Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Siehe https://www.smartinsurtech.de/plattform/
RL
PS: Was für eine Erwartungshaltung ....tse
Als ich dann geantwortet habe, das ECON seit 2018 mit Hypoport kooperiert und EUROPACE diese Tools integriert hat, die von dir angeführten ECON Kunden also EUROPACE Nutzer waren, da kam von dir:
NICHTS
Wie immer übrigens, wenn man dir deine Falschbehauptungen, Fehler und deine Ahnungslosigkeit belegt.
Du wechselst einfach zum nächsten Punkt.
Und bei Wefox ist es genauso, als wenn du die technischen Aspekte solcher Software Lösungen beurteilen könntest mit deinem Copy & Paste.
Einfach nur lächerlich, was du hier abziehst.
Pressemitteilung Nr. 444 vom 10. November 2020
Umsatz im Bauhauptgewerbe, August 2020
-3,4 % zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, August 2020
+1,4 % zum Vorjahresmonat
WIESBADEN – Im August 2020 ist der Umsatz im Bauhauptgewerbe um 3,4 % gegenüber dem August 2019 gesunken. Bei diesem Rückgang ist das sehr hohe Niveau des Vorjahres zu beachten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten dagegen um 1,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat.
https://www.destatis.de/DE/Presse/...lungen/2020/11/PD20_444_441.html
Weitere Baufelderschließung für 250 Eigentumswohnungen und Doppelhaushälften (aus meiner Sicht mäßig gute Lage).
Offen sich zu Bewerben seit Anfang Oktober.
Mein Bruder hat heute Warte-Listen-Platz 3822 bekommen. Ups.
RL
In der Druckausgabe des Handelsblattes von gestern heißt es nämlich: „Auf den Rekordwert von 318 Milliarden Euro summieren sich die Hoffnungswerte in den Bilanzen der 30 Dax-Konzerne. Allein im Vorkrisenjahr2019 stieg die Summe der Bilanzposition „Geschäfts- oder Firmenwert“ („Goodwill“), für den es keinen materiellen Gegenwert gibt, um fast 30 Milliarden Euro. 2020 sinkt nun infolge der Coronakrise die Nachfrage bei vielen Unternehmen, weshalb die Gewinne einbrechen und damit zugleich auch die erwarteten Erträge aus Zukäufen. Damit rechnen sich viele der kostspieligen Übernahmen nicht mehr. Das zwingt die Unternehmen zu Abschreibungen auf den Goodwill.“
„Der den Gesellschaftern der Hypoport SE zurechenbare Anteil am Konzerneigenkapital zum 30. September 2020 erhöhte sich um 18,4% bzw. 32,7 Mio. € auf 210,8 Mio. €. Die Eigenkapitalquote verringerte sich wegen der gestiegenen Bilanzsumme von 45,6% auf 40,8%.“
„Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Die immateriellen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen der Geschäfts- oder Firmenwert mit 228,6 Mio. € (31.12.2019: 186,4 Mio. €) und die Entwicklungsleistungen für die Finanzmarktplätze mit 58,5 Mio. € (31.12.2019: 46,7 Mio. €).“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/...richt_2020_DE.pdf
was hast du denn an diesen Bilanzwerten (bilanzierte Geschäfts- oder Firmenwert höher ist als das Eigenkapital) auszusetzen? Die Wertansätze/Bewertung vielleicht? Wenn ja, warum?
Ein Unternehmen, das Softwaresysteme/Plattformen entwickelt und etabliert, und am Markt sehr erfolgreich ist, hat halt keine unbebauten Grundstücke in der Bilanz und der generierte Cash wird weitestgehend reinvestiert.
Sind Plattformen in der Aufbauphase (sh. Versicherungs- und Immobilienbereich), ist ja nachvollziehbar, dass hier der Gewinn nicht explodiert. Aber, dass es eine zunehmende Skalierbarkeit bei den Erfolgszahlen gibt beweist die Europaceplattform, wenn du das verstehst kannst.
Also, was ist dein Problem?
Wenn man zum Beispiel für viel Geld eine Unternehmen für Immobilienbewertungen gekauft hat, das im Verhältnis zum Kaufpreis zu einem sehr hohen Ansatz des Geschäfts- und Firmenwertes führte, könnte ein Rückgang bei den zur Bewertung anstehenden Immobilien und/oder eine veränderte Konkurrenzsituation durch z.B. schlagkräftiger gewordene Konkurrenten zu einer Korrektur des Geschäfts- und Firmenwertes und damit verbundenen Abschreibungen führen. die den Gewinn mindern.
