Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
vor diesem Hintergrund gut positioniert?
Swiss-Re-Chef: „Kein Mensch hat Spaß an einer neuen Police“
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...072-ZNTZMRj7ZJivA73ugQUU-ap3
Moderation
Zeitpunkt: 02.12.20 10:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
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Original-Link: https://www.handelsblatt.com/finanzen/...j7ZJivA73ugQUU-ap3
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„Im Bundesdurchschnitt verzeichneten die Immobilienumsätze ein Plus von 3,1 % im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Jahres 2019. Demnach wurden zwischen Januar und September 2020 Immobilien im Gesamtwert von 228,4 Mrd. € umgesetzt (entsprechender Zeitraum 2019: 221,6 Mrd. €).“
https://www.ivd-sued.net/nachrichten-details/...en-2020-gegenueb.html
"So hat Swiss Re zum Beispiel im Oktober dieses Jahres mit dem Autokonzern Daimler ein Joint-Venture gegründet, um ab 2021 volldigitale Auto- und Mobilitätsversicherungsprodukte entwickeln. Mumenthaler: «Wir möchten eine Plattform kreieren, die Versicherungsprodukte in den Autokaufprozess integriert und somit eine einheitliche Kundenerfahrung schafft.»
Kein Mensch setzt sich abends hin und hat Spass daran, sich eine neue Police auszusuchen – darum haben es selbst coole und günstige digitale Versicherer so schwer.» Deshalb versuche man nun, Versicherungen in ein anderes Produkt zu integrieren, das die Menschen gern kaufen, wie eben mit Daimler oder hierzulande auch mit dem schwedischen Möbelhaus Ikea."
https://www.finews.ch/news/versicherungen/...enthaler-ceo-ubs-daimler
Zeit Kurs Stück Umsatz Lfd. Stück Lfd. Umsatz
19:22:35§433,00 € 5 2.165 337 148 T
18:56:57§440,00 € 3 1.320 332 146 T
18:00:42§433,00 € 10 4.330 329 144 T
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/times_and_sales?boerse_id=131
https://www.presseportal.de/pm/33001/4765432
Konzernzwischenabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2020 bis zum 30. September
2020 9M 2020 TEUR 9M 2019 in TEUR Q3 2020 TEUR Q3 2019 in TEUR
Konzernergebnis 17.743 18.938 5.393 6.925
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 2,81 3,02 0,85 1,10
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
„Insgesamt wurden im dritten Quartal 2020 8,4 Mio. € (Q3 2019: 9,7 Mio. €) bzw. in den ersten neun Monaten 2020 27,5 Mio. € (9M 2019: 24,4 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden im dritten Quartal 2020 5,0 Mio. € (Q3 2019: 4,2 Mio. €) bzw. in den ersten neun Monaten 2020 15,0 Mio. € (9M 2019: 12,0 Mio. €) aktiviert und 3,4 Mio. € (Q3 2019: 5,5 Mio. €) bzw. 12,5 Mio. € (9M 2019: 12,4 Mio. €) direkt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareentwicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
Da bekommen die aus Herne-West die nächste Schlappe auf die Mütze und zieren wunderschön das Tabellenende.
Und träumen seit gefühlten 100 Jahren immer noch von der Meisterschaft und der Champions League
Und Rakuten momentan wieder unter 1000 YEN was ist das nur für eine Klitsche?
https://www.finanznachrichten.de/...nce-plattform-fundingport-022.htm
Natürlich sind die Investitionen die Hypoport in vielfältiger Weise tätigt Ergebniswirksam oder löst sich nach deinem rudimentären Börsenwissen der nachgewiesene Umsatz und Gewinn bei Hypoport in Luft auf ?
Das ist dann ausschließlich dein persönliches Verständnisproblem.
Zum Thema KGV ist ebenfalls alles und oft genug gesagt worden, deine immerwährenden Wiederholungen sind reiner SPAM.
Jeder kann das KGV ausrechnen, jeder kennt das KGV. Die Frage, warum der Markt Hypoport ein hohes KGV zugesteht und bspw. deiner gepriesenen, angeblich "günstigen" Aktie Rakuten nicht, diese Frage kannst du oder willst du seit Jahren nicht beantworten, weil die Antwort deine Investitionsentscheidungen als Fehler bloß stellen würden.
„Hiervon wurden im dritten Quartal 2020 5,0 Mio. € (Q3 2019: 4,2 Mio. €) bzw. in den ersten neun Monaten 2020 15,0 Mio. € (9M 2019: 12,0 Mio. €) aktiviert und 3,4 Mio. € (Q3 2019: 5,5 Mio. €) bzw. 12,5 Mio. € (9M 2019: 12,4 Mio. €) direkt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareentwicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
Wenn nun, wie man dem Zitat entnehmen kann, in Q3/20 mit nur noch 3,4 Millionen ein Betrag von 2,1 Millionen weniger ergebniswirksam ausgegeben wurde als in Q3/19, bedeutet das, dass weniger Sach- und Personalkosten ergebniswirkam in den Ausbau gesteckt wurden als in Q3/19, wo es noch 5,5 Millionen waren.
Hätte man das Niveau vom Vorjahr beibehalten, wäre der in # 10631 in Q3/20 angeführte Ergebnisrückgang ca. 1,5 Millionen auf nur noch ca. 5,4 Millionen nach 6,9 Millionen in Q3/19 noch 2,1 Millionen höher ausgefallen, und zwar um 3,6 Millionen auf nur 3,3 Millionen in Q3/20 nach 6,9 Millionen in Q3/19 - also mehr als eine Halbierung
Offiziell gibt es ja kein MINUS KGV
Sinken, wie das bei Hypoport der Fall ist, die Gewinne, ergibt ein steigendes KGV, wenn der Kurs nicht in gleichem Maße mitsinkt. Und daraus resultiert eine neue Diskussionsbasis, ob der Kurs noch angemessen ist.
Eine neue Diskussionsbasis über das KGV ergibt sich außerdem bzw. zugleich, wenn sich die Wachstumsraten des Gewinns verändern bzw. aus Wachstumsraten sogar Rückgänge werden.
Denn m.E. ist eine Price-Earnings-to-Growth-Betrachtung aussagekräftiger als eine KGV-Betrachtung alleine.
So kann man z.B. aus den Daten von Hypoport meines Erachterns herauslesen, dass sich die Erlösqualität verschlechtert hat, da trotz steigender Umsätze und nicht gestiegener ergebniswirksamer Investitionen die Gewinne gesunken sind. Das sollte zum Nachdenken über Geschäftsmodell von Hypoport führen.
Ganz gefährlich wird die Sache dann, wenn mit gestiegenen fixen Personalkosten in eine Phase sinkender Umsätze hineingerät - denn wie es in 2021 und 2022 weitergeht, steht in den Sternen.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=148468
Denn eine Neuerfindung von Hypoport ist dieses Segment sicher nicht.
20200429 – HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Der von der KPMG vorgelegte Bericht der Bilanz-Sonderprüfung lasse nach wie vor einige Fragen unbeantwortet, schrieb Analyst Marius Fuhrberg in einer am Mittwoch vorliegenden Studie./ajx/la Veröffentlichung der Original-Studie: 29.04.2020 / 08:15 / MESZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie:
https://www.boerse.de/nachrichten/...G-RESEARCH-Wirecard-buy/27156866
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
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