Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 23.01.25 16:37
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.392
Neuester Beitrag:23.01.25 16:37von: LibudaLeser gesamt:3.190.923
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63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10597: Im Übrigen halte ich die

 
  
    #10601
22.11.20 19:22
EU-Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 für die größte Dummheit, die je ein EU-Gremium beschlossen hat. Denn es kann nicht sein, dass Kreditinstitute ihre Daten, die sie mit erheblichen Investitionen gewonnen haben, kostenlos an die Konkurrenz ausliefern müssen - das kann man durchaus als eine Art Enteignung ansehen und man sollte diesen Unfug schnellsten wieder abschaffen.

Noch unglaublicher ist das vor dem Hintergrund, dass Amazon, Google und Konsorten das nicht tun müssen - hier sollten die Datenschützer der Grünen, die das maßgeblich in die Weg geleitet und als Erfolg für den Verbraucher abgefeiert haben, ihr schlechtes Gewissen einmal in Gang setzen - es ist nämlich schier unglaublich, was sie da für einen unglaublichen Scheiß produziert haben.

Denn während Amazon, Google und Konsorten ihre Daten nicht herausrücken, müssen das die Kreditinstitute in Europa tun, damit sich das Ami-Techs auch noch unter den Nagel reißen können. Hier hat sich halt gelohnt, dass die Amis Figuren wie Fischer,  Joseph oder Özdemir unter Vertrag genommen haben.

Aber nichts ist von Ewigkeit und man kann ein Richtline wieder abschaffen, auch wenn das für Hypoport nicht gut wäre.
 

1770 Postings, 2659 Tage irgendwieVielleicht kümmerst

 
  
    #10602
1
23.11.20 07:06
du dich mal um den S05 der wird wohl bis Weihnachten auf dem 20.Platz liegen.

Um uns Hypoportaktionäre kümmern wir uns schon selbst.

 

7640 Postings, 2727 Tage CoshaUnter Konsorten

 
  
    #10603
1
23.11.20 08:07
fällt dann ja auch Rakuten.
Schalke merkt es nicht, wenn ihnen ein Eigentor gelingt.  

63554 Postings, 7340 Tage LibudaDie in die Preise einfließenden Grundstückskosten

 
  
    #10604
23.11.20 22:17
sind zwar sehr unterschiedlich, aber m.E. kann das die nachstehend angeführten Preisunterschiede allein nicht erklären:

23.11.2020 So viel verlangen Verkäufer aktuell für 50 m² in deutschen Städten

Wie hoch sind eigentlich die Unterschiede der Kaufpreise von Eigentumswohnungen in deutschen Städten? Am deutlichsten wird das, wenn man vergleicht, welchen Preis Verkäufer:innnen in deutschen Großstädten für eine 50 Quadratmeter große Wohnung im Durchschnitt verlangen.

In München bieten Verkaufende eine 50 Quadratmeter-Wohnung auf ImmoScout24 im Durchschnitt mit 470.926 Euro an. Damit ist München deutschlandweit Spitzenreiter, gefolgt von Frankfurt am Main mit 353.513 Euro und Hamburg mit 327.651 Euro. Berlin liegt mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von 280.401 Euro im Mittelfeld. In Dresden, Bremen und Kiel finden Kaufinteressenten vergleichsweise noch eine günstige Eigentumswohnung. Verkäufer:innen bieten hier eine 50 Quadratmeter große Wohnung im Durchschnitt für unter 200.000 Euro an.

http://www.deal-magazin.com/news/5/97055/...0-m-in-deutschen-Staedten
 

63554 Postings, 7340 Tage LibudaDaher ist m.E. Vorsicht die Mutter der Porzellan-

 
  
    #10605
23.11.20 22:29
Kiste.

Und ich gehe davon aus, dass ich mit dieser Meinung nicht völlig allein dastehe.  

63554 Postings, 7340 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10606
24.11.20 15:24

Moderation
Zeitpunkt: 24.11.20 16:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt

 

 

63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10606: durchklickbare Quellenangabe

 
  
    #10607
24.11.20 15:27

63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10606: Ob das geht, wenn man Drittdarlehen

 
  
    #10608
24.11.20 16:11
vermittelt, ist meines Erachtens zu bezweifeln.  

63554 Postings, 7340 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10609
24.11.20 18:19

Moderation
Zeitpunkt: 24.11.20 21:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

63554 Postings, 7340 Tage LibudaDie nachstehenden Aussagen der Herrn Jan Pahl

 
  
    #10610
24.11.20 18:28
kann ich nicht richtig nachvollziehen.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/11/...zversicherung.pdf

Kreditausfallversicherungen bei Baufinanzierungen sind mir nicht bekannt. Ich kenne da lediglich Risiko-Lebensversicherungen, die das Risiko des Todesfalls des Bauherrns vor Tilgungsende absichern.  

