Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.21 11:52
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 19.03.21 11:52
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Die EBIT-Steigerungen in den Segmenten Kreditplattform (+26%) und Privatkunden (+60%) hast du hoffentlich wohlwollend zur Kenntnis genommen.
In den neuen Segmenten wird man auch in wenigen Jahren ähnliche Zahlen sehen - das honorieren die informierten Investoren. Lies mal den Artikel von König im E-Forum und hör dir den CC an - dann weisst de Bescheid.
Von Ronald Gehrt 16. März 2021
Expertenmeinung: Das Gewinnwachstum betrug auf Basis des EBIT 2020 zehn Prozent gegenüber 2019, jetzt stellt HYPOPORT 10 bis 25 Prozent Gewinnanstieg für 2021 in Aussicht. Das ist ein Wachstumstempo, das ein Kurs/Gewinn-Verhältnis zwischen 20 und 40 rechtfertigen würde. Doch die Erwartung, dass HYPOPORT zum großen Corona-Gewinner würde, trieb die Aktie weit schneller nach oben, als der Gewinn zulegen konnte. Selbst nach der bereits recht weitreichenden Korrektur der vergangenen Wochen läge das Kurs/Gewinn-Verhältnis der Aktie für den 2020er-Gewinn um 100, für die unternehmenseigene 2021er-Prognose somit zwischen 80 und 90 … weit über einer angemessenen Bewertung.
Solange der Trend dynamisch nach oben weist, ist das nahezu allen Tradern egal, sie folgen dem Trend und würdigen Bewertungen keines Blickes. Kippt die Hausse aber, sieht das auf einmal anders aus
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...hier-ans-eingemachte
Meint das der Orgonas bei ergebniswirksamen Investitionen von gerade einmal 12,5 Millionen nach 9 Monaten in 2020
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
wirklich ernst, dass hier Investitionen in einer Höhe vorliegen, die die Story verzerren.?
„Die Investitionen des Unternehmens ins Wachstum verzerrten zunächst die Story, sollten sich am Ende aber auszahlen...":
https://www.onvista.de/news/...er-hypoport-auf-550-euro-buy-442257473
Rechnet mal den Gewinn aus, wenn man die Zukunftsinvestitionen runterfährt (geht auch auf 0,- da Hypoport Invest in laufendem Betrieb anders ausweist (siehe Audiomitschnitt CC auf www.Hypoport.de)
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.21 11:51
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
Zeitpunkt: 19.03.21 11:51
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Dazu die saubere Bilanz, was will man mehr von einem zukunftsträchtigen Wachstumsunternehmen.
Ich habe nichts gegen die Meinungsfreiheit.
Ob ich die aktuelle Marktkapitalisierung für akzeptabel erachte ?
Nein, ich finde die ist zu gering, sonst würde ich die Aktie doch nicht hoch gewichtet in meinem Depot halten, alles andere wäre doch unlogisch.
Aber du hast es eben weder mit Logik, noch mit Zahlen.
„Price is what you pay. Value is what you get.“
Das wirst du scheinbar nie begreifen und kaufst dir deshalb nur scheinbar "billige" Aktien mit niedrigem KGV.
Das KGV kann eine Falle sein, da tappen viele rein.
Ich habe nicht gegen solide Mäuschen die kreisen, aber etwas dagegen, wenn sie zu einem Elefanten aufgeblasen werden.
Seit wann setzt man die Investitionen ins Verhältnis zur Marktkapitalisierung ?
Du denkst dir ja immer wieder so merkwürdige Zahlenspielchen aus, vergleichst dabei auch gerne die berühmten Äpfel mit Birnen und glaubst das habe etwas mit Analyse zu tun.
Folge: Jahrelange Underperformance und entsprechende Gemütslage.
Hypoport investiert massiv, kontinuierlich und strategisch zielgerichtet.
Die Cashmaschine Europace als Kern des Unternehmens ermöglicht diese hohen Investitionen in neue Geschäftsfelder und Plattformen, sowie die stete Verbesserung von Europace selbst, so daß sich Hypoport weiter entwickelt und dennoch Gewinne schreibt.
