Lügen der Bertelsmannstudie aufgedeckt
Mein Leib- und Magenblatt sagt darüber aber nix:
http://de.sputniknews.com/
Aber es ist ja auch alles voll von "undifferenzierter Propaganda". Gut, dass einer wie du aufpasst - damals die Bertelsmannstudie war sofort als Quatsch einschätzbar, jetzt kommt Herr Sinn mit seiner Studie, die is prima.
Und laut gurke wird "reinen wirtschaftsflüchtlingen die tür aufgehalten". Okay, ab und an ertrinken ein paar im Mittelmeer, die haben dann halt die Tür nicht gefunden.
Mir wird angesichts der Differenzierung hier ganz schwindelig.
Sone Ehe mit ner Auländerin ist ein teurer Spass, weil man öfter das Einkommen nachweisen muss.
Und wenn er nicht genug Kohle auch für IHREN Lebensunterhalt ranschafft, muss Gspusi halt nach Haus.
Kenn mich da ein wenig aus ;)
Dieser Artikel soll eine Übersicht der wichtigsten Voraussetzungen aufzeigen, die bei einer binationalen Ehe zu beachten sind."
http://www.anwalt.de/rechtstipps/...en-staatsangehoerigen_000609.html
daß "man" Kinder bekommt, um später deswegen Rente zu erhalten.....
1) Weder meine Urgroßeltern mit 4 großgezogenen Kindern
2) noch meine Großeltern mit 3 bzw. 5 Kindern
bekamen ihre großgzogenen, voll eigenfinanzierten Vollstudien-Kinder auf die Renten angerechnet....
Irgendwer hat mal vor Jahrenden ausgerechnet, wieviele Kinder eine Frau kriegen muß, um im Alter von den angerechneten Kinderzeiten als Rentnerin leben zu können.....
Ich find die Zahl nicht mehr, aber sie war astronomisch hoch....(mal vom biologischen begrenzten Kinderkriegezeitraum bei Frauen abgesehen...)
Der Generationenvertrag wurde meines Wissens vom Bismarck selig eingeführt...
Der hatte aber weder die berufstätigen Frauen (und damit weniger Kinder), noch die Kleinfamilien im Visier...
Zeiten verändern sich....
Aber von der Rente aus Kindererziehungszeiten leben zu wollen, das war sich kein Ziel vom ollen Bismarck....
Ein "Gschpusi" ist im bayerischen Sprachgebrauch ein außereheliches Verhältnis
Wenn ich aber Talisker in # 13 richtig gelesen habe (manchmal überles ich ja auch, oder lese falsch....), so sprach er von der peruanischen EHEFRAU eines Kumpels....
Ich mein ja nur, rüganer,- im Norden hört man solche sprachlichen Extravaganzen nicht so häufig...
:--)))
Es geht um die Rentenreform 1950 , Link in #9. Lies das einfach mal und versuche das zu verstehen, bevor du hier wieder irrelevanten Nonsense mit deinen Ollen verzapfst.
Genau das war damals nämlich die Idee bei der Rentenreform mit dem Generationenvertrag
("daß "man" Kinder bekommt, um später deswegen Rente zu erhalten..")
Ein umlagenfinanziertes Rentensystem wurde neu geschaffen um die historische Verpflichtung "die Jungen sorgen für die Alten " , die bisher nur familiär existierte , auf eine gesamtgesellschaftliche Basis zu stellen. Ein Umlagenfinanziertes System setzt - anders als ein kapitalgedecktes -einen konstanten Einzahlerstrom voraus, sonst fällt es zusammen (=genügend Kinder)
An sich nicht verkehrt.
Nur ließ halt der alte Trottel Adenauer
eine wesenliche Anreiz-Komponente weg - nämlich die Erziehungsleistung und Zahl der Kinder. Bzw wie dargelegt wird sie nur unzureichend berücksichtigt - ein dreijähriges Kind ist nicht erwachsen. Das System ist falsch konstruiert.
Bei einem kapitalgedeckten Rentensystem wie früher oder der Direktunterstützung ind er Familie war immer klar, dass der der am meisten einzahlt bzw. die meisten gutausgebildeten Kinder hat, später die beste Altersabsicherung genießt.
Genau das ist derzeit nicht der Fall. Also leben immer mehr ganz ohne Kinder , bzw haben nur eines und sparen das Geld, erwerben durch längere Berufszeiten merh Rentenansprüche, dann sind sie im Alter besser dran.
In der Studie steht lediglich, dass Migranten mehr Steuern und Abgaben zahlen als sie in Form von Transferleistungen in Anspruch nehmen, was ja sehr gern und oft unterstellt wird.
