NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
https://nelhydrogen.com/investor-relations/#shareholders
Außerdem sind bei der Grippe natürlich auch eher die vorerkrankten und/oder Alten sehr stark betroffen bzw. die Konsequenzen sind fataler. Also abwarten, ernst nehmen und später eine Abrechnung bzw. nen Vergleich zur Grippe ziehen.
Der Markt checkt langsam, dass sich der scheiß Monate hinziehen wird. Danach Rezession für Jahre. Meinst du etwa mich kotzt das nicht an?
Juni Juli wird es sich aufhellen. Und die Schwarzmalerei ein Ende haben....
Der deutsche Staat hat das Geld um das gut ausgehen zu lassen.....
Was das für NEL bedeutet abwarten. Wie gut steht es um Norwens Finanzen....?
und... es gibt auch viele..die mit Minus verkaufen...werden..müssen.
von daher.....sehe ich kein Ende der Fahnenstange.
https://fuelcellsworks.com/news/...nt-wants-to-make-hydrogen-cheaper/
Dax bei 8.700 wie prognostiziert; jetzt wir sich zeigen ob die Unterstützung 8.700 / 8.500 wirklich was wert ist
der Dax vor genau einem Jahr 11657 ---> heute 8700
NEL vor einem Jahr 0,61 ----> heute 0,67
sagt mir immer noch ein Gewinn von 10%
zumindest redet keiner mehr von überbewertet.
Hintergrund ist der dass meine Solaranlage demnächst aus der EEG Förderung fällt und ich mir überlegt habe eine Brennstoffzellenheizung einzubauen und dann am besten den Wasserstoff natürlich selbst zu produzieren als für teuer Geld zu kaufen. Wir hier auf dem Ländle sind nicht an das Erdgassnetz angeschlossen und für den selbstgemachten Strom gibts auf dem freien Markt so gut wie nix.
Würde sich ja anbieten :-))
Nach gestrigen lesen öffnet es mir die Augen.
Nun warten wir ab was am Tag 48 passiert. Das Dürfte dann Freitag oder Sonntag sein
Dann werden wir alle auf Quarantäne gestellt.
Zitat:
Exkurs: Verlauf ohne antiepidemische Maßnahmen
Das hier vorgestellte Szenario geht davon aus, dass schon früh im Verlauf
antiepidemische Maßnahmen eingeleitet werden, die dazu führen, dass jeder
Infizierte im Durchschnitt nicht drei, sondern 1,6 Personen infiziert. Die
Gegenmaßnahmen werden nur für den Zeitraum von Tag 48 bis Tag 408
angenommen.
Würde man davon ausgehen, dass keinerlei Gegenmaßnahmen eingesetzt werden
und jeder Infizierte drei weitere Personen infiziert (bis der Impfstoff zur Verfügung
steht), so hätte man mit einem noch drastischeren Verlauf zu rechnen. Zum einen
wären die absolute Anzahl der Betroffenen höher, zum anderen wäre der Verlauf
auch wesentlich schneller. Während im vorgestellten Modell der Scheitelpunkt der
ersten Welle nach rund 300 Tagen erreicht ist, wäre dies ohne antiepidemische
Maßnahmen schon nach rund 170 Tagen der Fall. Dieser Zeitgewinn durch
antiepidemische Maßnahmen kann sehr effizient genutzt werden, um z. B.
persönliche Schutzausrüstung herzustellen, zu verteilen und über ihre korrekte
Anwendung zu informieren.
Die Anzahl Betroffener unterscheidet sich in beiden Szenarien gravierend. Wenn
Schutzmaßnahmen eingeführt werden und greifen, sind auf den Höhepunkten der
Wellen jeweils rund 6 Millionen (1. Welle), 3 Millionen (2. Welle) und 2,3 Millionen
(3. Welle) erkrankt. Ohne Gegenmaßnahmen sind es rund 19 Millionen (1. Welle),
rund 6,5 Millionen (2. Welle) und rund 3,3 Millionen (3. Welle). Die Zahlen für
Hospitalisierte bzw. Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden müssen,
verhalten sich ähnlich