Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
bei all jenen Leuten, die einem vermeintlichem Sex-Bot frohe Weihnachten gewünscht haben und von mir mit "die sind am Ende" bezeichnet wurden.
Meine Aussage entsprach einer persönlichen Auffassung und ist somit natürlich nur rein subjektiv und von mir nicht zu belegen. Ich kann selbstverständlich nicht mit Gewissheit sagen, ob es sich tatsächlich um einem Sex-Bot gehandelt hat oder nicht.
Sollte hier also jemand einem solchen Bot frohe Weihnachten gewünscht haben, dann möge er bitte meine Aussage als nicht belegbare Meinung ignorieren und im Falle einer dadurch aufgetretenen Unsicherheit ggfls. einen qualifizierten Therapeuten mit der fachlichen Beurteilung seines Verhaltens beauftragen.
War so, Ist so, und bleibt auch so.
Hast du schon wieder verbilligt bei Rakuten stehen doch schon wieder unter 1000 YEN
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/...eisindex/_inhalt.html
Und ob die Mieten die Finanzierungskosten, auch wenn sie momentan niedrig sind, und die Kosten der Instandhaltung decken, ist eine weitere Frage.
„Der alterungsbedingte Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15–74 Jahre) kann nicht mehr durch einen hohen Nettowanderungssaldo kompensiert werden. Ausschlaggebend hierfür ist das durch die Corona-Pandemie vorübergehend zum Erliegen gekommene Wanderungsgeschehen. Der Wanderungssaldo wird in diesem Jahr mit 185 000 Personen um 160 000 Personen niedriger liegen als noch in der aktuellen koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts (G2-L2-W2) angenommen. Auch in den Folgejahren ist von einem im Vergleich zur Bevölkerungsvorausberechnung schwächeren Nettowanderungssaldo von durchschnittlich 240 000 Personen auszugehen. Insgesamt wird damit ein Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 62,3 Millionen Personen im Jahr 2020 auf 62,0 Millionen Personen im Jahr 2025 erwartet.“
https://www.iwh-halle.de/fileadmin/user_upload/...-aktuell_2020-4.pdf
Hier einige Infos für dich...
"Hypoport
Der Kurs war vor einigen Wochen heftig eingebrochen, weil es Zweifel am Erreichen der Jahresprognosen gab. Mittlerweile hat sich der Kurs leider schon wieder erholt und steht nahe am Allzeithoch.
Die Bewertung sieht - wie immer - hoch aus, weil Hypoport seit drei Jahren viel Geld in seine neuen Projekte steckt (Versicherungsplattform) und sich das bisher noch nicht auszahlt. Aber... man hat in Deutschland bei Neuabschlüssen von Immobilienfinanzierungen in Deutschland bereits einen Marktanteil von über 25%! Anders gesagt: jede vierte neue Immobilienfinanzierung wird über die Finanzierungsplattform von Hypoport abgewickelt - Tendenz stark steigend. Wegen Corona dachten und denken viele, die Nachfrage nach Immobilien würde sinken. Aber das Gegenteil ist der Fall, sie steigt weiter. Nach den Ballungszentren sind nun die "Speckgürtel" dran, auch dank Work-from-Home. Die Zinsen sind weiterhin niedrig und die Banken und Sparkassen haben enormen Konsolidierungs- und Digitalisierungsdruck. Das alles spielt alles Hypoport in die Karten und zusätzlich könnte irgendwann auch der Aufstieg in den MDAX winken und so Visibilität und Nachfrage nach Hypoport-Aktien weiter anheizen. Haupttreiber bleibt aber die Entwicklung bei der Immobilienplattform."
http://www.intelligent-investieren.net/2021/01/...en-fur-2021-dr.html
Nur bringt keiner das Kunststück mit der Hypoport Aktie kaum einer fertig.
Ist halt wie S04 wie ein Reporter sagte.
