Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Da erläutert der CEO Slabke solche Fragen und erklärt auch für Laien wie dich leicht verständlich, das Hypoport konsequent die Wachstumsstrategie weiter verfolgt und deshalb so stark investiert.
Skalieren kommt später, erst werden weiterhin Marktanteile gewonnen.
Was die technologischen Fragen betrifft bzw. dein allgemeines Unverständnis und Nicht-Begreifen von Hypoport, wie du es immer wieder bekundest, manchmal versperrt eine Brett die Sicht auf die Dinge wie sie sind.
Mal drüber nachdenken.
Jeder, der deinen Aussagen gefolgt ist, hat entweder auf Gewinne verzichtet oder mußte Verluste hinnehmen.
Und das seit nunmehr knapp 6 Jahren und einer ca. Verzehnfachung des Kurses.
Schlimmer kann man nicht daneben liegen.
Aber dann mit seinen fehlerhaften Thesen immer weiter zu machen und die Realität auszublenden, das hat schon was Surreales.
Hatten wir wie alles andere schon X-fach.
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Du mußt irgendwann lernen deine Fehleinschätzungen zu erkennen, sonst bleibst du an der Börse weiterhin erfolglos Libuda, du findest dann nicht mehr heraus aus der Negativspirale.
Thema Technologie. Begriffsbestimmung.
Was denkst Du Libuda, wie hat der verlinkter Artikel in #10772 den Begriff Technologie (als Erfolgsfaktor) gemeint? Und da schon praktischer Weise auf irgendwas mit Software/Computer/Internet einschränkend.
Sag mal.
Als Gedankenstütze , welche "besondere" Technologie haben denn die GAFAM Firmen?
Oder rennst Du "ja" sagend diesem Artikel hinterher? Was sind Deine Interpretationen?
Thema Skalierung
Wie interpretierst Du Skalierung in diesem Zusammenhang?
Ist es Eigenschaft die einem Produkt/Prozess inne wohnt?
Oder ist Skalierung von Anfang an irgendwie da?
Lass uns erstmal "setten" auf ein gemeinsames Verständnis der Begrifflichkeiten.
RL
PS: Hoffe es kommt was von Dir und "sitzt" das nicht wieder aus (machst Du gerne wenn es zu "eng" wird).
RL
Daher wundern mich auch die zurückgehenden Gewinne von Hypoport nicht: Was andere auch problemlos können, führt zu Druck auf die Preise bzw. Provisionen.
zu:
"Dann nenne uns doch einmal eine
Technologie von Hypoport, die besonders hervorsticht, nur schwer nachzumachen ist oder für die eventuell sogar Patentschutz existiert."
Grundsätzlich gilt, dass nicht für jedes hochkomplexe und/oder techn. hervorragende Produkt ein Patentschutz beantragt werden kann (sh. Patentbestimmungen). Eine Plattform ist halt keine Kaffeemaschine!
Aber für einen der sich schon Jahre in diesem Forum tummelt, sollten zumindest die Plattformen EUROPACE, GENOPACE und FINMAS bekannt sein. Und das sind Technologien die überaus erfolgreich am Markt tätig sind. Hierüber wurden zum Ende des Jahres 2020 schon über 25 % des GESAMTEN wohnwirtschaftlichen Immobilienfinanzierungsvolumens in D. abgewickelt (und mehr und mehr auch verwaltet). Du brauchst dir nur die Wachstumsraten und die generierten Cashflows anzuschauen.
Über die restlichen Unternehmensbereiche von Hypoport kann man mit dir eh nicht diskutieren.
Also diese Plattformen stechen hervor, sind nur mit viel Know-how, Geld und Zeitaufwand zu entwickeln.
Keiner muss Dir was beweisen, der Kurs ist Beweis genug :-)
Deine Meinung ist halt Deine Meinung. Bleib doch dabei.
Ich habe meine.
Wir kommen nicht zusammen. Macht keinen Sinn.
