Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
„Investitionen in künftiges Wachstum lasteten kurzfristig zwar auf den Margen des Finanzdienstleisters, verbesserten aber die mittelfristigen Perspektiven, schrieb Analyst Marius Fuhrberg in einer am Dienstag vorliegenden Studie.“
https://www.finanzen.net/analyse/...rt_se_buy-warburg_research_756521
Wie hoch waren nochmal die EBIT-Steigerungen 2020 in den entwickelten Segmenten Kreditplattform und Privatkunden. Könnt ich jetzt auch nochmal posten.......aber das will keiner mehr lesen, weil bekannt.
Also einfach mal schweigen, wenn du nichts Neues zu sagen hast.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=151202
kann ich keine starken Gewinnperspektiven erkennen – auch nicht, nachdem die Gewinnreihe pro Aktie um das Jahr 2020 ergänzt wurde:
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90 4,33
Ergebnis je Aktie (verwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90 4,33
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
Nicht deine ewigen Vergangenheitsdaten und permanenten Wiederholungen sondern die Zukunft.
Bitte überprüf doch bitte mal, ob Europace das EBIT in den letzten 5 Jahren ungefähr vervierfacht hat.
V E R V I E R F A C H T !!!!!!
Und überprüfe dann einmal, um wieviel sich der Kurs von Hypoport in den letzten fünf Jahre verändert hat.
Und poste uns dann, um wieviel schneller oder langsamer sich der Kurs von Hypoport in den letzten fünf Jahren verändert hat als das Ebit der Gesamtheit von Hypoport (einschließlich natürlich von Europace).
Kurs§456,50 € 566,00 € 509,00 € 515,00 €
Änderung -3,94% -22,53% -13,85% -14,85%
§
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/chart
"„Thomas Rappold: Wir haben sehr strenge Auswahlkriterien. Leider wird heute alles zu Plattformunternehmen gemacht. Das erinnert mich an die Zeiten der Internet-Blase, als jeder ein "Dot.com"-Unternehmen sein wollte. Zunächst einmal müssen Unternehmen bei uns die technischen Kriterien erfüllen, um ein Plattformunternehmen erster Güte, ein Weltmarktführer, zu sein. Zweiter ganz wichtiger Punkt sind die Finanzkennzahlen. Die besten Plattformunternehmen haben auch die besten Finanzkennzahlen. Und hier sind wir sehr wählerisch und gemäß unserem Finanzscoring schaffen es nur die Besten in die Selektion. Auch Warren Buffett ist damit immer sehr gut gefahren, indem er sagte, warum in das zweitbeste Unternehmen zu investieren, wenn ich auch in das Beste investieren kann. Um bei Netflix zu bleiben: Das Unternehmen hat sich hochverschuldet und ist trotz Innovationsführerschaft nicht sonderlich profitabel.“
Überhitzung und Regulierung: Techs unter Druck: Herr Rappold, inwieweit bringen Tech-Blase und Bürokratiewahn unsere Börsenparty in Gefahr? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ahn-boersenparty-gefahr
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/...ndemie--32770940/
https://www.smartinsurtech.de/smartinsurtech/..._Kooperation_SmIT.pdf
Aber aus meiner Sicht rechtfertigt das nicht KGV's über 100, zumal ich trotz jetzt schon sehr langer Beobachtung die Fähigkeit zum Skalieren nicht für ausgeprägt halte.
https://www.nbim.no/en/the-fund/investments/#/...s/2164/Hypoport%20SE
Jedenfalls ist das System m.E. trotzdem besser als das Riestern und ähnlicher Unfug, mit dem ein Vertrieb gemästet wird, der m.E. für die Gesellschaft an anderen Arbeitsstellen wohlstandstiftender eingesetzt werden könnte.
Wohnimmobilien: Was treibt die Preise – riskante Spekulation oder solides Kalkül?
Nr. 326, 22. März 2021
Die Wohnimmobilienpreise sind auch im Jahr 2020 stark gestiegen. Deshalb ist es ratsam, weiterhin zu beobachten, ob sich eine deutschlandweite Preisblase aufbläht, die mit gravierenden gesamtwirtschaftlichen Folgen platzen könnte. Die vorliegende Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass in dieser Hinsicht zwar immer noch Entwarnung gegeben werden kann. Jedoch nehmen die Risiken für Preisrückgänge zu, und damit auch die Indizien für regionale Spekulationsblasen. Das wiederum hat auch die Risiken für den Bankensektor weiter erhöht, dass Wohnimmobilien als Kreditsicherheiten überbewertet sein könnten. Durch die Corona-Krise sind außerdem die Einkommensrisiken gestiegen. Die weitere Entwicklung muss daher sorgsam beobachtet werden, um eine mögliche Bedrohung für die gesamtwirtschaftliche Stabilität rechtzeitig durch makroprudenzielle Maßnahmen eindämmen zu können, sofern dies nötig werden sollte.
