Lügen der Bertelsmannstudie aufgedeckt
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...er-deutschland-13344263.html
Migration nach Deutschland wie sie bisher stattfindet, sollte man präzisieren im Titel , werte FAZ. Sind aber alte Kamellen.
Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat der Politik in der Zuwanderungsfrage schwere Versäumnisse vorgeworfen. „So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch“, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten, kritisierte er. Deutschland sei nach den Vereinigen Staaten das zweitgrößte Ziel von Einwanderern, doch liege es in Hinblick auf die Qualifikation auf einem der letzten Plätze der Statistik.
Das führe dazu, dass die bisherige Migration eine große Belastung der Staats- und Sozialkassen sei. In der Nettobilanz verursache sie dem deutschen Staat mehr Kosten durch Sozialleistungen und andere Ausgaben als sie Einnahmen durch Steuern und Sozialbeiträge bringe.
Nach einer neuen Berechnung des Ifo-Instituts kommt Sinn auf eine „fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1800 Euro im Jahr“. So viel koste ein Migrant im Durchschnitt mehr, als er einbringe. Dies errechneten Wissenschaftler des Ifo-Instituts auf Basis einer aktuellen Bertelsmann-Studie, welche sie aber um nicht berücksichtigte Ausgaben ergänzten.
Wenn ich die ganzen gegelten Schnösel in den Städten sehe,
denen selbst qualifizierte Handwerksberufe inzwischen als
"Scheißndreck"-Arbeit für Doofe erscheinen, (obwohl die noch Väter als Hilsarbeiter geschuftet haben) aber dann in der Schule so faul sind, dass die Noten nicht für die white-collar Jobs oder auch nur fürs Handwerk reichen (weswegen viele Handwerker inzwischen massive Nachwuchsproblme haben) dann sehe ich da ein massives
Fehlanreizproblem und Fehlsteuerungsproblem.
Kosten und Nutzen von Migration lassen sich kaum exakt berechnen, sagt Ökonom Herbert Brücker. Doch "es müsste mit dem Teufel zugehen", wenn Deutschland nicht profitiere. Interview: Alexandra Endres
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/...rkt-bruecker/komplettansicht
"ZEIT ONLINE: Das heißt, man kann Kosten und Nutzen von Migration gar nicht eindeutig erfassen?
Brücker: Jedenfalls gründet Hans-Werner Sinn seine Rechnung auf den schlechtestmöglichen Annahmen. Klar ist, dass die Struktur der öffentlichen Haushalte – die Rentenkasse eingeschlossen – nicht so bleiben kann, wie sie im Moment ist, denn sonst rutscht der Staat dauerhaft ins Defizit. Zum Beispiel, weil durch den demografischen Wandel künftig weniger Steuer- und Abgabenzahler einen immer größeren Teil von Rentnern finanzieren müssen.
Ohne Zuwanderung wird sich das Verhältnis von nicht mehr Erwerbstätigen zu Erwerbstätigen bis 2050 etwa verdoppeln. Da stoßen die öffentlichen Haushalte bei der gegenwärtigen Einnahmen- und Ausgabenstruktur irgendwann an Grenzen. Die entscheidende Frage ist: Wird das Defizit durch Einwanderung kleiner oder noch größer?
ZEIT ONLINE: Und? Zu welchem Ergebnis kommen Sie?
Brücker: Es hängt ganz entscheidend von der Qualifikationsstruktur der Migranten ab. Die Ausländer, die im Moment in Deutschland leben, sind im Schnitt eher nicht so gut ausgebildet. Wäre die Qualifikationsstruktur der Neuankömmlinge ebenso schlecht, dann würde das Loch in den Kassen tatsächlich größer. Das ist aber nicht der Fall. Schon heute sind die Zuwanderer sehr viel besser ausgebildet als der Durchschnitt der hier lebenden ausländischen Bevölkerung. Es müsste deshalb mit dem Teufel zugehen, wenn die heutige und künftige Zuwanderung keine positiven Effekte für die Finanzen der öffentlichen Haushalte und Sozialversicherungen hätte."
