Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Noch unglaublicher ist das vor dem Hintergrund, dass Amazon, Google und Konsorten das nicht tun müssen - hier sollten die Datenschützer der Grünen, die das maßgeblich in die Weg geleitet und als Erfolg für den Verbraucher abgefeiert haben, ihr schlechtes Gewissen einmal in Gang setzen - es ist nämlich schier unglaublich, was sie da für einen unglaublichen Scheiß produziert haben.
Denn während Amazon, Google und Konsorten ihre Daten nicht herausrücken, müssen das die Kreditinstitute in Europa tun, damit sich das Ami-Techs auch noch unter den Nagel reißen können. Hier hat sich halt gelohnt, dass die Amis Figuren wie Fischer, Joseph oder Özdemir unter Vertrag genommen haben.
Aber nichts ist von Ewigkeit und man kann ein Richtline wieder abschaffen, auch wenn das für Hypoport nicht gut wäre.
Um uns Hypoportaktionäre kümmern wir uns schon selbst.
23.11.2020 So viel verlangen Verkäufer aktuell für 50 m² in deutschen Städten
Wie hoch sind eigentlich die Unterschiede der Kaufpreise von Eigentumswohnungen in deutschen Städten? Am deutlichsten wird das, wenn man vergleicht, welchen Preis Verkäufer:innnen in deutschen Großstädten für eine 50 Quadratmeter große Wohnung im Durchschnitt verlangen.
In München bieten Verkaufende eine 50 Quadratmeter-Wohnung auf ImmoScout24 im Durchschnitt mit 470.926 Euro an. Damit ist München deutschlandweit Spitzenreiter, gefolgt von Frankfurt am Main mit 353.513 Euro und Hamburg mit 327.651 Euro. Berlin liegt mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von 280.401 Euro im Mittelfeld. In Dresden, Bremen und Kiel finden Kaufinteressenten vergleichsweise noch eine günstige Eigentumswohnung. Verkäufer:innen bieten hier eine 50 Quadratmeter große Wohnung im Durchschnitt für unter 200.000 Euro an.
http://www.deal-magazin.com/news/5/97055/...0-m-in-deutschen-Staedten
Moderation
Zeitpunkt: 24.11.20 16:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 24.11.20 16:18
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/11/...zversicherung.pdf
Kreditausfallversicherungen bei Baufinanzierungen sind mir nicht bekannt. Ich kenne da lediglich Risiko-Lebensversicherungen, die das Risiko des Todesfalls des Bauherrns vor Tilgungsende absichern.
https://finlink.de/partner-integrationen/
Und über Europace, einer der dort angeführten neun Partner, heißt es in der angeführten Quelle:
„Sie können Ihre Kundendaten automatisch mit Ihrem Europace, Baufismart oder Qualitypool Account synchronisieren und auf Ihre bestehenden Prozesse aufsetzen.“
Wieviel BLÖDSINN darf ein einzelner überhaupt in der Gegend herum SCHMIEREN ?????
Es grüsst der Tabellenletzte aus Herne-West
https://www.baulinks.de/baubranche/baukonjunktur-bauwirtschaft.php
Auch im Bauhauptgewerbe hat der Index nachgegeben - allerdings leicht. Die Baufirmen bewerteten ihre aktuelle Lage etwas besser als im Vormonat. Ihre Erwartungen hingegen fielen etwas pessimistischer aus.
https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1892.php4
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
"Die Bevölkerung in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2020 als Folge der Corona-Pandemie das erste Mal seit rund zehn Jahren wieder leicht gesunken. Ende Juni lebten 83,1 Millionen Menschen in Deutschland, teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Bevölkerungszahl sank um rund 40.000 Menschen - das entspricht 0,05 Prozent der Gesamtbevölkerung. Zuletzt war im zweiten Halbjahr 2010 eine sinkende Bevölkerungszahl verzeichnet worden.
Nach vorläufigen Ergebnissen wanderten im ersten Halbjahr 2020 rund 74.000 Menschen nach Deutschland ein. Das waren weniger als halb so viele wie im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig überstieg die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten um 112.000."