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/...erz-2021-Wohnimmobilien.pdf
"Wie sich Immobilienpreise und Mieten entwickeln, hängt wesentlich von der Nachfrage ab. Diese wird wiederum stark von der Bevölkerungsentwicklung beeinflusst. Nach der aktuellen Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird die Bevölkerung im Jahr 2030 zwischen 83,1 und 84,4 Mio. liegen. Gegenüber dem Jahr 2020 würde sie damit im niedrigsten Szenario um rund 300.000 Einwohner schrumpfen und im höchsten um 1 Mio. steigen. Für den Zeitraum von 2030 bis 2040 sagen die Bevölkerungsstatistiker eine mögliche Abnahme um 2,4 Mio. oder einen weiteren Anstieg um 200.000 Einwohner vorher. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Szenarien liegt im jährlichen Wanderungssaldo, der ab dem Jahr 2030 mit 110.000 bis 300.000 Nettozuwanderern angesetzt wird.
Für Deutschland insgesamt würde sich demnach die Wohnungsnachfrage in diesem Jahrzehnt in jedem Fall noch recht stabil entwickeln. Bei weiter steigender Pro-Kopf-Wohnfläche, anhaltendem Trend zu kleineren Haushalten und weiterer Zuwanderung in wirtschaftsstarke Ballungsräume dürfte
die Nachfrage nach neuen Wohnungen nicht abbrechen.
Gleichwohl wäre die Situation eine andere als in den vergangenen Jahren: Von 2012 bis 2019 ist die Zahl der Einwohner von Jahr zu Jahr gestiegen, in der Summe um 2,8 Mio., und dementsprechend auch die Wohnungsnachfrage.
Ein derart starker Anstieg ist aus heutiger Sicht nicht mehr zu
erwarten, und es könnte auch umgekehrt kommen: Von 2003
bis 2011 schrumpfte die Bevölkerung jedes Jahr, in der
Summe um 2,2 Mio. Wanderungsströme sind sehr volatil und
nur mit großer Unsicherheit zu prognostizieren.
Moderation
Zeitpunkt: 29.03.21 11:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
Zeitpunkt: 29.03.21 11:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt-2020-DE.pdf
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt-2020-DE.pdf
Dort wird berichtet, dass 20,784 Millionen an anteiligen Personal- und Sachkosten für die Entwicklung der selbsterstellten Plattformen für das gesamte Jahr 2020 ergebniswirksam als Ertrag in der Gewinn- und Verlustrechnung angesetzt wurde und somit über eine Aktivierung in spätere Jahre verschoben wird. Gleichzeitig heißt es dort, dass diese 20,784 Millionen 55% der anteiligen Personal- und Sachkosten für die Entwicklung der selbsterstellten Plattformen seien. Folglich müssen die anteiligen Personal- und Sachkosten für die Entwicklung der selbsterstellten Plattformen, die für das gesamte Jahr 2020 als ergebniswirksam als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung angesetzt wurden 45% der Gesamkosten betragen haben.
Und dann wird daraus ein simpler Dreisatz:
55% sind 20,784 Millionen
45% sind x Millionen
Und dann kommt man zu dem Ergebnis: „Ganze 17 Millionen an anteiligen Personal- und Sachkosten für die Entwicklung der selbsterstellten Plattformen wurden für das gesamte Jahr 2020 als ergebniswirksam als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung angesetzt.“
Im 9-Monatsbericht für die ersten neun Monate von 2020 wurde nämlich die mit den 17 Millionen korrespondierende Zahl von 12,5 Millionen noch konkret benannt.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt-2020-DE.pdf
dass der Anteil der anteiligen Personal- und Sachkosten für die Entwicklung der selbsterstellten Plattformen, die ergebniswirksam als Ertrag in der Gewinn- und Verlustrechnung angesetzt wurden, in 2020 auf 55% gegenüber 52% in 2019 gesteigert wurde. Dies führt automatisch dazu, dass dass der Anteil der anteiligen Personal- und Sachkosten für die Entwicklung der selbsterstellten Plattformen, die 2020 ergebniswirksam als Aufwand angesetzt wurden, von 48% auf 45% gesunken ist.
Wäre die Relation in 2020 auch so gewesen wie in 2019, wäre der Ertrag um 3/55 von 20,784 Millionen = 1,13 Millionen geringer und der Aufwand um 3/45 von 17 Millionen = 1,13 Millionen höher ausgefallen, was das Ebit und den Gewinn jeweils um 2,26 Millionen gemindert hätte.
Dadurch ist nicht eine einzige deiner Aussagen zu den entsprechend behaupteten Zahlen nachvollziehbar.
Und weil du dir die Mühe nicht machen willst, die konkrete Seite zu verlinken oder zu nennen, sage ich dir auch nicht wo du die jeweiligen Fragen im GB beantwortet bekommst...
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