Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
" Wichtig dabei ist, vor allem im Kopf flexibel zu bleiben."
Wie sollte denn das gehen ?????
Ein alter Freund von Jugend an sagte immer: Viele haben einen Zettel drin, da steht drauf "hier soll es sein"
Wie sollte denn das gehen ?????
Ein alter Freund von Jugend an sagte immer: Viele haben einen Zettel drin, da steht drauf "hier soll es sein"
und das ist ne amtliche Umkehrformation nach oben, da die hängende Schulter rechts i.V.m. steigendem RSI und und trendwechselndem MACD m.E. klar erkennbar ist.
Und wie lange hängt denn Rakuten schon ab ?????
1,2,3,4,5 oder 6 Jahre ?????
Da dürfte eine rechte Schulter wohl oder übel schon am Boden schleifen und müsste permanent behandelt werden.
1,2,3,4,5 oder 6 Jahre ?????
Da dürfte eine rechte Schulter wohl oder übel schon am Boden schleifen und müsste permanent behandelt werden.
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/...isplayHighLow=0&type=Close
Man muss sich nur den Zeitpunkt aussuchen oder träumen wie S05 von der CL oder Meisterschaft.
Man muss sich nur den Zeitpunkt aussuchen oder träumen wie S05 von der CL oder Meisterschaft.
Ich will Aktien die im Laufe der Jahre zum Ten Twenty Thirty Fourty Bagger werden wie hier eben.
Und keine die auch nach 10 Jahren immer noch im Minus sind.
Da nützt mir ein Chart rein zufällig der letzten 1,2,3 Monate nichts wenn sie mal vorübergehend performen um dann unter Garantie wieder in das alte Muster zurückkómmen und dann wieder 1,2,3 Jahre nur noch fallen.
Ist halt wie der S0:8
Und keine die auch nach 10 Jahren immer noch im Minus sind.
Da nützt mir ein Chart rein zufällig der letzten 1,2,3 Monate nichts wenn sie mal vorübergehend performen um dann unter Garantie wieder in das alte Muster zurückkómmen und dann wieder 1,2,3 Jahre nur noch fallen.
Ist halt wie der S0:8
Wie Du 10583 entnehmen kannst, sind da nicht wenige Einsteiger "unter den Bagger" geraten.
Oder meinst Du wirklich, dass alle schon vor zehn Jahren gekauft haben?
Oder meinst Du wirklich, dass alle schon vor zehn Jahren gekauft haben?
Libuda, ich bleibe dabei: Eigentlich sehe ich Deinem Schreibstil nach in Dir einen intelligenten Menschen. Aber mit Deinen "zeitlich ausgewählten" Chartvergleichen habe ich echt das Gefühl, dass Du andere einfach nur veräppeln willst. Insofern - bitteschön: "Zeitlich ausgewählt" zeigt sich, dass Rakuten "charttechnisch uninteressant" ist und Hypoport eine Entwicklung aufs Parkett gelegt hat, die ihresgleichen sucht.
Übrigens befindet sich der Kurs gerade am unteren Ende eines steil aufwärtsgerichteten Trendkanals. Zeit zum Einsteigen! :)
Übrigens befindet sich der Kurs gerade am unteren Ende eines steil aufwärtsgerichteten Trendkanals. Zeit zum Einsteigen! :)
"Eigentlich sehe ich Deinem Schreibstil nach in Dir einen intelligenten Menschen."
Das sehe ich allerdings völlig anders. Von seinen cirka 6000 Beiträgen hier sind mindestens 5000 permanente Wiederholungen und sonst nichts anderes.
Denn wenn man permanent alles wiederholt könnte es ein Anflug von Demenz/Alzheimer sein, und ich weiss von was ich spreche da ich in meiner Verwandtschaft in den letzten 10 Jahren 2 solcher Fälle hatte.
Wenn jemand alle 5 Minuten dich dasselbe fragt oder die gleichen Zeitungsberichte täglich 10 mal und mehr liest usw. dann weiss man von was ich spreche.
Und zur Sicherheit werden dann noch alle Beiträge von hier zu w:o kopiert kommt dann auch noch dazu.
Wünsche allen HYPOPORT-Aktionäre ein schönes Wochenende und in der heutigen Zeit:
IMMER SCHÖN ABSTAND HALTEN
Das sehe ich allerdings völlig anders. Von seinen cirka 6000 Beiträgen hier sind mindestens 5000 permanente Wiederholungen und sonst nichts anderes.
Denn wenn man permanent alles wiederholt könnte es ein Anflug von Demenz/Alzheimer sein, und ich weiss von was ich spreche da ich in meiner Verwandtschaft in den letzten 10 Jahren 2 solcher Fälle hatte.
Wenn jemand alle 5 Minuten dich dasselbe fragt oder die gleichen Zeitungsberichte täglich 10 mal und mehr liest usw. dann weiss man von was ich spreche.
