Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Denn bekanntlich hat ja der allseits bekannte Schimpanse Ola, der mit dem Pfeil auf den Kursteil einer Börsenzeitung warf, seine nahen Verwandten, die auch gerne spielen, haushoch geschlagen.
Und eine Aktie, die in 6 Jahren der allgemeinen Hausse eine negative Kursentwicklung hingelegt hat, wie Rakuten, die darf man getrost als schlechtes Investment benennen.
"Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann."
Francis Picabia
Streubesitz§39,56 %
Ronald Slabke 34,63 %
Exformer GmbH 4,60 %
Threadneedle .. 3,94 %
Union Investm.. 3,81 %
Hypoport SE 3,00 %
Wasatch Advis.. 2,99 %
Stephan Gawar.. 2,20 %
Allianz Globa.. 2,03 %
Rathbone Unit.. 1,66 %
The Vanguard .. 1,60 %
§
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...p;SEARCH_VALUE=HYPOPORT
Ich mag aber vor allem Aktien, die aufgrund ihrer Fundamentals steigen - und nicht aufgrund der Marktenge. Daher bin ich auch nie auf die Idee gekommen, mich an Spekulationen wie Gamestop zu beteiligen.
Erzeugte "Markt-Enge" von Aktien durch Scheine und damit Kurstreiber bei Hypoport. Und das mag Libuda nicht. Was für ein Schei**.
Und nein, ich antworte jetzt nicht "sachlich". Hat keinen Sinn. Kauf Dir ein Buch darüber oder geh einfach in Rente.
RL
Calls werden so gut wie nie durch Erwerb des Underlying abgesichert.
Das macht in der Praxis überhaupt keinen Sinn.
Bzw. zeig mir doch mal einen klassischen Call auf Hypoport, der "real" so konstruiert, das ich nachher "real" die Aktie beziehe. Wirst Du nicht finden.
RL
https://www.handelsblatt.com/archiv/...62908-Q7MRL7E64fHQrPbddGeC-ap5
Und noch ein kleiner Hinweis zum Vorbeugen der m.E. platten Argumentation, dass bei der Absicherung über den Terminmarkt die Aktien von Hypoport außen vor sind: Auch die Übernehmer der Risiken auf dem Terminmarkt müssen sich absichern. Oder ein Inhaber von Hypoport-Aktien agiert als Stillhalter, was seine Aktien dann für den Markt weniger zugänglicher macht.
Die Absicherungsgeschäfte laufen größtenteils über den Optionsmarkt und nur in sehr geringem Maße physisch über die entsprechenden Basiswerte, näheres regelt das jeweilige interne Controlling des Emittenten.
Das wurde hier aber auch schon X-fach versucht zu erklären, Hoffnungslos.
Deine Argumentation ähnelt m.E. der die besagt, "dass der Strom aus der Steckdose kommt."
Deinem Irrglauben nach wären alle Risiken aus dem Spiel, weil am Ende alles 1:1 mit Einlagen und Basiswerten besichert und abgesichert sei, dem ist aber eben nicht so.
Ich schlage dir vor, du formulierst deine abstrusen Thesen mal in aller Länge aus und benutzt den Text dann als Anlage zu einem Bewerbungsschreiben bei einer Bank, angestrebte Position "Senior Manager" im internen Controlling, Risikomanagement.
Viel Erfolg !
Moderation
Zeitpunkt: 12.03.21 13:18
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 12.03.21 13:18
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Zum Thema Optionsscheine bzw. Knockoutzertifikate.
Im Gesetzbuch heisst es dafür: UNWISSENHEIT SCHÜTZT VOR STRAFE NICHT
Das habe ich übrigens auch per Mail Morgan Stanley/Deutschland, die allerdings auch das Problem reduzierende Puts emittieren, und HSBC/Deutschland, die zur Zeit nur Calls emittieren, mitgeteilt.
Während HSBC/Deutschland mein Mail unbeantwortet lies, antwortete Morgan Stanley, dass ihnen von einer Marktenge bei Hypoport nichts bekannt sei.
Wobei, Hey -- Das würde das Angebot an Hypoport Aktien noch weiter verringern und für steigende Preise in der Aktie sorgen.
Du musst ! unbedingt ein Buch über den Derivate Markt und wie er funktioniert schreiben, das wird ein Spaß für Groß & Klein.
https://www.ariva.de/news/...stum-2020-und-positiver-ausblick-9260826
https://www.ariva.de/news/...ypoport-will-2021-weiter-zulegen-9260879
„Anteile an at-equity bewerteten Beteiligungen Die Veränderung der Buchwerte der at-equity bewerteten Beteiligungen betrifft die anteiligen Ergebnisse nach Steuern von den fünf Gemeinschaftsunternehmen FINMAS GmbH, Berlin (Hypoport-Anteil 50%), Hypoport on-geo GmbH i.L., Berlin (Hypoport-Anteil 50%), LBL Data Services B.V., Amsterdam (Hypoport-Anteil 50%), AMEXPool AG, Buggingen (HypoportAnteil 49,997%), BAUFINEX Service GmbH, Berlin (Hypoport-Anteil 50%), den drei assoziierten Unternehmen BAUFINEX GmbH, Schwäbisch Hall (Hypoport-Anteil 30%), finconomy AG, München (Hypoport-Anteil 25%), und IMMO Check Gesellschaft für Informationsservice mbH i.L., Bochum (Hypoport-Anteil 33,33%) sowie den vier ehemaligen Gemeinschaftsunternehmen ePension GmbH & Co. KG, Hamburg, ePension Verwaltungs-GmbH, Hamburg, ePension Holding GmbH, Berlin, und E&P Pensionsmanagement GmbH, Hamburg. In den ersten neun Monaten 2020 belief sich das Ergebnis aus at-equity bewerteten Beteiligungen auf 171 T€ (9M 2019: minus 745 T€).“
https://www.ariva.de/forum/...-an-diesem-port-anlegen-323254?page=437
Aktuell stehen wir bei 408 und wenn es von hier aus keine Gegenreaktion gibt , wäre das ein Zeichen von grosser Schwäche
„Zukunftsinvestitionen weiter hoch, dennoch EBIT-Wachstum von +10% auf 36,2 Mio. €“
https://www.ariva.de/news/...stum-2020-und-positiver-ausblick-9260826
Denn ob die Zukunftsinvestitionen in 2020 höher wären als 2019 erfahren wir erst dann – nach 9 Monaten waren die mit 12,5 Millionen, was ich nicht als hoch empfinde, nur 0,1 Millionen höher als 2019 mit 12,4 Millionen.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
Sollte das am Ende von 2020 ähnlich sein, kann ich das Wort „dennoch“ vor dem EBIT-Wachstum in der obigen Aussage nicht nachvollziehen.
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