Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Ab sofort sind deine Investitionsmärchen als solche entlarvt.
Ich habe daher extra aus Deinem Posting #11001 kopiert, wo es heißt: "40 Mio. ergebniswirksame Investitionen in 2020".
Von 40 Millionen gewinnmindernden Investitionen steht aber kein Sterbenswörtchen in Deinem Bildschirmfoto in #1103.
Nur zu Deiner Information: Investitionen können sofort als Aufwand angesetzt werden und mindern dann den Gewinn - und das waren wie in 11002 angeführt in den ersten neun Monaten von 2020 gerade einmal 12,5 Millionen. Und Investitionen können auch aktiviert werden, was der Regelfall ist - und dann sind sie nicht Aufwand des entsprechenden Jahres und mindern den Gewinn dieses Jahres auch nicht, sondern werden in späteren Perioden, falls Wertverluste eintreten, abgeschrieben.
Wir haben das doch schon mehrfach thematisiert und dir erklärt, das du einen gewaltigen Fehler machst, wenn du ausschließlich LuL als Investitionen anerkennst, die bedeutenderen Investitionen in Personalaufbau aber nicht. Unter Kosten als angeblichen Negativaspekt führst du genau diesen Personalaufwand aber ins Feld, das ist doch sehr widersprüchlich und unlogisch.
Präsentation anschauen und den Conference Call hören, der ist jetzt Online verfügbar.
Oder hat dein Computer keine Lautsprecher ?
Insgesamt wurden im dritten Quartal 2020 8,4 Mio. € (Q3 2019: 9,7 Mio. €) bzw. in den ersten neun Monaten 2020 27,5 Mio. € (9M 2019: 24,4 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden im dritten Quartal 2020 5,0 Mio. € (Q3 2019: 4,2 Mio. €) bzw. in den ersten neun Monaten 2020 15,0 Mio. € (9M 2019: 12,0 Mio. €) aktiviert und 3,4 Mio. € (Q3 2019: 5,5 Mio. €) bzw. 12,5 Mio. € (9M 2019: 12,4 Mio. €) direkt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareentwicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
Aber von diesen 27,5 Millionen in den ersten neun Monaten wurden jedoch nur 12,5 Millionen den Gewinn mindernd als Aufwand angesetzt und die restlichen 15 Millionen wurden aktiviert und somit dieser Aufwand in spätere Perioden verschoben.
Auch wenn ich von der ganzen Family bis auf den Opa, der auf den Geldscheinen stand, nicht sehr entzückt bin.
Und lenkt wie immer vom Kern Hypoports ab, sondern verliert sich in "Nebelkerzen-Kleingeist-Diskussionen". Den nur seine Interpretation ist die einzig richtige.
Das alles ist sowas von "klein".
RL
Das waren nach der bekannten Quelle in 09/20 19,6 Mio Euro. Also sogar mehr als die 15 Mio die in die Zukunft verschoben wurden.
Also alles wir immer: Libuda rechnet es sich gerade so wie er es braucht - hat aber mit der Realität nicht wirklich was zu tun.
Moderation
Zeitpunkt: 17.03.21 12:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 17.03.21 12:27
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"Ich gehe davon aus, dass Hypoport nach den bisher in 2020 vorgelegten Zahlen maximal den Wert von 2019 in Höhe von 3,90 erreichen wird, was ein KGV von 154 bei einem Kurs von ergeben würde."
Und das ist dann leicht über seinen Erwartungen.
Das ist lächerlich, da kannst du es so oft melden wie du willst.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...et#y:2021;m:1;u:547139
Das suhlen sich ja die "Nicht-Hypoport-Aktionäre". Wahnsinn.
Haben die alle den Zug verpasst und führen eine "Neid-Debatte"?
Oder sind das die "besorgten Bürger", welche vor dem Teufel Slabke warnen und die "Hypoport Manipulations -Maschine" entlarven wollen?
So viele verlorene Seelen ..... man man
RL
Übrigens auch für die nächsten 10 Jahre hat er das während des CC auf Nachfrage eines Analysten bestätigt.
Alle Aktionäre können sich darauf freuen, aber du hast den Dip mal wieder nicht nutzen können. Seit 6 Jahren immer wieder das gleiche Muster - irgendwann muß man das doch gelernt haben.
Ariva hat in der Gewinnreihe inzwischen auch 2020 ergänzt:
2015 2016 2017 2018 2019 2020§
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90 4,33
Ergebnis je Aktie (verwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90 4,33
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
Der Gewinn ist also in 6 Jahren von 2,61 auf 4,33 gestiegen. Und da ergibt sich aus der Division von 4,33 durch 2,61 und das Resultat hoch ein Sechstel die durchschnittliche jährliche prozentuale Steigerung des Gewinns – die ist gerade einmal einstellige 8,82%, von zweistellig ist da absolut nichts zu entdecken.
Vergleicht das einmal mit den durchschnittlichen jährlichen Kurssteigerungen von Hypoport – das ist m.E. die beste Methode, um zu zeigen, dass bei Hypoport etwas aus dem Ruder gelaufen ist.
Lt. unterstehender Quelle erzielte Hypoport einen ca. 15% EBIT-Anstieg CAGR 5 Jahre und ein seit Jahren zweistelliges Wachstum in Umsatz und EBIT.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...3%A4sentation.pdf
2015/16 (o,39/2,61 = 0.1494), 2016/17 (0,10/3,0 = 0.033), 2017/18 (0,56/3,1=0,1806), 2018/19 (0,24/3,66 = 0,0655), 2019/20 (0,43/3,90= 0,1102)
Durchschnitt = (0,1494+0,0333+0,1806+0,0655+0,1102)= 0,539 geteilt durch 5 Jahre = 0,1078
Und der Gewinn von Hypoport war 2015 bei 2,61 je Aktie und 2020 bei 4,33.
Erstens muß die Differenz gebildet werden und zweitens darf der Exponent nur 1/5 sein, da es nur 5 Zeitperioden sind. Pfui Libuda
Moderation
Zeitpunkt: 17.03.21 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 17.03.21 13:11
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