Und zur Sicherheit werden dann noch alle Beiträge von hier zu w:o kopiert kommt dann auch noch dazu.
Wünsche allen HYPOPORT-Aktionäre ein schönes Wochenende und in der heutigen Zeit:
IMMER SCHÖN ABSTAND HALTEN
"Bislang 3,3% weniger Auftragseingang als 2019
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe lag laut Sta¬tis¬ti¬schem Bundesamt im August 2020 saison- und kalenderbereinigt 3,4% höher als im Juli 2020. Kalenderbereinigt fiel allerdings der reale Auftragseingang im Bau¬haupt¬ge¬werbe im August 2020 um 0,3% geringer aus als im Vorjahres-August. In den ersten acht Monaten des Jahres 2020 sank insgesamt der reale Auftragseingang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,3%."
Bislang 3,3% weniger Auftragseingang als 2019 ... im Bauletter am 23.10.2020
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe lag laut Sta¬tis¬ti¬schem Bundesamt im August 2020 saison- und kalenderbereinigt 3,4% höher als im Juli 2020. Kalenderbereinigt fiel allerdings der reale Auftragseingang im Bau¬haupt¬ge¬werbe im August 2020 um 0,3% geringer aus als im Vorjahres-August. In den ersten acht Monaten des Jahres 2020 sank insgesamt der reale Auftragseingang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,3%."
Bislang 3,3% weniger Auftragseingang als 2019 ... im Bauletter am 23.10.2020
denn da kommt auch die Einkommensentwicklung ins Spiel.
Preise für Wohnimmobilie
Im dritten Quartal 2020 stiegen die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bundesweit um durchschnittlich 7,1 Prozent. Dabei setze sich der schon vor dem Ausbruch der Pandemie erkennbare Trend fort, dass in ländlichen Regionen und im Umland der Ballungsräume die Preise stärker steigen als in den Metropolen, berichtet vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt und verweist auf die Preisentwicklung in den sieben größten deutschen Städten. Dort haben sich Wohnimmobilien nur um 3,8 Prozent verteuert. "Insgesamt konnte die COVID 19-Pandemie die seit zehneinhalb Jahren anhaltende Aufwärtsentwicklung bei den Immobilienpreisen bislang nicht stoppen," so Tolckmitts Einschätzung des Marktes.
Auch die Marktanalysten des Maklerunternehmens Engel & Völkers beobachten eine stabile Entwicklung des Immobilienmarktes. Lediglich die Anzahl der Transaktionen sei aufgrund der Pandemieeinschränkungen in diesem Jahr bislang leicht rückläufig, während die Kaufpreise vielerorts weiter gestiegen seien, heißt es in einem aktuellen Marktkommentar.
Für das kommende Jahr erwartet Engel & Völkers weiter steigende Immobilienpreise, wobei die Entwicklung je nach Standort unterschiedlich ausfallen könne. Auch in den Metropolen dürften gemäß dem Marktkommentar trotz der zuletzt abgeflachten Preiskurve die Bewertungen weiter anziehen. Als Grund nennt das Maklerunternehmen die Diskrepanz zwischen der Fertigstellung von Neubauten und der Nachfrage am Immobilienmarkt, die gerade in Ballungsgebieten auch im Jahr 2021 höher als das Angebot sein werde.
https://www.interhyp.de/service/news/...ieg-der-immobilienpreise.html
Preise für Wohnimmobilie
Im dritten Quartal 2020 stiegen die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bundesweit um durchschnittlich 7,1 Prozent. Dabei setze sich der schon vor dem Ausbruch der Pandemie erkennbare Trend fort, dass in ländlichen Regionen und im Umland der Ballungsräume die Preise stärker steigen als in den Metropolen, berichtet vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt und verweist auf die Preisentwicklung in den sieben größten deutschen Städten. Dort haben sich Wohnimmobilien nur um 3,8 Prozent verteuert. "Insgesamt konnte die COVID 19-Pandemie die seit zehneinhalb Jahren anhaltende Aufwärtsentwicklung bei den Immobilienpreisen bislang nicht stoppen," so Tolckmitts Einschätzung des Marktes.
Auch die Marktanalysten des Maklerunternehmens Engel & Völkers beobachten eine stabile Entwicklung des Immobilienmarktes. Lediglich die Anzahl der Transaktionen sei aufgrund der Pandemieeinschränkungen in diesem Jahr bislang leicht rückläufig, während die Kaufpreise vielerorts weiter gestiegen seien, heißt es in einem aktuellen Marktkommentar.