Dass neben den Transferleistungen weitere Kosten anfallen, dies wurde nicht betrachtet und würde den Rahmen der Studie wohl auch sprengen.
Dass es Leute gibt, welche nicht in der Lage sind, diese Studie zu verstehen, kann man doch nicht der Studie vorwerfen.
Der Generationenvertrag stammt nicht von Bismarck, der stammt von Adenauer. In einem solchen Solidarsystem eine private Rechnung aufzumachen nach dem Motto "ich habe soundsoviel eingezahlt, ich habe soundsoviel Kinder" macht keinen Sinn, is wie bei der Arbeitslosenversicherung.
Was kapitalgedeckte Versicherungssysteme an Risiken bieten, hat man ja in der jüngsten Vergangenheit sehen können...
Riester (Abzocke bei den Gebühren gefährdet druch Draghi)
sowie Rürup (Rürup bingt "passenderweise" ausgerechnet für BEAMTE die beste Rendite) - also alles nichts Nachhaltiges.
Weil das reine umlagenfinanzierte Rentensystem keine Anreize schafft, langfristig genügend Einzahler bereitzustellen werden solche kapitalsammelnde Krücken geschaffen.
Und für Gutverdiener über der RV-Versicherungsgrenze galt es ohnehin nie, das umalgenfinanzierte.
Da hat sich fast jeder aus gutem Grund für private Absicherung entschieden.
Auch so ein Konstruktionsfehler - nur den ärmeren Teil der Bev. sich gegenseitig finanzieren zu lassen.
Bei der Pflegeversicherung droht dasselbe desaster.
Da werden auch Millinen unselektierte Armuts-Migranten nicht mehr helfen. Die und deren Kinder kosten nämlich auch erst mal richtig Geld, bevor sie was "einspielen".
Kindergarten, Schule , evtl. Studium - zahlt alles erstmal der Steuerzahler. Ein Kigaplatz kostet real 800-900 Euro pro Monat und Kind, Krippe noch mehr.
Davon wird nur ein kleiner Teil durch Gebühren gedeckt, die bei einkommensschwachen Familien sowieso das Jugendamt zahlt.
Grundschule kostet ca 300 pro Kopf und Monat , Realschule, Gymnasium ca 500.
Zahlt der Steuerzahler.
Ein ungelernter Migrant, mit 3 Kindern kriegt meist so wenig im Job (wenn er einen hat , viell 1200/Monat, dass man seinen Finanzierungsbeitrag zu der Kinderausbildung über Steuern da vergessen kann, im Gegenteil. Kindrgeld ist inzwischen auch höher als bei uns.
Dann wird teilweise noch aufgestockt vom Amt.
Da tut sich also die nächsten Jahrzehnte eine große Deckungslücke auf, bei ungeregelter Armutsmigration sogar eine doppelte.
"Kindergarten, Schule , evtl. Studium - zahlt alles erstmal der Steuerzahler. Ein Kigaplatz kostet real 800-900 Euro pro Monat und Kind, Krippe noch mehr.
Davon wird nur ein kleiner Teil durch Gebühren gedeckt, die bei einkommensschwachen Familien sowieso das Jugendamt zahlt.
Grundschule kostet ca 300 pro Kopf und Monat , Realschule, Gymnasium ca 500.
Zahlt der Steuerzahler."
mal irgendwelche Belege? Ich frag ja nur, ich kenne da andere Zahlen.
Ich hatte heute den Titel etwas eilig getextet und dabei an das damalige Pressecho gedacht, der passt so nicht.
Es müsste korrekt heißen
Lügen MIT der Bertelsmannstudie aufgedeckt
Soviel Ordnung muss sein.
Wenn du Links zu den "Lügen Mit der Studie " willst :
http://www.sueddeutsche.de/politik/...eutschland-milliarden-1.2240776
"Zuwanderer bringen Deutschland Milliarden "
Langfristig negative Bilanz , also kosten Sie Milliarden.
http://www.taz.de/!150300/
Der Sozialstaat profitiert
Migration belastet die Sozialkassen? Von wegen, sagt eine Bertelsmann-Studie: Für Deutschland ist Einwanderung ein Gewinngeschäft.
Usw. alles Mist, weil nur der Teil der Studie berücksichtigt wird, der zu
dem politisch gewollten Ergebnis passt.
800 /Monat war vermutlich Krippenkosten (10000 p.a) das habe ich verwechselt.
http://www.focus.de/familie/schule/...nslanges-lernen_id_2186552.html
Für einen Kindergartenplatz gebe der Staat jährlich durchschnittlich 3500 Euro aus.