RL
PS: Ich frage mich immer, ob Du in Deinem privaten Umfeld (Frau, Kinder, Enkel, Freunde, Vereinskameraden, Job etc.) genauso bist
Denn - wie gesagt - ich kenne keine und gehe davon aus, dass es auch keine gibt.
Was soll man denn schon erklären wenn man vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat, und davon noch eine ganze Menge.
Seit 6 Jahren ist das alles nur BLA BLA BLA BLA BLA BLA und sonst nichts. Und das ganze dann im Regelfall 100 mal wiederholt.
Alle haben ein Patent gemeinsam: Das Patent des Rohrkrepierens.
https://dzhyp.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/...iefmarkt_2020.pdf
Und eine eigene digitale Angebotsstrecke hat eine ordentlich geführte Genossenschaftsbank sowieso, wenn sie eine gewisse Größe hat – denn Angebote, die schon ein digital affiner ausgeschlafener Bank-Azubi in ein institutseigenes Angebot transformieren kann, gibt es zuhauf.
Die DZ Hyp ist doch an GENOPACE, den Teilmarktplatz der Genossenschafter angeschlossen, also Kunde von Hypoport.
https://www.genopace.de/ueber-genopace/produktpartner/
Und dann lies mal hier unter Punkt 1 Wirtschaftsbericht, direkt am Anfang die Geschäfts- und Rahmenbedingungen. Da findest du dann noch 'ne Exta-Info zur DZ Hyp AG, die als zentraler Verbundpartner an GENOPACE als Joint Venture mit beteiligt ist.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/...t-AG-zu-TOP-1.pdf
Auch beim Hypoport Joint Venture mit Schwäbisch Hall, BAUFINEX, war die DZ Hyp bereits in der experimentellen Phase mit an Bord.
Was denkst du denn, warum Hypoport im Bereich der Genossenschaftsbanken so ein extrem starkes Wachstum aufzuweisen hat.
Laß dein Posting bitte nicht löschen, es dokumentiert ein erneutes Mal, das du keinen Schimmer hast, wovon du den lieben,langen Tag so redest.
Zweitens: Wenn sich eine Genossenschaftsbank von vornherein auf die DGHyp festlegt, weil sie deren Konditionen schon kennt, braucht sie keine Marktplatzfunktion bei der Suche und ist nicht bereit Gebühren für einen Marktplatz zu bezahlen.
Drittens: Das schließt nicht aus, dass ab und zu auch etwas über Genopace geleitet wird.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
Wenn man ein Produkt anbietet, wo die Nachfrager Alternativen haben, fehlt es an der Macht hohe Preise, hier Provisionen, durchzusetzen.
q.e.d.
Aber mach nur weiter, es interessiert eh keine Sau, was der "Börsenstar" Libuda so schreibt.
Ohne zu merken, dass ECON als Modul in EUROPACE integriert ist und die angeführten PSD Banken längst Kunden von Hypoport sind.
https://www.ariva.de/forum/...rt-anlegen-323254?page=419#jumppos10498
Genauso wie jetzt wurde dir damals aufgezeigt, dass du entweder frech daher lügst oder schlichtweg Null Ahnung hast, wovon du sprichst.
Es ist wohl eine Kombination aus beidem.
Versuch es mal mit Logik.
Warum wächst der Anteil der Sparkassen über FINMAS bzw. zuletzt jener der Genossenschaftsbanken über GENOPACE und BAUFINEX überproportional, wenn die Marktplätze keinen Vorteil bieten und das Ganze technologisch uninteressant sei.
Deine absurde Pfandbrief-These ist ja auch so ein Beispiel, das du offensichtlich nicht begreifst, wie Banken heutzutage ihr Geschäft aufziehen.
Und du wirst vermutlich auch alle weiteren Schritte des Ausbaus der Plattformen incl. der Cross-Selling Effekte nicht begreifen, wie auch nicht den Wandel der Banken, hin zu mehr Digitalisierung und zu Dienstleistungszentren im Bereich Finanzen & Versicherungen für ihre Kunden.