Für das kommende Jahr erwartet Engel & Völkers weiter steigende Immobilienpreise, wobei die Entwicklung je nach Standort unterschiedlich ausfallen könne. Auch in den Metropolen dürften gemäß dem Marktkommentar trotz der zuletzt abgeflachten Preiskurve die Bewertungen weiter anziehen. Als Grund nennt das Maklerunternehmen die Diskrepanz zwischen der Fertigstellung von Neubauten und der Nachfrage am Immobilienmarkt, die gerade in Ballungsgebieten auch im Jahr 2021 höher als das Angebot sein werde.
https://www.interhyp.de/service/news/...ieg-der-immobilienpreise.html
Wenn Kreditinstiute ihre Hausaufgaben machen, wird meines Erachtens die Luft für Vermittler dünner und eigene Refinanzierungen werden nach meiner Meinung wieder häufiger.
„Immobilieninteressenten verlangen zunehmend schnelle Lösungen bei Finanzierungsanfragen. Die Digitalisierung der Baufinanzierungsprozesse ist der Schlüssel, um die „Time to credit“ zu verkürzen. Für zentrale Prozessschritte existieren bereits erprobte technische Lösungen. Doch müssen Institute ihren individuellen Gesamtprozess zunächst vereinfachen und standardisieren, bevor sie ihn digitalisieren. Dabei sind heutige Bearbeitungsschritte auf Ressourcenfresser und Fehlerquellen zu prüfen und mit Fokus auf den Kundennutzen zu hinterfragen. Erst wenn ein schlankes Prozessdesign definiert ist, können digitale Anwendungen erfolgreich implementiert werden. Um Kunden und potenzielle Kunden beim Kernprodukt Baufinanzierung nicht an den Wettbewerb zu verlieren, sollten Kreditinstitute schnell loslegen.“
https://www.der-bank-blog.de/...inanzierung/digital-banking/37652883/
„Immobilieninteressenten verlangen zunehmend schnelle Lösungen bei Finanzierungsanfragen. Die Digitalisierung der Baufinanzierungsprozesse ist der Schlüssel, um die „Time to credit“ zu verkürzen. Für zentrale Prozessschritte existieren bereits erprobte technische Lösungen. Doch müssen Institute ihren individuellen Gesamtprozess zunächst vereinfachen und standardisieren, bevor sie ihn digitalisieren. Dabei sind heutige Bearbeitungsschritte auf Ressourcenfresser und Fehlerquellen zu prüfen und mit Fokus auf den Kundennutzen zu hinterfragen. Erst wenn ein schlankes Prozessdesign definiert ist, können digitale Anwendungen erfolgreich implementiert werden. Um Kunden und potenzielle Kunden beim Kernprodukt Baufinanzierung nicht an den Wettbewerb zu verlieren, sollten Kreditinstitute schnell loslegen.“
https://www.der-bank-blog.de/...inanzierung/digital-banking/37652883/
dass man heutzutage noch Unterlagen zur Überprüfung von Einkommen und Ausgaben einfordert, statt sie der Kontoführung zu entnehmen und die Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit in Echtzeit durchzuführen – während das die Konkurrenz, die nicht Hausbank ist, u.U. so macht.
„Rechtlich ermöglicht werden diese sogenannten „Open-Banking“-Technologien durch die EU-Zahlungsdienstrichtlinie PSD2. Auf Basis von Open-Banking-Technologien kann letztlich nicht nur die Einreichung von Einkommens- und Ausgabennachweisen vermieden, sondern auch die automatisierte Kreditentscheidung vorangetrieben werden.
So arbeitet beispielsweise die solarisBank bei der Echtzeitvergabe von Krediten mit der „digitalen Bankauskunft“ von FinTecSystems, welche eine verschlüsselte Datenschnittstelle zum Online-Banking der Hausbank des Kreditantragstellers aufbaut, die dortigen Finanztransaktionen kategorisiert und das frei verfügbare Haushaltseinkommen ermittelt. Eine Einschätzung zur Kapitaldienstfähigkeit wird dann in Echtzeit getroffen. Ähnliche Verfahren nutzen die Bank of Scotland, N26, Cashpresso und Couchkredit (SWK Bank).“
https://www.der-bank-blog.de/...inanzierung/digital-banking/37652883/
„Rechtlich ermöglicht werden diese sogenannten „Open-Banking“-Technologien durch die EU-Zahlungsdienstrichtlinie PSD2. Auf Basis von Open-Banking-Technologien kann letztlich nicht nur die Einreichung von Einkommens- und Ausgabennachweisen vermieden, sondern auch die automatisierte Kreditentscheidung vorangetrieben werden.
So arbeitet beispielsweise die solarisBank bei der Echtzeitvergabe von Krediten mit der „digitalen Bankauskunft“ von FinTecSystems, welche eine verschlüsselte Datenschnittstelle zum Online-Banking der Hausbank des Kreditantragstellers aufbaut, die dortigen Finanztransaktionen kategorisiert und das frei verfügbare Haushaltseinkommen ermittelt. Eine Einschätzung zur Kapitaldienstfähigkeit wird dann in Echtzeit getroffen. Ähnliche Verfahren nutzen die Bank of Scotland, N26, Cashpresso und Couchkredit (SWK Bank).“
https://www.der-bank-blog.de/...inanzierung/digital-banking/37652883/