63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10609

 
  
    #10611
24.11.20 19:50
Europace macht durchaus nicht alles und die Konkurrenz schläft auch nicht, wie man der folgenden Seite entnehmen kann, die man unbedingt auch anklicken sollte:

https://finlink.de/partner-integrationen/

Und über Europace, einer der dort angeführten neun Partner, heißt es in der angeführten  Quelle:

„Sie können Ihre Kundendaten automatisch mit Ihrem Europace, Baufismart oder Qualitypool Account synchronisieren und auf Ihre bestehenden Prozesse aufsetzen.“
 

63554 Postings, 7340 Tage LibudaMit Hilfe zugekaufter Digitaliserungsbausteine

 
  
    #10612
25.11.20 09:04
kann man seine eigene digitale Angebotsstrecke bauen und behält so die Kontrolle über die Wertschöpfung und Kundenbeziehungen im Bereich seiner Baufinanzierung. Darauf kann man die Direktverbindungen zu anderen Banken und/oder Verbindungen zu Marktplätzen aufsetzen.
 

63554 Postings, 7340 Tage LibudaZwischen 400 und 420 wird es meines Erachtens

 
  
    #10613
26.11.20 08:40
kritisch.  

1770 Postings, 2659 Tage irgendwieDeshalb stehen wir ja

 
  
    #10614
1
26.11.20 11:31
über 420

Wieviel BLÖDSINN darf ein einzelner überhaupt in der Gegend herum SCHMIEREN ?????

Es grüsst der Tabellenletzte aus Herne-West  

63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10614: Kassa- und Terminmärkte stehen

 
  
    #10615
26.11.20 14:45
schließlich nicht unverbunden nebeneinander.  

63554 Postings, 7340 Tage LibudaAuftragseingang im Bauhauptgewerbe

 
  
    #10616
26.11.20 14:51
Der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war laut Destatis im Sep¬tember 2020 3,6% höher als im August 2020. In den ersten neun Monaten sank allerdings der reale Auftragseingang gegenüber dem Vor¬jah¬res¬zeit¬raum um 3,1%.

https://www.baulinks.de/baubranche/baukonjunktur-bauwirtschaft.php

 

63554 Postings, 7340 Tage LibudaBauklima etwas schlecher

 
  
    #10617
26.11.20 15:00
ifo Geschäftsklimaindex im November gesunken - auch etwas am Bau

Auch im Bauhauptgewerbe hat der Index nachgegeben - allerdings leicht. Die Baufirmen bewerteten ihre aktuelle Lage etwas besser als im Vormonat. Ihre Erwartungen hingegen fielen etwas pessimistischer aus.

https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1892.php4
 

63554 Postings, 7340 Tage LibudaErfolgreiche Skalierung sieht anders aus

 
  
    #10618
27.11.20 10:07
Während die Umsätze der Kreditplattform in Q3/20 um 18,6% gegenüber der Vorjahr stiegen, betrug die Steigerung des Ebits der Kreditplattform in Q3/20 nur 11,5% gegenüber dem Vorjahr.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf  

63554 Postings, 7340 Tage LibudaLöschung

 
  
    #10619
28.11.20 08:14

Moderation
Zeitpunkt: 28.11.20 12:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

63554 Postings, 7340 Tage LibudaDas dämpft die Nachfrage nach Immobilien und

 
  
    #10620
28.11.20 13:40
entsprechende Finanzierungen:

"Die Bevölkerung in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2020 als Folge der Corona-Pandemie das erste Mal seit rund zehn Jahren wieder leicht gesunken. Ende Juni lebten 83,1 Millionen Menschen in Deutschland, teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Bevölkerungszahl sank um rund 40.000 Menschen - das entspricht 0,05 Prozent der Gesamtbevölkerung. Zuletzt war im zweiten Halbjahr 2010 eine sinkende Bevölkerungszahl verzeichnet worden.

Nach vorläufigen Ergebnissen wanderten im ersten Halbjahr 2020 rund 74.000 Menschen nach Deutschland ein. Das waren weniger als halb so viele wie im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig überstieg die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten um 112.000."

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-44df-90ab-f123deb0f418
 

63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10620: Und ich kann mir nicht vorstellen,

 
  
    #10621
28.11.20 13:41
dass sich daran in der zweiten Jahreshälfte 2020 etwas geändert hat bzw. ändern wird.  

63554 Postings, 7340 Tage LibudaAuf längere Sicht können die Preise eines Gutes

 
  
    #10622
28.11.20 17:59
nicht stärker steigen als die Kosten der Wiederbeschaffung.

