödeser Berg“ für ungültig erklärt. Der gültige regionale Flächen­nutzungsplan, aus dem sich der Bebauungsplan entwickelt, sieht für dieses Waldgebiet keine Windenergieanlagen vor. Damit steht der Flächennutzungsplan dem geplanten Windpark als öffentlicher Belang entgegen. Auch aus der übergeordneten Planungsebene des Regional­plans lässt sich die Planung eines Windparks an dieser Stelle nicht herleiten.

Im Jahr 2000 haben alle politischen Parteien in Wolfhagen den gesamten Bereich um den „Rödeser Berg“ für Windenergieanlagen abgelehnt. Bereits damals gab es die gleichen recht­lichen Gründe, die in den letzen 3 Jahren durch umfangreiche naturschutzfachliche und avifaunistische Erhebungen noch verstärkt wurden. Diese Ergebnisse sind aber bislang nicht in die offiziellen Unterlagen der Behörden aufge­nommen bzw. berücksichtigt worden.

Das Regierungspräsidium Kassel hat bestätigt, dass über 2.000 Einwendungen von Bürgern gegen den Bau der Windräder an dieser Stelle eingegangen sind und dass die Obere und Un­tere Naturschutzbehörde sowie die Vogelschutzwarte diesen Standort als sehr kritisch beur­teilen. Die Stadt Wolfhagen hingegen weigert sich, über alternative Standorte, z.B. im bestehenden interkommunalen Windpark; zu diskutieren bzw. eine Bürgerbefragung durch­zu­führen

 

Waren das auch wieder "eventuell" Turbinen von Nordex?

 

 26. September 2011 -

Norweger wollen keinen Wind-Strom von EU- Offshore-Windparks

 

Nordex-Spekul.: @Österreicher / #2403
03.12.11 15:33

Kannst Du mir die Monats-Hammerkerze von Nov. 11 erklären, wenn alles für "Verkaufen" spricht?

Und: Was passiert wohl, wenn die Hammerkerze vom Nov. 11 durch die Kerze von Dezember ´11 bestätigt wird. Da viele Experten (ich rede nicht von uns) sogar Kursziele bis 7000 DAX-Punkte ausgeben, ein wohl relativ wahrscheinliches Szenario.

Nordex-Spekul.:   Löschung
 
03.12.11 15:33
#2421  

Moderation
Moderator: ly
Zeitpunkt: 04.12.11 22:07
Aktion: Löschung des Postings
Kommentar: Regelverstoß - Bitte auf "Spitznamen" verzichten.
Links: Forumregeln, Widerspruch einlegen

Es liegen folgende Meldungen zu diesem Posting #2421  vor:
Meldung eines Regelverstoßes:
Melder: meingott
Zeitpunkt: 04.12.11 09:55
Grund: User wurde bezgl. dieser Anrede von mir bereits mehrmals darauf hingewiesen, dies zu unterlassen.Nur weil ich in Österreich wohne oder mich zur Zeit hier aufhalte, bedeutet das nicht dass ich Österreicher bin.Somit provoziert er , unterstellt er und macht Namensverunglimpfung. Wenn mein Nickname nicht geschrieben werden kann weil zu schwer, einfach nur DUBISTDERWAHREGOTTUNDHASTIMMERECHT schreiben..da habe ich kein Problem damit.
Bitte löschen  

Kannst Du mir / uns eigentlich mal sagen, was Du für ein Problem hast als Österreicher angesprochen zu werden, wo Du Dich doch dort aufhältst? Und wenn du kein Österreicher bist, so nenne mir / uns doch Deine Nationalität, so das ich die Anrede richtigstellen / aktualisieren kann. Oder gefällt Dir das Land nicht? Wenn Du nicht zu Deiner Herkunft stehst oder stehen kannst, so brauchst Du hier auch nichts richtigzustellen!  

Mal sehen, was es bringt:

Bitte begründen Sie hier Ihren Widerspruch:
Die benannte Person gibt an in Österreich zu wohnen, mir gegenüber widerspricht sie auf Nachfrage auch nicht Österreicher zu sein. Da es also keine sachlich / fachliche Beanstandung bezüglich diesem Posting gibt und der Begriff "Österreicher" kein Schimpfwort / keine Diskriminierung darstellt - wenn doch inwiefern? - und ich auch ich Sachen Anrede eines Forenmitglieds  - aus christlicher Überzeugung heraus - diesen nicht als "meingott" / "meinen Gott" oder "Gott", etc. anreden möchte, bitte ich Sie diesen Widerspruch anzunehmen und die Meldung des Regelverstoßes zurückzuweisen!  

Schreib meinen Nick oder lass ihn weg, mir egal.
Denkst du wirklich, dass du in der Lage bist etwas von mir hier zu fordern?
Wer denkst du das du bist?
Für einige hier wird es richtig gut tun, wenn sie wieder mal auf den Boden der Tatsachen geholt werden....dass wird ja der Kurs bald machen ;-))

Ich kann von Dir nichts fordern, wie auch ich werde es so machen wie ich es denke!

Bist Du beleidigt, weil ich Dich nur als Österreicher und nicht als Gott bezeichne? Dann Entschuldigung für die Degradierung - loool!!! - und das ich der Wirklichkeit mehr Beachtung schenke als Deinem Internet-Wunsch-Identitäts-Nickname!  

Schönen Tag mit Deinem Nickname heute - auf das Du Dich groß und stark fühlst. ...  

oder mit dem hören...bei dir kann man ja das geschriebene hören ;-))

Schreib keinen wie oben erwähnt und gut ist

Scheinst einen labilen Charakter zu besitzen, wenn du schon im Internet wegen eines Nickname so ein Fass auf machen musst  loool

 

Oder was ist das Problem mit Österreich? Stehe zu Dir selbst und flüchte nicht im Götterphantasien! Wann gehst Du auf #2465 ein?  

Wieso ist es für Dich eine Beleidigung für Dich, dass ich Dich als Österreicher bezeichne? Deine Reaktion ist eine Beleidigung für alle Österreicher!!!  

Zu 2474  wo steht da, dass ich beleidigt bin?

User wurde bezgl. dieser Anrede von mir bereits mehrmals darauf hingewiesen, dies zu unterlassen.Nur weil ich in Österreich wohne oder mich zur Zeit hier aufhalte, bedeutet das nicht dass ich Österreicher bin.Somit provoziert er , unterstellt er und macht Namensverunglimpfung. Wenn mein Nickname nicht geschrieben werden kann weil zu schwer, einfach nur DUBISTDERWAHREGOTTUNDHASTIMMERECHT schreiben..da habe ich kein Problem damit.
Bitte löschen

Zu 2473 Posting 2467 lesen..oder hören, wie das dann eben bei dir ausm PC rauskommt ;-))