ABER auch von diesem Volkswirt wieder kein Wort über die Folgekosten für die Kassen durch die arbeitslos gewordenen "alten" Ausländer (die werden nicht alle in die alte Heimat zurückkehren) ,
kein Wort zu den neuen (!) Kosten der Integration der neuen
- nicht jeder hat
sofort einen Job, mit dem er die Familie ernähren kann - hatte es oben ausgeführt mit den Nebenkosten für Kinderbetreuung usw . Es werden also immer noch migrationsrelevante Folgekosten gar nicht mal ansatzweise erfasst und diskutiert.
Neuen Migranten die Sprache komplett beizubringen kostet halt nun mal mehr als die von bereits seit Jahren hier lebenden etwas zu verbessern usw.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/...rbeitsmarkt-bruecker/seite-2
Die großen Verlierer hingegen sind die ausländischen Arbeitnehmer, die schon länger hier leben.
ZEIT ONLINE: Warum ist das so?
Brücker: Die neuen Einwanderer konkurrieren eher mit den bereits hier lebenden Ausländern um Stellen. Ihre Qualifikationen ähneln sich, denn trotz der hohen Akademikerquote gibt es unter den Neuankömmlingen immer noch viele Unqualifizierte. Und auch bei gleicher Qualifikation und Berufserfahrung konkurrieren Deutsche und Ausländer oft nicht um die selben Jobs. Manchmal, weil die Deutschen die Sprache besser beherrschen, manchmal aufgrund von Diskriminierung. Das heißt, die Ausländer verdrängen sich gegenseitig, während die Deutschen vom zunehmenden Wettbewerb kaum betroffen sind.
Aber unter den rund eine Millionen Beschäftigten, die der deutsche Arbeitsmarkt seit 2010 aus dem Ausland aufgenommen hat, sind auch viele Branchen vertreten, in denen überdurchschnittlich viele gering Qualifizierte beschäftigt werden: das Hotel- und Gastgewerbe, die Landwirtschaft, die Pflege und andere Dienstleistungen. Da werden auch viele Zuwanderer unterhalb ihrer Qualifikation beschäftigt.
(soviel zu den angeblichen Fachkräften .. )
Im Gegensatz zu mir oben macht sich der Herr aber keine Gedanken über die EU Bilanz.
Leute für die in Südosteuropa von einem armen Staat Geld in die Ausbildung investiert wurde , arbeiten hier dann in Billiglohnjobs wo die Ausbildung für die Katz ist - das Geld für deren Ausbildung wird also Süosteuropa entzogen, qualifizierte Arbeitskraft auch.
Das muss dann wieder per Eu Substituiert werden, Förderungstöpfe usw. - also letztlich auch teilweise von uns. Ein völlig schwachsinniger Kreislauf der Geld und Qualifikationsvernichtung, hohe Reibungsverluste , ein Kreislauf der dem Herrn Professor Brückner keine Bemerkung wert ist.
Und das alles nur, damit bei uns unqualifizierte Arbeit günstig bleibt, wovon die Konsumenten dieser Dienstleistungen - also tendenziell Wohlhabendere - profitieren.
Das ist netto noch nicht mal ein Nullsummenspiel sondern ein Minussummenspiel.
Wiederum auch offen, was mit den 1,8 Mio arbeitslosen aber arbeitsfähigen H4 Leuten ist -deren Eingleiderungschancen sich weiter verschlechtern.
Wozu beschäftigen wir Volkswirte, wenn sie nur die ersten 30% eines Migrationseffektes erkennen, die restlichen 70% aber übersehen ..
das in ihre Schulausbildung (Grob 4 Jahre mal 4000 Euro und 5 Jahre mal 5000 für Grund und Haupt, siehe oben, summe 41000 ) und eventuelle weitere Qualifiaktionsmaßnahmen investiert wurde, abgeschrieben werden müssen. Wenn neue Migranten ihre potentiellen Jobs besetzen.
Auch dieses gehört eigentlich in eine saubere Bilanz der Migration.
Da simmer nämlich bei den Kosten doch ziemlich hoch oben.