Immobilien sind also gemessen an den erzielbaren Mieten deutlich teurer geworden. Das allein mag noch nicht für eine Blase sprechen, zumal Experten das Phänomen mit den niedrigen Zinsen erklären – Immobilienbesitzer geben sich derzeit eben mit einer niedrigeren Rendite zufrieden, zitiert der FAZ-Artikel den Immobilien-Experten Reiner Braun, Geschäftsführer des Immobilien-Instituts Empirica. Dessen Institut hat einen sogenannten Blasenindex ermittelt, der allerdings weitere beunruhigende Anzeichen nennt. So habe sich auch das Verhältnis von Kaufpreisen und Einkommen verschoben: Die Immobilienpreise seien den Einkommen enteilt. Für 229 Landkreise zeigt der aktuelle Empirica-Blasenindex deshalb nun erhöhte Gefahren an, ebenso für neun von zwölf Großstädten. "Ob da etwas platzt, wissen wir aber erst an Weihnachten oder Ostern", zitiert die FAZ den Experten.
https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/...weihnachten-200289/
22. September 2020 2. Quartal 2020: Reallöhne um 4,7 % niedriger als im Vorjahresquartal
Der Nominallohnindex lag in Deutschland im 2. Quartal 2020 um 4,0 % niedriger als im Vorjahresquartal. Dieser Index bildet die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, legten die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um knapp 0,8 % zu. Dies ergibt einen realen (preisbereinigten) Verdienstrückgang von 4,7 %. Es ist die historisch stärkste Abnahme der Nominal- und auch der Reallöhne im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2007 und somit stärker als in der Finanzmarktkrise 2008/2009.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/...toverdienste/_inhalt.html
„Auch leerstehende Büro- oder Einzelhandelsflächen eignen sich für die Nutzung als Homeoffice-Flächen“, führt Axel Quester, DAVE-Partner Duisburg, aus. Besonders in suburbanen und Pendler-Gebieten wird der Bedarf an solchen Flächen nach Angaben von DAVE zunehmen.
„Die Drittverwendungsfähigkeit wird eines der größten Themen der Zukunft sein, um Innenstädte oder auch Speckgürtel zu beleben. In Ballungszentren mit hoher Wohnungsknappheit bietet ein solches Angebot Arbeitgebern mehr Flexibilität für die Unterbringung von Projektteams oder angeworbener Arbeitnehmer aus dem In- und Ausland“, so Sven Keussen, DAVE-Partner München, abschließend.
http://www.deal-magazin.com/news/5/96719/...Corona-Immobilien-gefragt
Generell würde das Hypoport begünstigen - das Ausmaß ist aber offen.
Ich sehe hier aber nicht derart große Effekte, dass das die m.E. extreme Überbewertung von Hypoport kompensieren könnte.
https://www.iwd.de/artikel/groesser-wohnen-489720/
Auch ohne Corona wäre das m.E. nicht der Fall gewesen, denn die nach meiner Auffassung wichtigste Voraussetzung für Einkommenssteigerungen lahmt: die Steigerung der Produktivität.
Das ist kleiner "Mega-Trend" der sich wahrscheinlich mind. über 1 Dekade streckt. Denn das ist auch ein gesellschaftlicher Umbau.
Fast alle meine Bekannten, welche Bürojobs haben, versuchen jetzt ihre Wohnung in "Arbeitsumgebung" dauerhaft einzurichten. Denn immer in der Küche, Wohnzimmer, Kinderzimmer zu hocken macht keinen Spass. Und wenn der Partner auch noch einen HO Platz benötigt ... dann wird es eng.
Ich denke bei zukünftigen Haus/Wohnungsplanungen wird das viel mehr ein Thema sein. Und die zusätzliche Kosten (wegen größer), da wird häufig Fahrtkosten (ÖPNV oder nur 1 Auto usw. ) gegen gerechnet.
Das macht schon Sinn.
Es wird wahrscheinlich weniger Bürofläche benötigt. Ist ja auch bekloppt für nur einen Menschen 2x Beton, Infrastruktur, Einrichtung usw. bereitzuhalten (zu Hause und Büro) ....
Jetzt kannst Du wieder sagen, da hängen aber auch Jobs dran und das wirkt auf die Wirtschaft und dann können sich noch weniger ein Haus kaufen. Mag sein, aber für mich ist das ein kleiner Strukturwandel der da still zukünftig abläuft. Und damit haben wir in D schon Erfahrung. Wichtig dabei ist, vor allem im Kopf flexibel zu bleiben.
RL
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