Also 300/Monat 2009. Heute dann eher 350 pro Monat/Kind. Eltern/Jugendamt zahlen noch 150-200 Gebühren macht 550/Monat Gesamtkosten pro Kind im Kiga.
In der Krippe sind andere Betreuungschlüssel , weniger Kinder pro Gruppe. Deutlich teurer.
Die Grundschulzeit schlägt für alle Schüler noch gleichermaßen zu Buche, nach Angaben der Berliner Bildungsforscher mit 4000 Euro jährlich. Für einen Realschüler gebe der Staat jährlich 4500 Euro aus, ein Gymnasiumsplatz koste 5400 Euro. Auf einen Hauptschüler entfielen mit durchschnittlich 5600 Euro mittlerweile die höchsten staatlichen Beiträge. Bedingt durch die unterschiedlich langen Schulzeiten ergebe sich damit eine Gesamtsumme von 43 000 Euro staatlicher Förderung für einen Realschüler, 50 000 Euro für einen Hauptschüler und 65 000 Euro für einen Gymnasiasten.
Überall noch Kostensteigerung über 5 Jahre drauf, auf den Monat umgerechnet
(och hoffe doch der Baumschullehrer schafft das alleine) und man sieht, dass meine
ca Angaben oben aus dem Kopf nicht so neben der Realität sind. Die Taliskers sind offenbar am teuersten (Hauptschule).
Schon gar nicht ändert sich die Schlussfolgerung : Ein ungelernter Migrant im Billiglohnsektor mit 3 Kindern kann mit seinen Steuern und Abgaben nicht auch nur annähernd die Ausgaben für die 3 Kinder in Kiga und Schule decken.
ich denke das ist unbestritten egal ob die nun 300 oder 312,50 pro Monat in der Grundschule kosten.
sehr treffende Beschreibung. Aber gerade u.a. wegen der Missstände,die du hier beschreibst,brodelt es bereits in der Union. Mutti,wenn sie so weitermacht,verliert langsam den Rückhalt ihrer bisherigen Anhänger. Ich glaube auch,Frau Merkel trägt einen Teil Mitschuld an der Erstarkung solcher Organisationen wie Pegida. Na ja, von der erheblichen Mitschuld der linksgrünen Traumtänzern brauchen wir nicht weiter zu reden.
Was kürzlich auf dem CSU-Parteitag lauthals verkündet wurde,sollte auch mal bundesweit konsequent umgesetzt werden:
Nicht willkommen sind uns hingegen Menschen,
die unsere Rechts-und Werteordnung missachten und die
Toleranz unserer Gesellschaft ausnutzen wollen. Auch
künftig gilt für uns: Keine Zuwanderung in die Sozialsysteme!
Die deutsche Staatsbürgerschaft bleibt für uns ein unverzichtbarer Bestandteil gelingender Integration. Wir lassen keine Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts zu.
Die deutsche Staatsbürgerschaft kann niemals erhalten,wer Hass predigt und
unsere freiheitlich - demokratische Grundordnung bekämpft.
http://www.csu.de/common/csu/content/csu/...gration_-_Integration.pdf
.
Und dann ist noch die Frage ob die Migrantenkinder aus arabischen und afrikanischen
Kulturkreisen DANACH überhaupt wesentliche Beiträge leisten wollen können.
Wir habe bekanntlich heute schon bei Ausländern einen H4 Anteil von 16% - deutlich höher als der H4 anteil der gesamten Bev von 12% (in dem der hohe Satz der Ausländer übrigens auch schon bereits enthalten ist).
Und teilweise haben diese Ausländer auch unser Schul- und Ausbildungssystem bereits durchlaufen. (*)
So kann man sich schon fragen, ob die Kalkulation "Neue Migranten sichern die Rente" nicht eine grobe Irreführung ist.
Wie schon mehrfach dargelegt, würde ich eher mal bei den 16% H4 Ausländern ansetzen, und dieses Potential heben , den H4 Anteil senken - auch wegen (*) - das ist einfacher als mit neuen Arabern in 20 Jahren denselben Schiffbruch zu erleiden wie mit z.B. Türkenboys bisher - und auch wegen der ZUKÜNFTIG von den 16% verursachten Kosten.
Diese Schere zu schließen scheint mir sinnvoller als mit reiner Augenwischerei eine neue zu konstruieren.
droht.
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2013-02/...en-sinn-und-unsinn
Kita Plätze kosten alleine insgesamt 16 Milliarden.
