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Zuwanderung nimmt ab
Bevölkerungsentwicklung seit zehn Jahren erstmals rückläufig
13.10.2020
Es kommen weniger Menschen nach Deutschland und es sterben mehr als geboren werden: Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahren leicht zurückgegangen.
Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahren leicht zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, lebten zum 30. Juni 2020 rund 83,1 Millionen Menschen in Deutschland. Das seien 40.000 weniger als ein halbes Jahr zuvor (minus 0,05 Prozent). Einen Grund dafür sehen die Statistiker in der verminderten Zuwanderung aufgrund der Corona-Pandemie. „Während sich die Zahl der Zu- und Fortzüge im Januar und Februar 2020 noch auf dem Niveau der Vorjahresmonate bewegten, ist ab März insbesondere bei den Zuwanderungen ein starker Einbruch zu beobachten“, erklärten die Statistiker. So habe die Nettozuwanderung mit 17.000 Menschen laut vorläufiger Ergebnisse deutlich unter dem Vorjahreswert gelegen (plus 167.000).
Laut der vorläufigen Ergebnisse lag die Zahl der Toten um 112.000 Personen über der Zahl der Neugeborenen (Vorjahreswert: 105.000). Die niedrigere Nettozuwanderung habe das Geburtendefizit in der ersten Jahreshälfte 2020 nicht ausgleichen können, so dass es zu dem Bevölkerungsrückgang gekommen sei."
https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/...ig-_arid,1938910.html
Professional Research*
Analyst DateRecommendationTarget
§
Bankhaus Metzler Research (Link)
03. November 2020 Sell 400.00 Euro
Berenberg Research (Link)
04. August 2020 Buy 440.00 Euro
Commerzbank Research (Link)
02. November 2020 Buy 550.00 Euro
Pareto Securities (Download)
03. November 2020 Buy 520.00 Euro
Warburg Research (Download)
03. November 2020 Hold 486.00 Euro
* Important note:
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https://www.hypoport.com/investor-relations/research/
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04.09.§AKTIE IM FOKUS : Hypoport mit Kursrutsch vom Rekordniveau - Metzler stuft ab
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23.07.§AKTIE IM FOKUS : Hypoport-Zahlen enttäuschen - Anleger nehmen Gewinne mit
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12.05.§Hauck & Aufhäuser belässt Hypoport auf 'Sell' - Ziel 160 Euro
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...379/news-broker-analysen/
Man kann meines Erachtens Projektarbeit nur einstellen, aber nur schwer auf transaktionsbasierte Modelle umstellen.
Im Resultat finden wir eine zersplitterte Landschaft von Dienstleistern für Pool-, MVP- und Vergleichsservices. 50 MVPs werden in Deutschland aktiv genutzt. Dazu kommen 18 Pools, die jeweils mehr als 10 Mio. EUR Jahresprovisionen verwalten. Bei den Vergleichern ist die Konsolidierung etwas weiter, aber auch hier gibt es noch zahlreiche Anbieter, die in verschiedenen Sparten eine große Relevanz haben. All diese Dienstleister müssen mit einer Welt klarkommen, in der 100-150 relevante Versicherer ihr eigenes Süppchen kochen statt sich an einen Branchenstandard zu halten.
Das Fehlen der Megaplattformen bedeutet, dass wir als Makler uns aus verschiedenen Dienstleistern unsere eigene Plattform zusammenstricken müssen, in der wir andere Dienstleister modular anbinden. Dafür braucht ein Makler eine starke IT, die verschiedene Dienstleister zusammenführen kann. Wir haben daraus z.B. längst die Konsequenzen gezogen. Bei Policen Direkt ist die Abteilung IT so groß wie die Abteilung Kundenservice. Das kann und will sich natürlich nicht jeder Makler leisten. Bloß: wer sich keine IT leistet, muss weiter auf die Mega-Plattform warten. Kommt sie, kann er effektiv arbeiten, wird aber von ihr abhängig und über kurz oder lang verschwinden. Kommt sie nicht, ist er zwar weniger abhängig, aber auch nicht mehr effektiv. Nur eine starke eigene IT schützt vor diesem Dilemma.
Übrigens bedroht die Existenz der Megaplattform nicht nur die Unabhängigkeit der Makler. Noch bedrohlicher ist sie vermutlich für die Versicherer, insbesondere für jene ohne starke Eigenmarke. Vielleicht haben die Versicherer gerade deshalb kein Interesse an einer funktionierenden Standardisierung, die das Entstehen von Megaplattformen ermöglichen würde. Aber das ist ein anderes Thema für ein anderes Mal.
