Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Bezug zu Hypoport oder zu irgendeiner Art von sinnvoller Diskussion, nicht feststellbar.
Interessant wäre natürlich zu wissen, ob es der Zufall ist, der diese Volatilität bewirkt.
Ist wirklich nur Quatsch und von überhaupt keiner Qualität.
Oder welche Verschwörung ist hier im Gange?
Slabke knockt Calls aus, indem er bei Aktie ne hohe Vola erzeugt? Ist es das?
Bitte auch mal antworten.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...im-visier-20226329.html
Und in der Antwort von MS liest sich vor Allem eins: Dass Du wahrscheinlich am anderen Ende der Leitung für große Verwunderung gesorgt hast. Glaubst Du hinsichtlich Deiner Verschwörungsthese eigentlich auch, dass die Erde eine Scheibe ist? Wundern würde mich das nicht.....
dass ich nicht glaube, sondern weiß, dass die Erde eine Kugel ist - und nicht eine Scheibe. Und das im übertragenen Sinne. :)
Moderation
Zeitpunkt: 26.02.21 10:33
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 26.02.21 10:33
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"Vorstand von Dr. Klein backt kleinere Brötchen"
Diese Aussage i.V.m. dem von dir eingestellten Link zu treffen ist falsch und nicht durch dessen Inhalt gedeckt.
(Wie so oft zu vor: Du hast den Artikel nicht (ganz) gelesen oder nicht verstanden!)
FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Der Trend zu überhöhten Immobilienpreisen vor allem in deutschen Großstädten hat sich einer Bundesbank-Analyse zufolge im Jahr 2020 leicht verschärft. Es gebe Anzeichen dafür, dass "die markanten Preisübertreibungen auf den städtischen Wohnungsmärkten während der Coronavirus-Pandemie ... etwas zunahmen", schreibt die Notenbank in ihrem Monatsbericht Februar, der am Montag veröffentlicht wurde. "Aktuellen Schätzergebnissen zufolge lagen die Preise in den Städten nach wie vor zwischen 15 Prozent und 30 Prozent über dem Wert, der durch demografische und wirtschaftliche Fundamentalfaktoren angezeigt ist."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...hoehte-immobilienpreise
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...rtung-GJ-2020.pdf
„Die Ergebnisse der ePension und ihres Tochterunternehmens wurden ab dem 1. August 2020 im Konzern-Zwischenabschluss berücksichtigt. Die Aktivitäten werden dem Segment Versicherungsplattform zugeordnet. Die ePension hat seit dem Erwerbszeitpunkt 0,8 Mio. € zu den Umsatzerlösen und 0,1 Mio. € zum Konzernergebnis beigetragen.“
Und dann kämen noch die entsprechenden Zahlen für das vierte Quartal hinzu.
Und auch hieraus ergab sich nach 9 Monaten in 2020 eine auf das Ebit bzw. den Gewinn auswirkende Bewertungsdifferenz von fast einer Million.
„Anteile an at-equity bewerteten Beteiligungen Die Veränderung der Buchwerte der at-equity bewerteten Beteiligungen betrifft die anteiligen Ergebnisse nach Steuern von den fünf Gemeinschaftsunternehmen FINMAS GmbH, Berlin (Hypoport-Anteil 50%), Hypoport on-geo GmbH i.L., Berlin (Hypoport-Anteil 50%), LBL Data Services B.V., Amsterdam (Hypoport-Anteil 50%), AMEXPool AG, Buggingen (HypoportAnteil 49,997%), BAUFINEX Service GmbH, Berlin (Hypoport-Anteil 50%), den drei assoziierten Unternehmen BAUFINEX GmbH, Schwäbisch Hall (Hypoport-Anteil 30%), finconomy AG, München (Hypoport-Anteil 25%), und IMMO Check Gesellschaft für Informationsservice mbH i.L., Bochum (Hypoport-Anteil 33,33%) sowie den vier ehemaligen Gemeinschaftsunternehmen ePension GmbH & Co. KG, Hamburg, ePension Verwaltungs-GmbH, Hamburg, ePension Holding GmbH, Berlin, und E&P Pensionsmanagement GmbH, Hamburg. In den ersten neun Monaten 2020 belief sich das Ergebnis aus at-equity bewerteten Beteiligungen auf 171 T€ (9M 2019: minus 745 T€).“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
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