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2013-02/...und-unsinn/seite-5
Die gesamtgesellschaftliche Kostenrechnung wurde nicht erstellt, würde den Rahmen einer solchen Studie sprengen.
Der Vergleich jedoch zu Nichtmigranten lässt den Schluss zu, welchen du bereits geschrieben hast.
Nur wenn man so argumentiert, so müsste man Arbeitslose, Rentner, usw. als Verlustbringer betiteln, da stellt man letztendlich die soziale Marktwirtschaft in Frage.
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/...assen_aid_1076548.html
Rentenkasse geplündert in den 1970 igern bis zur Wiedervereinigung . Das rächt sich jetzt..
Inzwischen kehren wir ja wieder teilweise
vom umlagenfinanzierten System zurück zum kapitalgedeckten
über Zusatzrenten (Riester/Rürup, privat) ..
Schon im Vorwort wird völlig klar worum es eigentlich geht.
http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/...aushalt_141204_nm.pdf
Der Titel lautet "Deutschland profitiert von Zuwanderung"
gerechnet wird dann aber mit allen bereits hier lebenden (und teils schon lange lebenden -sonst wären keine Langzeitdaten Daten vorhanden) Ausländern.
Es wird also von den bereits hier lebenden (von denen ja viele aus der EU stammen) mal so ganz flott geschlossen, dass Deutschland auch von neu zuwandernden profitiert bzw profitieren könnte. Dass die neu Zuwandernden teils einen anderen Bildungshintergrund haben als die hiesiegen Ausländer - who cares?
Überdies wird auch klar gesagt, dass die Ergebnisse wesentlich besser wären, wenn bei den bereits hier lebenden Migrantenkindern bessere Ausbildungserfolge zu erzielen wären - das heißt die Autoren kennen die Defizite und Probleme.
Und es wird auch klar die Notwenigkeit einer selektiven (qualifizierten) Zuwanderung verwiesen, also was ich auch ständig sage. Die aber gar nicht erfolgt.
Wir haben keine Quoten und Greencards.
Im Übrigen kommt dann auch schließlich noch raus, dass die Ausländer im Endergebnis doch gar nicht viel bringen für die langfristige Absicherung des Wohlstands. Seite 3 Mitte.
Also alles letztlich ziemlich inkohärent, die Medien haben sich auf einen Teilaspekt gestürzt und eilig Schlussfolgerungen gezogen, die einfach Unsinnig sind.
Qualifizierte Zuwanderung kann dazu beitragen, die öffentlichen Haushalte nachhaltig zu finanzieren
Dass heutige und künftige Ausländergenerationen mehr Steuern und Beiträge zahlen, als sie an
Sozialtransfers erhalten, reicht aber nicht aus, um zukünftig für nachhaltige öffentliche Finanzen in
Deutschland zu sorgen. Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder
Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit
von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche. Wegen dieses Defizits
weist das Staatsbudget, wenn nicht gehandelt wird, langfristig eine Tragfähigkeitslücke von fast 150
Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf.
Deutschland könnte eventuell ein bisschen (!) von Zuwanderung profitieren,
wenn alle Fehler der Vergangenheit vermieden würden.
(Fehler wie mangelnde Selektion, keine Forderung an die Migranten zu besserer Bildung , denn die beste Förderung nützt nichts wenn die Beteiligten es nicht für nötig befinden sich fördern zu lassen )
Bisher sieht es aber nicht danach aus, als könnte oder wolle man die Fehler vermeiden.
Die Wahrscheinlichkeit ist also gering dass man über legbare Eier spricht, mit anderen Worten die schmissige falsche Betitelung durch Bonin war eine Einladung an die Medien, eine bestimmte Botschaft zur Förderung der Einwanderung rüberzubringen.
"Rechnet man alle Sozialtransfers inklusive der Ausgaben für Bildung und
Bildungsförderung, die die 6,6 Mio. in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer 2012 erhalten haben, gegen die Steuern und Abgaben, die diese Gruppe im gleichen Jahr dem Staat überwiesen hat, bleibt dem Staat ein Nettogewinn von 3.300 Euro pro Kopf. 22 Mrd. Euro haben Ausländer im Jahr 2012 insgesamt beigetragen; Deutschland profitiert finanziell also beachtlich von seiner ausländischen Wohnbevölkerung. "
Dieser an prominenter Stelle der Studie dargebotene Satz wurde von den Medien begierig aufgesogen. Er suggeriert, dass die Aufrechnung "Sozialtransfers inklusive der Ausgaben für Bildung und Bildungsförderung" gegen "die Steuern und Abgaben" sinnvoll ist. Das ist sie natürlich nicht. Denn zu den Staatsaufgaben, die von Steuern und Abgaben gedeckt werden müssen, gehören auch die "allgemeinen Staatsausgaben, wie Verteidigung, Infrastruktur, Rechtssystem, Polizeikosten, Kosten der öffentlichen Verwaltung und ..." (Sinn). Nach Hans-Werner Sinn entsteht bei anteiliger Berücksichtigung dieser Kosten ein Negativsaldo von 1800 Euro pro Kopf und Jahr.