Über den Autor: Philipp Kanschik ist Bereichsleiter für das digitale Maklergeschäft und Nachfolgelösungen bei Policen Direkt. Einerseits ist er promovierter Philosoph, Weltreisender und Gitarrist und andererseits Experte für technologiebasierte Online-Versicherungs-Plattformen sowie Maklerbestandsübernahmen. So wirft er einen ganz eigenen Blick auf die digitalen Herausforderungen der Versicherungsbranche.
https://www.versicherungsbote.de/id/4889692/...ttform-die-Makler-auf/
https://www.ariva.de/news/...er-geschaeftsfuehrer-bei-der-e-p-8883450
1. Die Notwendigkeit (wenn auch disruptiv bei den Maklern) eine Plattform
2. das es nicht mal eben schnell geht mit so einer Plattform (und man viel Zeit und Geld investioeren muss), aber dann hat man den Burggraben
Danke Dir Libuda
Moderation
Zeitpunkt: 10.11.20 12:16
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 10.11.20 12:16
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Kommentar: Unterstellung
„Die Quartalszahlen des weitgehend digital aufgestellten Vermittlers von Immobilienfinanzierungen und Versicherungen enttäuschten.
Das Bankhaus Hauck & Aufhäuser sieht die Gefahr, dass die Jahresprognose nicht erreicht wird, und empfahl die Hypoport-Aktie zum Verkauf. Börsianer schickten das Papier auf Talfahrt, rund ein Viertel des Börsenwerts, etwa 900 Millionen Euro, wurde vernichtet. Kommenden Montag gibt es die detaillierten Ergebnisse - und womöglich eine neue Prognose.“
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-der-jahresziele-9463724
„Der Finanzdienstleister Hypoport hat die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Hypoport rechne für 2020 weiterhin mit einem Konzernumsatz von 400 bis 440 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 35 bis 40 Millionen Euro, hieß es im Zwischenbericht. Angesichts der vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal hatten Analysten und Börsianer bezweifelt, dass die Prognosen erreichbar seien. Das hatte die Hypoport-Aktie auf Talfahrt geschickt. Nach neun Monaten lag der Umsatz mit 285 Millionen Euro um 15 Prozent über Vorjahr, das Ebit sank um drei Prozent auf 24 Millionen Euro.“
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...tzschub-1029751639
»Die grundsätzliche Robustheit des Wohnimmobilienmarkts zeigt sich an allen untersuchten Standorten. Nach Volumenrückgängen als auch Umsatzeinbrüchen in den ersten beiden Quartalen zeigt sich im dritten Quartal wieder einer Erholung, fast auf Vorkrisenniveau. Ob das so bleibt, kommt entscheidend auf den Umfang und die Dauer weiterer pandemiebedingter Einschränkungen an. Ob die weitere positive Preistendenz anhält, muss genau beobachtet werden. Künftige geringere Preisdynamiken oder sogar Preiskorrekturen kann man aber, nach aktueller Sachlage, nicht vollends ausschließen«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.“
http://www.deal-magazin.com/news/5/96628/...reise-im-Umland-ziehen-an
Man erinnere sich an den NM: Lauter Unternehmen, die nur aufgrund von stetigen Mittelzuflüssen wachsen und überleben konnten.
Schneide Wefox von den üppigen Mittelzuflüssen der Risikokapitalgeber ab und die sind vermutlich innerhalb von 6 Monaten pleite.
Die wefox Group hat ihren Sitz in der Schweiz und ist in 6 Ländern, u.a. in Deutschland, aktiv. Die 100 Mio. Umsatz und 400 Mitarbeiter beziehen sich auf die gesamte Gruppe und nicht allein auf D´land.
Welchen Umsatz hat die wefox Germany GmbH denn in Deutschland in 2019? Das steht da nicht. Und nur diese Zahl, die Du nicht weißt, könntest Du mit Hypoport/Insurbereich vergleichen.
Übrigens lässt sich aus dem Unternehmensregister ablesen, dass die wefox Germany GmbH in 2018 einen Umsatz von nur 1,6 Mio. bei 20 Arbeitnehmern hatte. Der Jahresabschluss 2019 sollte in den nächsten 7 Wochen veröffentlicht werden.