Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

Preissetzungsmacht bei Plattformprovisionen abgenommen hat.

Und mich wundert das vor diesem Hintergrund eigentlich nicht:

"Den Baufi-Abschluss machen bedeutet: Starke Zinsergebnisse auf Jahre. Die Vermittlung machen bedeutet: eine Provision sofort einstreichen. Allerdings fällt diese Provision ja nicht vom Himmel oder vergrößert den Profit-Pool im Baufi-Geschäft. Sie sorgt in der Bilanz der vermittelnden Bank für einen schönen Provisionsertrag. Die zu zahlende Provision ist am anderen Ende des Geschäfts – also der Bank, die den Kredit dann tatsächlich gewährt – allerdings selbstverständlich in den Konditionen mit eingerechnet, denn letztlich muss sie sie ja bezahlen, um das Geschäft zu bekommen.

Heißt: Die vermittelnde Bank macht ein Provisionsgeschäft. Aber die Bank, die das Geschäft bekommt, muss die Plattform und die vermittelnde Bank „bezahlen“ und wird eine entsprechende Belastung ihres Ergebnisses verspüren. Das heißt: Die Provisionsergebnisse steigen nur bei einer Bank. Aber nicht in toto in der Bankenlandschaft."

https://finanz-szene.de/digital-banking/...inanzierung-duopolisieren/
 

steht da aber mit keinem Wort in dem alten und bekannten Artikel der Finanzszene.
Was da steht untermauert die starken Zahlen von Hypoport, rasantes anhaltendes Wachstum der Plattformen.

Lesen oder verstehen, wo liegt dein Problem ?  

nutzt, kann ich mir durchaus vorstellen, wie günstig die Provisionen für die Nutzung der Plattform werden, wenn die von Check 24 mit dem Aufbau eines eigenen Marktplatzes drohen.

Ob die jetzt an ihre eigene digitale Angebotsstrecke Europace anbinden oder einen eigenen Abfragepunkt mit Verbindungen zu den Banken, die auch bei Europace präsent sind, ist aus meiner Sicht eigentlich egal.  

mit welchem STRICK Check24 sich bei Europace ANBINDEN soll.

WIEVIEL MIST UND WIEIVEL BLÖDSINN kann ein einzelner überhaupt in rund 5 Jahren zusammenschmieren.

Man könnte ja auch mal wieder an die ganzen ROHRKREPIERER erinnern, wo User ihr sauer verdientes Geld VERBRANNT haben und immer noch VERBRENNEN.

 

einmal, warum die Umsatzrentabilität des Sektors "Kreditplattformen" trotz steigender Umsätze gefallen ist.  

wäre genauso wenn ich es einen meiner Apfelbäume versuchen würde zu erklären.

Der Apfelbaum versteht kein Deutsch, und du verstehst Hypoport nicht.

Und das ganze seit 6 Jahren.

Also bleib bei deinen Rohrkrepierern, da gehörst du ja hin.  

aber das ignorierst du oder hast den Call nicht mal gehört, weil es nicht zu deinen voreingenommenen Standpunkten paßt mit denen du seit nunmehr 4 Jahren glatt daneben liegst.  

dass es an einer Zunahme von ergebniswirksamen Investitionen nicht liegen kann.  

daß es an einer Zunahme der aufwandsbezogenen Investitionen in Manpower liegt - aber das weißt du ja bereits.  

von Hypoport angeführt, dass sie im dritten Quartal 2020 ganze 3,4 Millionen betrugen und gegenüber dem dritten Quartal 2019, wo sie noch 5,5 Millionen betrugen, um 2,1 Millionen zurückgefahren wurden - sonst wäre der Gewinn in Q3/20 gegenüber Q3/19 noch stärker zurückgegangen, nämlich zusätzlich um diese 2,1 Millionen.

Und das sind Facts, keine Fakes, denn ich gehe davon aus, dass Hypoport im Gegensatz zu Wirecard richtig bilanziert und Du das auch so siehst, denn in dem Zitat aus dem 9-Monatsbericht wird ausdrücklich angeführt, dass diese Zahlen die Sach- und Personalkosten umfassen.  

Aus 10641 kannst Du weiter entnehmen, dass in Q3/20 neben den im letzten Posting angeführten aufwandswirksamen den Gewinn mindernden 3,4 MIllionen an Sach- und Personalkosten weitere 5,0 Millionen ausgegeben wurden, die aber nicht als Aufwand verbucht wurden, sondern in der Bilanz als Vermögenswerte aktiviert wurden.  

denn ansonsten müßtest du ja seit mehr als 4 Jahren Jahren investiert sein. Ich verzichte darauf vorzurechnen wieviel Gewinn dir seitdem entgangen ist, denn rechnen kannst du ja, wie du mit deinen ständigen KGV-Meldungen beweist.
Wer so lang und intensiv eine Aktie beobachtet und dann das Potential nicht erkennt, sollte sein Börsenengagement überdenken.
Man sollte auch immer das Wissen (und die Weisheit) der Masse eines Aktienforums nutzen, anstatt dagegen anzugehen - deshalb nutzen wir solche Foren.
Libuda du bist doch kein Troll - dann verhalte dich auch so. Und bitte verschone uns mit den unsäglichen Bezügen zu Wirecard.  

ganz einfach Investoren/Aktionäre die kümmern sich um die Aktien die sie selbst im Depot halten.