Die Bertelsmann-Studie selbst weist auf den Negativsaldo hin, allerdings nicht in dem von den Medien zitierten Vorwort, sondern fast am Ende auf Seite 56. Soweit liest man als Journalist halt nicht so gern. Dort hat die Bertelsmann-Studie übrigens auch die vom Staat für Ausländer zu tragenden Kosten für die gesamte Lebensdauer berechnet und kommt dabei auf 79.100 Euro pro Person - bei Deutschen auf 3.100 Euro.
D.h. dass jeder Migrant ein Vermögen von 79.100 € geschaffen hat. Da die Migranten nicht gerade vermögend sind, braucht man nicht viel Fantasie um zu wissen, dass dieses Vermögen auf der Biodeutschen Seite zu finden ist.
D.h. die Migranten, welche hier für günstig Geld arbeiten kamen, haben dementsprechend dem Unternehmer, sowie diversen Managern gute Gewinne beschert.
Die gleiche Diskussion könnte man auch über HartzIV Empfänger führen, welche dem Staate Kosten und Schulden verursachen. Doch nicht der HartzIV Empfänger kostet dem Geld "Schulden", sondern sind es Supermärkte, Vermieter, Stromanbieter, usw. denn dort bleibt das Geld hängen und stapelt sich zu immer höheren Geldvermögen auf und dies kostet dem Staat "Schulden".
In einem Umlagesystem über Kosten und Finanzierbarkeit zu sprechen ist eigentlich Unsinn, denn in einem Umlagesystem ist theoretisch Alles finanzierbar, weil bereits vorhandenes Vermögen nicht einfach verschwindet.
Wenn Beispielsweise 5bio.€ Geldvermögen vorhanden sind und ich diese per Steuern und Abgaben anzapfe und in Solidarsysteme stecke, so bleiben am Ende des Tages immer noch 5bio.€ Geldvermögen.
Über die Finanzierbarkeit der Rente und Sozialsysteme zu sprechen ist es über den Willen zur Solidarität oder dem Willen zur "SOZIALEN" Marktwirtschaft zu sprechen.
Dieser Wille scheint den Deutschen wohl immer weiter Abhanden zu kommen und jeder Gedanke in eine solche Richtung wird als Bedrohung wahrgenommen und Kommunismus betitelt.
Langfristig wird die Frage der Finanzierbarkeit jedoch sekundär sein und man freiwillig Ausländer ins Land lassen, denn das wesentlich größere Problem sind die Ressourcen.
Während früher auf 4 junge Menschen ein alter Mensch kam, sind es Heute schon 2 auf 1 und wird es in einigen Jahrzehnten so sein, dass auf einen jungen Menschen mehrere Alte kommen.
Man braucht nicht viel Fantasie um das große Dilemma zu erkennen, was da heißt Alterspflege.
Bereits Heute haben wir schon massive Probleme mit der Pflege im Alter und fehlt es an Personal, dies wird sich jedoch noch in seiner Dramatik Verdoppeln bis Verdreifachen.
Man kann davon ausgehen, dass jeder junge Mensch einen alten Menschen wird zwangsläufig pflegen MÜSSEN. Jeder der sowas schon mal gemacht hat, der weiß, dass dies nicht mal so nebenbei passiert, sondern enorm Ressource verbraucht.
D.h. im Klartext, dass 40h-Vollzeitjobs in einigen Jahrzehnten gar nicht mehr denkbar sein werden und mehr als 20h gar keine Zeit bleiben wird.
Daher ist davon auszugehen, dass sobald sich diese Sache immer weiter verschärft, selbst die Kritiker der Zuwanderung sich nach einem Ausländer sehnen werden, welcher ihre Alten pflegen und ihn damit entlasten kann.
Gerade Länder im Nahen Osten oder Osteuropa bietet es große Chancen, da Jene nicht annähernd vor solchen demografischen Herausforderungen stehen und dementsprechend unsere demografischen Herausforderungen lindern können.