Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Wie es bei AOL ausgegangen ist, wissen wir. Und wie es bei Hypoport ausgeht, glaube ich auch zu wissen.
https://finance.yahoo.com/quote/GME?p=GME&.tsrc=fin-srch
Und eine ähnliche Bewegung auf ca. 200 gab es ja im Jahre 2020 schon einmal.
https://www.wertpapier-forum.de/topic/...nkenspiel-marktmanipulation/
Ob die Bafin in dieser Hinsicht bisher etwas unternommen hat, weiß ich nicht - und wenn es denn so wäre, ist mir das nicht genug.
Was bleibt mir dann? Eine Möglichkeit wäre eine Dienstaufsichtsbeschwerde - das habe ich zwar schon öfters erwogen, aber andererseits ist mir da bisher zumindest der Aufwand zu groß für eine Aktie, die ich nicht selbst im Depot habe.
NICHT für BeschwerdeAnstaltFürInkompetenteNichtinvestierte steht, wirst du nie eine Antwort bekommen.
Das muß man sich bei Libuda auf der Zunge zergehen lassen. :-)
Schönen Abend noch an alle,
Und das Beste zum Schluss: der Kurs steht fast am ATH :-)
Wenn das Hypport machen würde, käme da nach meiner Einschätzung für die Aktionäre nicht viel raus - auch jeden Fall sehr viel weniger, als wenn sie momentan ihre Hypoport-Aktie verkaufen.
"...Wer jetzt noch drin ist, ist selber dran schuld. Wenn es noch nach oben geht, gönne ich den Lemmingen das, und wenn es nach unten geht, haben sie eben Pech gehabt...."
kann man auch spiegeln:
Wer jetzt noch nicht drin ist, ist selber dran schuld. Wenn es noch nach unten geht, gönne ich dem Libuda das, und wenn es nach oben geht, hat er eben Pech gehabt (wie schon seit etlichen Jahren)
NEWS 28.01.2021 Empirica-Index
Wenn die Wohnimmobilienpreise schneller als die Mieten oder Einkommen steigen, für den Immobilienkauf immer mehr Kredite aufgenommen werden oder mehr Wohnungen gebaut als gebraucht werden, steigt auch die Gefahr einer Immobilienblase. Wie es aktuell aussieht, zeigt der Blasenindex für das vierte Quartal 2020 des Forschungsinstituts Empirica, der das Geschehen am deutschen Immobilienmarkt vierteljährlich untersucht.
Alleine die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt dafür, dass in vielen Städten die Immobilienpreise steigen.
Seit elf Jahren wachsen die Kaufpreise schneller als die Einkommen, seit zehn Jahren steigen sie auch schneller als die Mieten, erklärt Empirica-Vorstandschef Dr. Reiner Braun. Seit dem Jahr 2012 steigt außerdem die Neubautätigkeit und wachsen die neuen Baukredite schneller als das Bruttoinlandsprodukt. "Im Ergebnis zeigt unser Blasenindex seit neun Jahren eine steigende Gefahr an", sagt Braun, seit vier Jahren könne man von einer echten Gefahr sprechen.
Im Ergebnis indiziert der Empirica-Blasenindex mittlerweile für 324 von 401 Kreisen in Deutschland eine mäßige bis hohe Blasengefahr (Vorquartal 317, vor drei Jahren 227).
Das Rückschlagpotenzial, das im Empirica-Index die relative Preiskluft zwischen Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Mieten beschreibt, liegt bundesweit bei 26 Prozent (vor drei Jahren 14 Prozent), in den Top 7-Städten ist die Kluft noch größer mit 44 Prozent (vor drei Jahren 30 Prozent).
https://www.haufe.de/immobilien/...teigt-bundesweit_84324_489244.html
und ist (nochmal) Deiner nicht würdig.
DENN Du wirst emotional. Kannst es nicht fassen, das Hypoport erfolgreich ist.
Du schreist rum, das Du es den "dummen Lemmingen" gönnst -- Nimmt Dir doch keiner ab.
Du sagst, Ihr da habt schuld, wenn Ihr jetzt nicht aussteigt -- Jeder ist seine Glückes Schmied.
Und richtig unter Deinem Intellekt finde ich die Vergleiche zu AOL oder Wirecard als "fallen angels".
Mit einem Hauch Manipulationsverdacht und das jede Aktie, die hoch bewertet ist, auch zwangsläufig fallen muss.
Das ist wirklich unterstes Niveau a la "Ich kenne einen Raucher, der ist 100 Jahre alt, also ist Rauchen ungefährlich". Einfach nur SUBSTANZLOS!!
Und richtig richtig richtig "crazy" ist die Beschäftigung mit der Bafin. Das sind doch die, lieber Libuda, die auch bei Wirecard ihren Anteil hatten . Und genau die rufst Du als "Schiedsrichter" an?
Du stehst argumentativ so mit dem Rücken an der Wand, das Du wirklich nur noch reflexartig "brüllst".
Irgendwie schon pathologisch das Ganze.
RL
Wenn man einen Vermittler nicht unbedingt braucht, kann der auch kaum Gebühren verlangen.
Moderation
Zeitpunkt: 04.02.21 10:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 04.02.21 10:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
Diese 120,9 Millionen Euro nach 9 Monaten kann man bei großzügiger Vorgehensweise auf 165 Millionen für das ganze Jahre hochrechnen.
Und nun kann sich jeder, der neben der Prozentrechnung auch die Promillerechnung beherrscht, einmal daran versuchen 165 Millionen zu 100 Milliarden in Beziehung zu setzen.
Das ist nicht die Maklerprovison von ca. 1.000-2.000€ pro 100.000€.
Also für den Vertrieb ein super Geschäft, weil er den Großteil der Provision behält.
Jetzt stell Dir mal vor, europace stoppt jegliche Investition und hat nächstes Jahr 110Mrd. Umsatz. Dann kommen mal direkt 16,5Mio in EBIT.
Oder stell Dir vor, europace erhöht die "Plattform-Nutzungs-Gebühr" (immerhin haben sie nen ganz schönen Kundenstamm, der nicht so schnell wechseln kann/will). Einfach mal von 165€ auf 250€.
Treibt den Makler/Vetrieb noch nicht in die Schmerzgrenze, aber (bei 100Mrd Umsatz) BÄÄMM 85 Mio direkt ins EBIT.
Merkste das Prinzip?
RL
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