Wenn ich mal überschlägig rechne, dass über mehrere Jahre verteilt nur 1 Mio aus H4 zusätzlich in die Niedriglohnjobs kommen KÖNNTEN (von denen es ja angeblich so viele gibt - wird sich nach der nächsten Konjunkturdelle aber eh ändern ),
diese 1 Mio aber dann nicht arbeiten kann und in H4 bleibt,
weil Migranten ihren die Jobs kriegen,
dann komme ich schon grob auf 41 Mrd vernichtete Bildungsinvestition.
Zusätzlich verbleiben diese 1 Mio weiter in H4.
Alle ca 6 Mio H4 ler kosten derzeit 48 Mrd pro Jahr ,
die 1 Mio, dei man ohne Migration gedacht loswürde also 8 Mrd und das PRO JAhr.
Alles Folgekosten einer ungesteuerten Migration.
Zahlen kann man natürlich genauer rechnen, sollen die machen, die dafür bezahlt werden, sich aber bisher drücken.
Zuwanderer belasten den Fiskus nicht – selbst wenn man wie Ifo-Chef Sinn alle Ausgaben berücksichtigt. Über die Wirkung künftiger Migration sagen die Daten ohnehin wenig. Ein Gastbeitrag von Holger Bonin
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/...anderung-fiskalische-wirkung
"Dennoch kann sich die Politik nicht zurücklehnen. Der Vergleichswert für Deutsche ist mit 88.500 Euro fast viermal höher. Mehr Anstrengungen, um für die hier lebenden Ausländer die Position am Arbeitsmarkt und ihre Einkommenssituation zu verbessern, vor allem Investitionen in Bildung, dürften erhebliche fiskalische Erträge abwerfen.
Was sagt all das über die Wirkung künftiger Zuwanderung auf die Staatsfinanzen? Sehr wenig, denn die jetzt hier lebende ausländische Bevölkerung ist geronnene Migrationsgeschichte, also stark durch die überwiegend geringqualifizierten Gastarbeiter geprägt. Man muss sich davor hüten, ihre Eigenschaften einfach auf die kommende Zuwanderung zu übertragen. Diese geschieht unter anderen Rahmenbedingungen und lässt sich zudem politisch gestalten."
http://www.faz.net/aktuell/politik/...prozent-gestiegen-13368879.html
Zahl illegaler Einwanderer um 138 Prozent gestiegen
Der Zustrom illegaler Migranten in die EU nimmt rasant zu. EU-Innenkommissar Avramopoulos fordert deshalb ein koordiniertes Handeln. Vor allem die Türkei wird zunehmend wichtiger.
Mehr als 276.000 illegale Einwanderer sind im vergangenen Jahr in die Europäische Union gekommen. Dies stelle gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 138 Prozent dar, sagte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos am Dienstag bei einer Parlamentsdebatte in Straßburg über die jüngsten Flüchtlingsdramen im Mittelmeer. Demnach kamen 207.000 der Migranten „illegal über das Mittelmeer“. Seit September seien zwölf mit Flüchtlingen beladene Frachter in Europa eingetroffen, was zeige, dass die Schleuser „neue Routen und neue Methoden“ finden würden.
Würde mich nicht wundern, wenn Erdis Clan da auch mitverdient.
Kosten, die die überproportional hohe Kriminialität dieser Glaubensbrüder verursacht.
(Statistik für Frankreich im IS Thread)
Bei uns auch ein poltisches Tabuthema , dass von denen überproportional viele Straftaten begehen mit entsprechendnen Kosten (Polizei, Gericht, Haft - 1 Tag ca 200 Euro)
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/...kussion-deutschland
Derzeit geht man davon aus, dass sich 180 Rückkehrer aus dem Irak und Syrien in Deutschland aufhalten. Bis zu 25 Polizisten braucht man, um eine einzige Person rund um die Uhr zu überwachen. Das macht deutlich, wie personalintensiv ein solcher Einsatz ist.
25 Mann für einen Spinner , rund um die Uhr
=> Kosten 3-4 Mio pro Salafist und Jahr.
Da kann man locker einen schönen , mehrgruppigen Kindergarten mit betreiben.