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-44df-90ab-f123deb0f418
Ohne Mehrwertsteuersenkung hätten Baupreise rein rechnerisch um 2,6 % zugenommen
Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer. Berechnungsgrundlage hierfür bilden Preise für Bauleistungen ohne Mehrwertsteuer. Die Mehrwertsteuer wird automatisiert hinzugerechnet. Bei unverändertem Steuersatz hätte die Preissteigerung gegenüber dem Vorjahresmonat rein rechnerisch 2,6 % betragen.
https://www.destatis.de/DE/Presse/...EC283F8A98E538264D3.internet8721
Pressemitteilung Nr. 369 vom 24. September 2020
Preise für Wohnimmobilien, 2. Quartal 2020 (vorläufig)
+6,6 % zum Vorjahresquartal
+2,0 % zum Vorquartal
WIESBADEN – Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im 2. Quartal 2020 durchschnittlich 6,6 % höher als im 2. Quartal 2019.
https://www.destatis.de/DE/Presse/...EC283F8A98E538264D3.internet8721
Der Ökonom riet, den Marktwert von Unternehmen, Häusern oder Ähnlichem durch die Wiederbeschaffungskosten zu teilen. Also wie viel zum Beispiel eine bestehende Immobilie derzeit auf dem Markt wert ist, geteilt durch die Kosten, die entstehen, wenn sie komplett neu errichtet würde. Ist das so berechnete Q kleiner eins, ist der Bestand relativ preiswert, ist Q größer eins, ist die Investition überteuert.
Das Konzept wird heute noch auch hierzulande häufig zur Immobilienbewertung verwendet, lässt sich aber ebenfalls auf Aktienmärkte übertragen: „Q kann dazu benutzt werden anzuzeigen, wie ausgedehnt Marktbewertungen sind“, erklären zum Beispiel die Analysten der National Australia Bank die Funktion des Quotienten von Tobin und halten ihn „für ein sehr hilfreiches Werkzeug, um strategische oder besonders langfristige Entscheidungen zu treffen“.“
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...stanzquotient_aid_804208.html
Mit den Fragen, was die Herstellung eines Marktplatzes kostet, beschäftigen sich die Ausführungen in der nachstehenden Adresse:
https://www.shopboostr.de/marktplatz-kosten/
Denn davon hängt m.E in hohem Maße ab, wie tief der viel zitierte Burggraben ist, der eine Investition in einen Marktplatz umgibt, und welche Preise man für die Leistungen eines Marktplatzes abrufen kann, ohne weitere Nachahmer auf den Plan zu rufen bzw. Alternativlösungen wie die direkte Aufnahme zu Anbietern in Erwägung zu ziehen.
Der Immobilienmarkt im Zeichen der Corona-Krise
18. OKTOBER 2020
Von Stefan Züchner, Relationship Manager Bethmann Bank AG, Hamburg
Mit fortschreitender Dauer der weltweiten Corona-Pandemie stellen sich immer mehr Investoren und Immobilienbesitzer die Frage, welche Auswirkungen die Krise auf den Immobilienmarkt haben wird. Droht nun nach einem Jahrzehnt eines beispiellosen Immobilienbooms mit kontinuierlich steigender Wert- und Preis¬entwicklung bei Privat- und Gewerbeimmobilien in Deutschland ein jäher Rückschlag?
Fest steht, dass die Corona-Krise dem langjährigen Immobilienboom ein Ende setzt. Gleichzeitig bieten niedrige Leerstände und eine nur moderat gestiegene Neubautätigkeit die Chance, dass der Immobilienmarkt ungeachtet aktueller Verwerfungen in einzelnen Teilbereichen vergleichsweise gut durch die Krise kommt. Das Interesse institutioneller und privater Kapitalanleger an Immobilieninvestitionen wird nach einer temporären Zurückhaltung hoch bleiben, zumal Corona die Phase niedriger oder negativer Zinsen eher noch verlängern wird. Vor diesem Hintergrund erscheint es aktuell wenig wahrscheinlich, dass es in der Breite zu massiven Preisrückgängen kommt. Je nach weiterem Verlauf der Pandemie ist es aber nicht unwahrscheinlich, dass sich der Markt nach Jahren zweistelliger Preisanstiege normalisiert und in eine Konsolidierungsphase eintritt.
https://www.business-people-magazin.de/business/...orona-krise-28128/
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