Ohne Mehrwertsteuersenkung hätten Baupreise rein rechnerisch um 2,6 % zugenommen
Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer. Berechnungsgrundlage hierfür bilden Preise für Bauleistungen ohne Mehrwertsteuer. Die Mehrwertsteuer wird automatisiert hinzugerechnet. Bei unverändertem Steuersatz hätte die Preissteigerung gegenüber dem Vorjahresmonat rein rechnerisch 2,6 % betragen.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...EC283F8A98E538264D3.internet8721


Pressemitteilung Nr. 369 vom 24. September 2020
Preise für Wohnimmobilien, 2. Quartal 2020 (vorläufig)
+6,6 % zum Vorjahresquartal
+2,0 % zum Vorquartal
WIESBADEN – Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im 2. Quartal 2020 durchschnittlich 6,6 % höher als im 2. Quartal 2019.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...EC283F8A98E538264D3.internet8721
 

63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10622

 
  
    #10623
28.11.20 18:09
„Die Ideen von genialen Wissenschaftlern sind manchmal verblüffend einfach. So empfahl der amerikanische Nobelpreisträger James Tobin bereits in den 1960er-Jahren, Investitionen mit einem simplen Quotienten zu bewerten....

Der Ökonom riet, den Marktwert von Unternehmen, Häusern oder Ähnlichem durch die Wiederbeschaffungskosten zu teilen. Also wie viel zum Beispiel eine bestehende Immobilie derzeit auf dem Markt wert ist, geteilt durch die Kosten, die entstehen, wenn sie komplett neu errichtet würde. Ist das so berechnete Q kleiner eins, ist der Bestand relativ preiswert, ist Q größer eins, ist die Investition überteuert.

Das Konzept wird heute noch auch hierzulande häufig zur Immobilienbewertung verwendet, lässt sich aber ebenfalls auf Aktienmärkte übertragen: „Q kann dazu benutzt werden anzuzeigen, wie ausgedehnt Marktbewertungen sind“, erklären zum Beispiel die Analysten der National Australia Bank die Funktion des Quotienten von Tobin und halten ihn „für ein sehr hilfreiches Werkzeug, um strategische oder besonders langfristige Entscheidungen zu treffen“.“

https://www.focus.de/finanzen/boerse/...stanzquotient_aid_804208.html
 

63554 Postings, 7340 Tage Libudazu 10623: Im Zusammenhang mit Tobin's Q kann

 
  
    #10624
28.11.20 22:40
selbstverständlich auch die Frage nach den Wiederbeschaffungskosten eines Marktplatzes wie Europace stellen.

Mit den Fragen, was die Herstellung eines Marktplatzes kostet, beschäftigen sich die Ausführungen in der nachstehenden Adresse:

https://www.shopboostr.de/marktplatz-kosten/

Denn davon hängt m.E in hohem Maße ab, wie tief der viel zitierte Burggraben ist, der eine Investition in einen Marktplatz umgibt, und welche Preise man für die Leistungen eines Marktplatzes abrufen kann, ohne weitere Nachahmer auf den Plan zu rufen bzw. Alternativlösungen wie die direkte Aufnahme zu Anbietern in Erwägung zu ziehen.  

63554 Postings, 7340 Tage LibudaReicht eine Konsolidierung auf dem

 
  
    #10625
30.11.20 20:21
Immobilienmarkt zur Rechtfertigung der hohen Bewertung von Hypoport aus?

Der Immobilienmarkt im Zeichen der Corona-Krise
18. OKTOBER 2020
Von Stefan Züchner, Relationship Manager Bethmann Bank AG, Hamburg

Mit fortschreitender Dauer der weltweiten Corona-Pandemie stellen sich immer mehr Investoren und Immobilienbesitzer die Frage, welche Auswirkungen die Krise auf den Immobilienmarkt haben wird. Droht nun nach einem Jahrzehnt eines beispiellosen Immobilienbooms mit kontinuierlich steigender Wert- und Preis¬entwicklung bei Privat- und Gewerbeimmobilien in Deutschland ein jäher Rückschlag?

Fest steht, dass die Corona-Krise dem langjährigen Immobilienboom ein Ende setzt. Gleichzeitig bieten niedrige Leerstände und eine nur moderat gestiegene Neubautätigkeit die Chance, dass der Immobilienmarkt ungeachtet aktueller Verwerfungen in einzelnen Teilbereichen vergleichsweise gut durch die Krise kommt. Das Interesse institutioneller und privater Kapitalanleger an Immobilieninvestitionen wird nach einer temporären Zurückhaltung hoch bleiben, zumal Corona die Phase niedriger oder negativer Zinsen eher noch verlängern wird. Vor diesem Hintergrund erscheint es aktuell wenig wahrscheinlich, dass es in der Breite zu massiven Preisrückgängen kommt. Je nach weiterem Verlauf der Pandemie ist es aber nicht unwahrscheinlich, dass sich der Markt nach Jahren zweistelliger Preisanstiege normalisiert und in eine Konsolidierungsphase eintritt.

https://www.business-people-magazin.de/business/...orona-krise-28128/
 

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