Kosten von 180 Kindergärten wären das nur für die paar Hanseln.
Und in Gefängnissen breitet sich der Salafismus auch noch aus.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...salafismus_id_4331287.html
Schön, dass die Mainstreampresse das Thema jetzt auch plötzlich entdeckt.
Asylbetrüger deswegen, weil Terroristen nicht herkommen um Asyl zu beantragen, sondern um die Gesellschaft zu unterwandern und Anschläge vorzubereiten.
Eine Sauerei. Miete 950 für ein Wohnklo, Gehalt 1100, Aufstockung durch?
Natürlich sind die Gauner, die derart arme Menschen ausbeuten, und den Steuerzahler ausnehmen, nicht im Geringsten
daran interessiert, dass der Strom der abzuziehenden Opfer aus den
Balkanländern abnimmt.
Da dürften etliche Miethaie schnell zu Millionären werden.
U.a. ist hierbei der Verkauf von Sozialwohnungen an private Investoren zu nennen, mit denen sich die Städte kurzfristig finanziell gesundet haben, langfristig dies nun aber die Mieter mit höheren Mietpreisen ausbaden müssen, ganz zu schweigen von vielen Immobilienhaien, welche die Immobilien abkauften, teuer vermieteten und verfallen lassen, die Stadt die verfallenen Immobilien dann kurioserweise zu höheren Preisen wieder zurückkauft.
Der Verkauf von Sozialwohnungen ist ein großer Fehler und führt nun dazu, dass die Sozialwohnungen fehlen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...r-Deutschstaemmige-aus.html
Das ist auf den ersten Blick ein deftiger Widerspruch: Die Handwerks- und Industrieverbände fordern mit am lautesten mehr Einwanderung um zukünftigen
Personalbedarf zu decken.
Bilden aber gleichzeitig viel zu wenige Migranten aus.
Wie passt das zusammen?
Migranten sind vermutlich teurer und aufwendiger auszubilden, oft hapert es auch mit Sprachkenntnissen, kulturelle Probleme ..
Die Forderung der Industrie heißt also übersetzt : "Holt mehr Billiglöhner ins Land.
Wir bilden die zwar nicht aus und qualifizieren die nicht für anpruchsvolle Jobs aber das Reservoir an Billiglöhnern hält das Lohnniveau niedrig."
Dass die Billiglöhner in Konjunkturschwächen vermehrt arbeitslos werden, dass sie andere Biliglöhner verdrängen und diese in den Sozialkassen landen (Siehe oben) - das juckt die Bosse nicht - zahlt ja der Sparer und Steuerzahler.
Unser Reservoir an "günstigen" Arbeitskräften ist mit fast 2 Mio arbeitsfähigen Hartzern bestens gefüllt. Da brauchts keine ungezügelte Zuwanderung mehr.
Politik scheint inzwischen weitgehend gelähmt , Hahnen- und Schaukämpfe,
es passiet weiter nichts. Wofür kassieren diese faulsen Säcke Diäten?
Und über die Folgekosten durch wirtschaftliche Underperformance einerseits
und erhöhte - oft auch sinnlos verpulverte - Integrationskosten wegen mangelnder eigener Anstregnung und Willen der bräsig in ihren Parallelgesellschaften lümmenden
Boys haben wir da noch gar nicht geredet.
Gut, dass wenigstens Ex-Politiker sich noch trauen Klartext zu reden.
Was soll da eine weitere unregulierte Armutsmigration bringen außer neuen sozialen Sprengstoff und höhere Belastung der Sozialetats?
http://www.welt.de/wirtschaft/article136724469/...leben-in-Armut.html
Die Bonzen schreien laufend nach Fachpersonal.
Wie sieht die Wirklichkeit aus, ab mindestens 50jähriger, voll ausgebildeter Profi findest du keinen Job mehr.
Akademiker packen Kartons und fahren Taxi.
Ich höre die Scheiße schon seit mindestens 20 Jahren.
Kann mir doch keiner erzählen das man aus unseren 10 Millionen Arbeitslosen und Tagelöhnern keine Fachkräfte machen kann, wenn man denn wirklich will.