Das unterscheidet Hypoport von vielen anderen Wachstumsstorys, bei denen lange Jahre Verluste gemacht werden und Geld eingesammelt werden muss über irgendwelche Finanzierungsrunden.
Das ist Stärke.
VON ARCHIBALD PREUSCHAT
Veröffentlicht: 17.03.21 08:18 Uhr
Die Zahl der genossenschaftlichen Banken wird sich in diesem Jahr abermals stark reduzieren. Dies sagte Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), voraus.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article12838398.ece
Die Info oben ist nicht nur bekannt, sie hat entgegen deiner Behauptung auch keinerlei negative Auswirkungen auf Kreditmarktplätze.
Deine Unwissenheit ist wirklich anstrengend.
Der Bereich der Regionalbanken hatte aufgrund eines zum überwiegenden Teil immer noch viel zu geringen Digitalisierungsgrad letzte Jahr Probleme mit den Corona Beschränkungen fertig zu werden.
Das war/ist ein limitierender Faktor fürs Geschäft von Hypoport gewesen.
Trotz dessen wächst dieser Bereich der Plattform aber dennoch enorm, das rasante Wachstum wird sich in 2021 fortsetzen und steigern.
Stellst du dir nicht mal die Frage, warum das so ist, obwohl du mit deiner merkwürdigen Pfandbriefthese vom Gegenteil ausgehst ?
Analog zur verstärkten Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik im Sparkassenbereich wird Hypoport in Zukunft seine Zusammenarbeit mit dem genossenschaftlichen Pedant, der Fiducia Gad weiter ausbauen, über das bestehende Maß (Value AG, Baufinex) hinaus, dessen bin ich sicher.
Der Genossenschaftsbereich wie die Sparkassen haben noch ein enormes Potential und Hypoport wird es ausschöpfen können, weil es für beide Parteien eine Win-win-Situation ist.
Dann überlegste mal, was Banken heutzutage so für Probleme haben und worauf es ankommt, um wirtschaftlich zu überleben.
Und dann sehen wir mal weiter...
https://www.genopace.de/leistungen/
https://youtu.be/uY3CDe1UysY
Moderation
Zeitpunkt: 21.03.21 11:58
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 21.03.21 11:58
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Kommentar: Unterstellung
19.03.2021: Das Immobilienklima trübt sich laut dem ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex zum zweiten Mal in der Corona-Krise ein und sinkt um 4,6 Punkte auf 32,8. Damit sind die Lageeinschätzungen und auch die Erwartungen deutscher Immobilienfirmen jedoch deutlich besser als nach dem ersten Lockdown. Viele Unternehmen haben demnach den Krisenmodus verlassen und treiben ihre Geschäfte wieder aktiv voran. Nur wenige sind von der Krise unmittelbar und hart getroffen.
•§Bürosektor: Immobilienklima sinkt um 2,8 auf 33,1. Laut Immobilienstimmungsindex kommt das Bürosegment deutlich besser durch die Krise als zunächst befürchtet. Ein Preisverfall blieb aus und auch die Mieten legten wieder zu.
•§Handelsimmobiliensektor: Immobilienklima sinkt deutlich um 24,9 auf 14,7. Das spiegelt die Tatsache wider, dass in diesem Segment die Unternehmen sehr unterschiedlich von der Krise betroffen sind, was entsprechend teils sehr negative Lageeinstufungen nach sich zieht.
•§Wohnsegment: Immobilienklima fällt nach starkem Anstieg im Vorquartal um 8,0 Punkte auf 21,5.
•§Projektentwicklern: Immobilienklima erreicht mit 71,6 fast das Vorkrisenniveau.
https://www.immobilien-aktuell-magazin.de/topics/...mmobilienbranche/
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Zeitpunkt: 21.03.21 11:52
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Zeitpunkt: 21.03.21 11:52
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1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: tradeconto