Eine Diskussion ist reine Zeitverschwendung.
Vielleicht sollten wir ein Angebot machen-
Für jeden Tag, an dem in diesem Thread nichts gepostet wird, kauft jeder Hypoport-Aktionär eine Rakuten-Aktie.
Erstens können sich das Hypoporaktionäre sowieso leisten und zweitens wird das mit Rakuten vielleicht doch irgendwann mal was und dann sind alle glücklich.
Libuda ist wirklich lost. Der kommt da nicht mehr raus (selbst mit der hier angebotenen Hilfe).
Und ich werde diese Jahr weiter lernen müssen, dass man gewisse Menschen einfach "aufgeben" muss.
RL
Vieles im Leben ist sinnlos und doch auch wieder notwendig. Der Thread wird nun mal nicht geschlossen seitens der Moderation und so wabert er eben vor sich hin.
Fakt ist nun aber einmal, dass in Zeiten mit langen Zinsbindungen für Kredite normale Einlagen wegen ihrer Laufzeiten nur in einem gewissem Umfang zur Refinanzierung von Krediten mit langen Zinsbindungsdauern geeignet sind, da einer unbegrenzten Fristentransformation Liquiditätsgesichtspunkt und regulatorische Vorschriften entgegenstehen.
Das ist bei Pfandbriefen anders, deren Laufzeiten man genau auf die Bedürfnisse des Kredtitgeschäfts abstimmen kann. Während früher nur spezielle Pfandbriefbanken Pfandbriefe ausgeben konnten, kann das seit fast 20 Jahren jede Bank, wenn sie bestimmte regulatorische Anforderungen erfüllt. Da letzteres nicht ganz so einfach und billig ist, greifen zumindest kleinere Genossenschaftsbanken bei Krediten, die sie wegen der Fristenkongruenz nicht aus eigenen Einlagen finanzieren können bzw. wollen, auf Pfandbriefe anderer Institute zurück, z.B. im Genossenschaftsbereich auf die der DG Hyp oder der Münchner Hypopthekenbank.
Bei diesem Zurückgreifen auf Refinanzierungen anderer Banken, kann man sich direkt an diese Bank wenden, als Genossenschafsbank z.B. and die DG-Hyp oder die Münchner Hypopthekenbank, oder man geht über einen Marktplatz wie Genopace oder Interhyp.
Deutlich wird hier, dass bei einer Reduzierung der Zinsbindungsdauern man weniger auf andere Kreditinstitute zurückgreifen muss, weil jetzt beim Einsatz von Einlagen zur Refinanzierung eigener Kredite, Liquiditätsprobleme und regulatorische Hemmnisse weniger greifen.
Deutlich wird auch, dass bei Zusammenschlüssen von Genossenschaftsbanken die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man sich eine Abteilung eher leisten kann, die eigene Pfandbriefe emittiert, wodurch man von Drittkrediten unabhängiger wird.
Das Pfandbriefgeschäft hat in Folge von Basel 2 und 3 an Volumen zugelegt und es gibt auch mehr Anbieter als früher, das kann man mindestens seit 2012 beobachten.
Würde deine komische Theorie stimmen, dann hätte das Geschäft von Hypoport also mindestens seit diesem Zeitpunkt schrumpfen müssen. Die Realität lässt sich allerdings an den Umsatzzahlen ablesen, Hypoport hat kontinuierlich Marktanteile gewonnen und wächst munter weiter.
Teil dieser Wachstumsstory sind auch jede Menge Banken die Pfandbriefe auflegen, deine These wird durch keinerlei Fakten gestützt.
Da findet man trotz der vielen Moderationen allerlei Postings, z.B.
https://www.ariva.de/forum/loeschung-571415?page=0#jumppos5
p.s.
jetzt hast du wohl dein Posting selbst gemeldet, von wegen "Falschaussage" meinerseits
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