Selbst den blödesten Hammel kannste als Gärtner anlernen, nach Einweisung an eine Maschine stellen, beibringen wie man eine Mauer zieht oder eine Wand verputzt.
Es geht einfach nur ums Abkochen, um nichts anderes.
Wo sind denn die glorreichen Medien, darüber sollten sie mal so ausführlich recherchieren und berichten wie über Pegida.
19 Jähriges Mädchen von den eigenen Eltern (stammen aus Pakistan) erwürgt.
Und auf einem Parkplatz "entsorgt".
Alle schon die Deutsche Staatsbürgerschaft.
Deutschland auf dem Pass, Pakistan im Kopf.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...den-eltern-verhaftet-1.2327925
Ich hatte in den letzten Jahren viel mit Handwerkern auf dem Bau zu tun.
Die kriegen kaum noch Lehrlinge, die was taugen.
Oft fehlt es schon an der Disziplin - Arbeitsbeginn 7 Uhr.
Im Sommer muss oft bis abends gearbeitet werden, solange es hell ist.
Oft fehlts auch am technischen Verständnis - es wird heute nicht mehr soviel daheim
gebaut und gebastelt - viele Kids bringen selbst ihre Fahrräder in eine Werkstatt.
Und ein bisschen Dreck und Schweiß schreckt viele schon ab.
Obwohl mit heutigen Werkzeugen wie Bohrhämmern, besserem Material etc
die körperliche
Belastung nicht mehr hoch ist (ich habe den Vergleich da selber in der Jugend auf dem Bau geknechtet ) und man die schweren Drecksarbeiten heute flott und schonend erledigen kann.
Die jungen Leute wollen heute lieber in die white -collar Jobs, Banken, Versicherungen, Mediendesign usw.
Gleichzeitig sind in den qualifizierten Handwerksberufen auch die Anforderungen gestiegen - da kannst du nicht mehr jeden Holzkopf z. B Installateur werden lassen.
So steh ich alter Sack dann im Urlaub mit meinem Altmeister der Heizungstechnik, oder dem Elektromeister, die schon 40 Berufsjahre auf dem Buckel haben auf der Baustelle und mache die Stemm- und Hilfs-und Zuarbeiten, die sonst ein guter Lehrling oder der junge A-Monteur machen würde. Damit die Altmeister flott ihre Leitungen ziehen können.
Macht mir altem Knochen nicht viel aus, wie gesagt , für mich mehr Sport, Abwechslung und ich kenns von früher auch härter, kanns auch und mache auch weniger Schäden als die youngsters, weil ich alle Gewerke im Blick habe,
(Wanddurchbruch/Schlitze früher mit Hammer und Meißel versus heute SDS_Max Hammer , Schlitzfräse oder Bohrkrone - 5%-20% des früheren Zeitaufwands
aber mit Erfahrung und Gefühl für den Bau, sonst wirds teuer ;) )
aber traurig/bedenklich ist die Entwicklung schon irgendwie.
Es führt auch dazu, dass wir in den nächsten Jahren immer höhere Kosten haben werden und viele Vorhaben oft husch -husch -pfusch erledigt werden müssen, weil der ausgebildete Nachwuchs fehlt , was auf Kosten der Qualität geht.
http://www.ariva.de/forum/...tudie-aufgedeckt-513888?page=0#jumppos16
Weiter geht es jetzt hier.
https://plus.google.com/u/0/b/...13451729/101536777997013451729/posts
Grund: Nicht nachvollziehbare Moderationen und die Vermutung, dass die Identitätsüberprüfung natürlich nicht nur (wie behauptet) auf Neuuser sondern auch auf missliebige Altuser wie mich angewandt werden wird. Ich schreibe zwar hier mit demselben Nick seit 10 Jahren, aber die selektive Anwendung von eskalierenden Strafen (bei Gesinnungsgenossen nie, bei Gesinnungsgegnern immer) zeigte mir, dass auf Aussagen der Moderatoren bezüglich korrekte Regelanwendung leider nichts zu geben ist.