Und dann gibt es welche die kümmern sich nur um solche Aktien die sie nicht haben und auch nicht kaufen werden, ganz egal wie gut oder schlecht sie sind.

Wenn ich mir überlege welche Zeit dahintersteckt für vier bis fünf Tausend Beiträge hier und dazu noch ein paar Tausend im w:o Forum für eine Aktie die einen ja zum investieren überhaupt nicht interessiert dann wird einem ganz einfach ÜBEL bis zum ERBRECHEN.

Wünsche allen Hypoportaktionären einen schönen 3.Advent und HYPPORT RENNT.

 

Pressemitteilung Nr. 505 vom 14. Dezember 2020

WIESBADEN – Im Oktober 2020 ist in Deutschland der Bau von 30 631 Wohnungen genehmigt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 3,6 % weniger als im Oktober 2019. Für den Zeitraum Januar bis Oktober 2020 ergibt sich ein Anstieg um 3,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In den Zahlen sind sowohl die Baugenehmigungen für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden enthalten.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...ngen/2020/12/PD20_505_31111.html
 

hat Smart Insurtech von Hypoport meines Erachtens wenig zu bieten:

https://www.der-bank-blog.de/...Der+Bank+Blog+Newsletter+T%C3%A4glich  

Die Plattform Smart Insurtech ist digital pur und künftig auch im Vertrieb unverzichtbar!

Libuda :

Zu deinem Beitrag:

" Und ausgerechnet im digitalen Vertrieb
hat Smart Insurtech von Hypoport meines Erachtens wenig zu bieten:

https://www.der-bank-blog.de/...Der+Bank+Blog+Newsletter+T%C3%A4glich "

was soll man zu deiner Äueßerung oben noch sagen? Mir fällt dazu nur ein , dass du keine Ahnung davon haben kannst, warum Smart Insurtech eine Plattform für das Insur-Geschäft entwicklte und diese sukzessive ausbaut.  

konkretes Beispiel, wo SmartInsurtech im digitalen Vertrieb hilfreich ist.  

@ Libuda,

Gegenfrage: Du glaubst wohl noch, das der Vertrieb nur an den Haustüren stattfindet....  

Nenne uns ein konkretes Beispiel und rede nicht um den Brei herum.  

DU bist hier nicht in der Position, irgend jemanden zu irgendwas aufzufordern. Das ist fast schon unverschämt. Niemand nimmt Dich ernst. Hier und vermutlich auch in Deinem Japan SPAM Thread.  

auf die simple Frage nach einem konkreten Beispiel für eine hilfreiche Tätigkeit von Hypoport's SmartInsurTech  beim digitalen Vertrieb  - als Ersatz dafür aber Beleidigungen.  

Preissteigerungen für Bauleistungen abzieht?

Pressemitteilung Nr. 491 vom 10. Dezember 2020

Umsatz im Bauhauptgewerbe, September 2020
+2,0 % zum Vorjahresmonat

Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, September 2020
+1,3 % zum Vorjahresmonat

WIESBADEN – Im September 2020 ist der Umsatz im Bauhauptgewerbe um 2,0 % gegenüber dem September 2019 gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten um 1,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...lungen/2020/12/PD20_491_441.html
 

als bei den permanenten Verlustbringern von RAKUTEN oder den anderen Rohrkrepierern.

Du wirst es NIE verstehen.  

Bauindustrie – Corona Pandemie hinterlässt deutliche Spuren

Dienstag, 15. Dezember 2020

Rückgang des baugewerblichen Umsatzes

„Die BAUINDUSTRIE ist sehr optimistisch und mit vollen Auftragsbüchern in das Baujahr 2020 gestartet. Sie hat, auch während des coronabedingten Lockdowns, ihre Leistungsfähigkeit als Motor der deutschen Volkswirtschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dennoch erwarten wir für 2020 eine nominale Stagnation des baugewerblichen Umsatzes, d.h. real einen Rückgang um 3 %. Die Corona-Pandemie wird damit auch in unserer Branche deutliche Spuren hinterlassen.“ Mit diesen Worten bewertet der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Peter Hübner, die durch die Folgen der Corona-Pandemie stark eingetrübte baukonjunkturelle Aussicht des Verbandes auf das Geschäftsjahr 2020. Er geht allerdings davon aus, dass die Beschäftigtenzahlen in der Branche mit 870.000 stabil bleiben werden.

https://www.mittelstand-nachrichten.de/...trie-verzeichnet-rueckgang/