Die Null muss VORNE stehen und die Vier = für 4 Punkte oder 4 Trainer
Bisher erwies sich der Immobilienmarkt in der Krise als erstaunlich robust. Der Preisanstieg für Wohnimmobilien der vergangenen Jahre setzte sich auch 2020 fort. Das liegt nach Ansicht von Experten vor allem daran, dass die Nachfrage weiterhin hoch geblieben ist. So lag die Leerstandsquote in beliebten Städten wie München, Frankfurt am Main oder Freiburg laut einer Studie des Analysehauses Empirica und der Immobilienfirma CBRE fast bei null Prozent. In anderen Städten wie Pirmasens, Chemnitz, Salzgitter oder Schwerin steht dagegen etwa jede elfte Wohnung leer.
„Ab Januar 2021 schlägt die nächste Stunde der Wahrheit, denn dann gilt die Insolvenzantragspflicht wieder und im Zuge dessen könnte die Arbeitslosigkeit wieder beziehungsweise weiter zunehmen. Beides – eine Häufung von Insolvenzen sowie steigende Arbeitslosenzahlen – würden auf die Immobilienkauflaune drücken und den Preisanstieg zumindest dämpfen“, meint Axel Gutmann, Leiter der Bundesgeschäftsstelle der Landesbausparkassen.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...-immobilienmarkt-2021-b/
https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/...23452?tsId=BBK01.SUD23
Denn die Bauwilligen mit Kindern mussten ja zunächst davon ausgehen, dass die Förderung für das Baukindergeld am Jahresende 2021 auslaufen würde.
Die spannende Frage ist nun, wie sich die Zahlen für die Monate April bis Dezember 2021 entwickeln werden, wenn es tatsächlich ausgelaufen ist.
Und speziell für Libuda: Wie ist denn das KGV bzw. Ebit? Vielleicht "outperformen" Mambu da Hypoport?
RL
PS: und wieder so eine VC Getriebener.
1. In welcher Höhe müssen die Kreditinstitute aus den einzelnen Institutsgruppen Vermittler für die von ihnen bereitgestellten Gelder in Anspruch nehmen, weil ihnen die Akquisitationskraft fehlt, um Baukunden zu erreichen?
2. In welchem Umfang nehmen Kreditinstitute, denen diese Akquisitationskraft fehlt, Marktplätze in Anspruche, um Kreditinstitute/andere Vermittler mit abschlusswilligen Baukunden zu erreichen?
3. In welchem Umfang nehmen Kreditinstitute, denen diese Akquisitationskraft fehlt, keine Marktplätze in Anspruche, um Kreditinstitute/andere Vermittler mit abschlusswilligen Baukunden zu erreichen, sondern setzen sich mit diesen Kreditinstituten/Vermittlern direkt in Verbindung?
4. Wie werden sich die in 1., 2. und 3. aufgezeigten Wege in der Zukunft entwickeln?
"Wer finanzierte 2019 den privaten Wohnungsbau?
(23.8.2020) Laut dem Verband der Privaten Bausparkassen (VDPD) wurden 2019 rund 254,3 Mrd. Euro zur privaten Wohnungsbaufinanzierung ausgezahlt - fast 27 Mrd. Euro mehr als 2018. Dabei kamen die ...
- Sparkassen mit rund 80 Mrd. Euro (2018: 71,2 Mrd. Euro) auf einen Marktanteil von 31,5%,
- Genossenschaftsbanken mit geschätzten 61,9 Mrd. Euro (2018: 54,7 Mrd. Euro) auf 24,3%,
- Kreditbanken mit geschätzten 58,3 Mrd. Euro (2018: 50,5 Mrd. Euro) auf 22,9%,
- Bausparkassen mit 35,4 Mrd. Euro (2018: 32,6 Mrd. Euro) auf 13,9%,
- Lebensversicherungen mit 8,9 Mrd. Euro (2018: 8,4 Mrd. Euro) auf 3,5%,
- Realkreditinstitute (private Hypothekenbanken und öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten) mit geschätzten 7,5 Mrd. Euro (2018: 7,1 7,5 Mrd. Euro) auf 2,9% und die
- Landesbanken mit ca. 2,3 Mrd. Euro (2018: 2,9 2,3 Mrd. Euro) auf 0,9 Prozent."
https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1436.php4